Teil 2: Betriebliche Kenntnisse Amateurfunkzeugnis Klasse A und E 34 Fragen   Zeit: 60 Minuten
BA108 1
Wie ist das Rufzeichen "EA5/DJ4UF" mit dem internationalen Buchstabieralphabet richtig zu buchstabieren?
England Amerika fünf Strich Dänemark Japan vier Uruguay Frankreich
Echo Alpha fünf Strich Delta Juliett vier Uniform Foxtrott
Echo Alpha fünf Strich Delta Juliett vier United Fox
Emil Anton fünf Strich Dora Japan vier Ullrich Friedrich
BA110 2
Wie ist das Rufzeichen "YO9XH" mit dem internationalen Buchstabieralphabet richtig zu buchstabieren?
Yankee Oskar 9 X-Ray Honolulu
Yankee Oskar 9 X-Ray Hotel
Ypsilon Ontario 9 X-Ray Hotel
Yuliett Ontario 9 Xanthippe Hotel
BB202 3
Sollen Sie im Sprechfunkverkehr Abkürzungen aus den Q-Gruppen oder aus den anderen Abkürzungen im Funkverkehr verwenden?
Nein, weil die Abkürzungen für den Telegrafiefunkverkehr vorgesehen sind.
Ja, weil die Abkürzungen bei deutschsprachigen Funkverbindungen erlaubt sind.
Ja, weil die Abkürzungen die Abwicklung des Funkverkehrs beschleunigen.
Ja, weil die Abkürzungen die Besonderheit der Sprache im Funkverkehr kennzeichnet.
BB206 4
Welche Bedeutung haben in der gleichen Reihenfolge gelesen die Q-Gruppen "QRO?", "QSO?" und "QRX?" ?
Soll ich meine Sendeleistung erhöhen? Haben Sie noch etwas für mich vorliegen? Werden Sie mich wieder rufen?
Soll ich die Sendeleistung erniedrigen? Haben Sie noch etwas für mich vorliegen? Können Sie direkt Funkverkehr aufnehmen mit …?
Haben Sie noch etwas für mich vorliegen? Können Sie direkt Funkverkehr aufnehmen mit …? Wann werden Sie mich wieder rufen?
Soll ich die Sendeleistung erhöhen? Können Sie direkt Funkverkehr aufnehmen mit …? Wann werden Sie mich wieder rufen?
BB311 5
Wie wird ein Aurora-Signal in Telegrafie beurteilt? Es wird beurteilt mit
R, S und "A" für Aurora, da der Ton bei Aurora sehr rau ist und nicht beurteilt werden kann.
R, S, T und "A" für Aurora.
R, S, T.
R und T, da Aurora als Lineartransponder wirkt.
BB312 6
Wie wird ein SSTV-Signal beurteilt? Es wird beurteilt mit
mit S für Signalstärke und "V" für Video-Qualität, S und V in 9 Stufen.
R, S, T und einer zusätzlichen Bildbewertung.
R, S und "V" für Video-Qualität, V in 5 Stufen.
V, S, T, mit "V" für Video-Qualität, V in 5 Stufen.
BC106 7
Welchen Frequenzbereich umfasst das 10-m-Amateurfunkband in Deutschland?
24890 - 24990 kHz
28000 - 29700 kHz
18068 - 18168 kHz
21000 - 21450 kHz
BC107 8
Welchen Frequenzbereich umfasst das 12-m-Amateurfunkband in Deutschland?
14000 - 14350 kHz
24890 - 24990 kHz
18068 - 18168 kHz
21000 - 21450 kHz
BC111 9
Welchen Frequenzbereich umfasst das 30-m-Amateurfunkband in Deutschland?
21000 - 21450 kHz
14000 - 14350 kHz
10100 - 10150 kHz
18068 - 18168 kHz
BC202 10
Dürfen Sie im Bereich 145,800 - 146,000 MHz lokalen Funkverkehr abwickeln?
Ja, denn die beim lokalen Funkverkehr angewandten Sendeleistungen und Antennengewinne sind zu gering, um den in diesem Bereich angesiedelten Amateurfunkdienst über Satelliten zu stören.
Nein, weil ich dann die Amateurfunkbaken stören würde, die in diesem Bereich arbeiten.
Ja, ich darf in diesem Bereich immer arbeiten, wenn ich den dort ansässigen Amateurfunkverkehr nur gering störe.
Nein, weil ich dann den Amateurfunkdienst über Satelliten stören würde, der in diesem Bereich arbeitet.
BC206 11
Sie hören eine französische Station auf 10,143 MHz in SSB CQ rufen. Dürfen Sie in SSB antworten?
Nein, der SSB-Bereich ist von 10,100 bis 10,125 MHz.
Ja, denn wenn dort eine Station in SSB ruft, wird SSB auch für deutsche Stationen erlaubt sein.
Ja, denn in diesem Bandsektor ist SSB grundsätzlich erlaubt.
Nein, denn im 30-m-Band ist für deutsche Stationen nur eine Bandbreite bis 800 Hz erlaubt.
BC209 12
Welches Seitenband wird bei SSB-Betrieb im 80-m-Band in der Regel benutzt?
In der unteren Bandhälfte (d. h. zwischen 3500 und 3650 kHz) das untere Seitenband, in der oberen Bandhälfte (d. h. zwischen 3650 und 3800 kHz) das obere Seitenband.
In der Regel wird im 80-m-Band das untere Seitenband benutzt.
Um den Nachteil der relativ niedrigen Sendefrequenz des 80-m-Bandes auszugleichen, wird das obere Seitenband benutzt.
Im Europaverkehr wird das untere, sonst im Weitverkehr (so genannter DX-Verkehr) wird das obere Seitenband benutzt.
BC210 13
Welches Seitenband wird bei SSB-Betrieb im 20-m-Band in der Regel benutzt?
In der Regel wird im 20-m-Band das obere Seitenband benutzt.
Um den Nachteil der relativ niedrigen Sendefrequenz des 20-m-Bandes auszugleichen, wird das untere Seitenband benutzt.
Im Europaverkehr wird das untere, sonst im Weitverkehr (so genannter DX-Verkehr) wird das obere Seitenband benutzt.
In der unteren Bandhälfte das untere Seitenband, in der oberen Bandhälfte das obere Seitenband.
BC211 14
Welche nachstehend aufgeführten Frequenzbereiche des 80-m- und des 15-m-Bandes sollen auf Empfehlung der Internationalen Amateur Radio Union bevorzugt nur für Morsetelegrafie genutzt werden?
3500-3580 kHz und 21000-21070 kHz
3580-3620 kHz und 21080-21120 kHz
3500-3540 kHz und 21000-21040 kHz
3500-3600 kHz und 21000-21100 kHz
BC212 15
Welcher Frequenzbereich soll im 20-m-Band auf Empfehlung der Internationalen Amateur Radio Union bevorzugt für SSB genutzt werden?
14000-14350 kHz
14112-14350 kHz
14100-14300 kHz
14030-14150 kHz
BD104 16
Was erkennen Sie aus dem Rufzeichen DPØXX?
Es handelt sich um eine exterritoriale deutsche Funkstelle des Amateurfunkdienstes oder des Amateurfunkdienstes über Satelliten.
Es handelt sich um ein Klubstationsrufzeichen von Funkamateuren, die Angehörige der Gaststreitkräfte in Deutschland sind.
Es handelt sich um ein Ausbildungsrufzeichen der Klasse A für Angehörige der Gaststreitkräfte in Deutschland.
Es handelt sich um eine Amateurfunkstelle der Klasse A oder E, die ohne Anzeige nach BEMFV betrieben werden darf.
BD108 17
In welcher Form muss ein Funkamateur aus einem Land, das die ECC-Empfehlung (05)06 anwendet, sein Heimatrufzeichen beim Betrieb einer Amateurfunkstelle in Deutschland ergänzen?
Dem Heimatrufzeichen wird /DO angehängt.
Dem Heimatrufzeichen wird DL/ vorangestellt.
Dem Heimatrufzeichen wird DO/ vorangestellt.
Dem Heimatrufzeichen wird /DL angehängt.
BD115 18
Woraus setzen sich die personengebundenen Rufzeichen deutscher Funkamateure zusammen? Sie setzen sich zusammen aus
zwei Buchstaben als Präfix, einer Ziffer und 1-3 Buchstaben als Suffix.
zwei Buchstaben als Präfix, zwei Ziffer und zwei Buchstaben als Suffix.
einem Buchstaben als Präfix, einer Ziffer und zwei bis drei Buchstaben als Suffix.
zwei Buchstaben oder Ziffern und zwei bis drei Buchstaben als Suffix.
BD306 19
Welche Landeskenner sind südamerikanischen Ländern zugewiesen?
LU, VE, HB, OK, YU
YV, YU, BY, BV, VE
OA, JA, JT, 4X, SM
PY, HC, HK, OA, YV
BD309 20
In welcher Zeile stehen nur Rufzeichen aus den Vereinigten Staaten von Amerika (USA)?
K2ABC, W3DEF, N4GHI, AB5JKL, KA7MNO, WB7PQR
N4GHI, AB5JKL, KA7MNO, WB7PQR, US2ABC, W3DEF
AB5JKL, KA7MNO, WB7PQR, K2ABC, UA3DEF, N4GHI
W3DEF, N4GHI, VE5JKL, KA7MNO, WB7PQR, K2ABC
BE107 21
Sie hören DH8DAP/p in Morsetelegrafie rufen: "CQ FD CQ FD de DH8DAP/p". Was bedeutet das?
DH8DAP/p sucht Verbindungen mit Stationen aus französischen Überseegebieten (French Departements).
DH8DAP/p nimmt an einem Fieldday-Kontest teil und sucht vornehmlich Verbindungen mit Stationen, die sich ebenfalls an diesem Kontest beteiligen.
DH8DAP/p sucht Verbindungen mit Stationen aus dem Autokennzeichenbezirk Fulda.
DH8DAP/p sucht Verbindungen mit Stationen aus französischen Überseegebieten (French Departements), die für den Portabel-Kontest gewertet werden können.
BE109 22
Ihr Rufzeichen sei DH7RW. Sie hören in Telefonie unvollständig "... 7 Romeo Whiskey". Wie reagieren Sie?
Ich frage erneut: "QRZ?"
Ich antworte: "Hier ist DH7RW, wurde ich gerufen?"
Ich frage: "Wer hat mich gerufen?"
Ich antworte: "QRZ, wurde ich gerufen?"
BE114 23
Sie haben eine Funkverbindung mit einer vorher "CQ" rufenden Station beendet. Anschließend werden Sie von einer anderen Station gerufen. Wie verhalten Sie sich?
Ich reagiere nicht auf den Anruf, weil die Frequenz der Station gehört, die CQ gerufen hat.
Ich gehe etwa 1 kHz neben die bisherige Frequenz und rufe dort die anrufende Station.
Nach entsprechender Verständigung mit der neuen Gegenstation nehme ich die neue Verbindung mit ihr auf einer anderen, freien Frequenz auf.
Ich bleibe auf der Frequenz und tätige ein QSO mit der neu rufenden Station.
BE117 24
Welche Betriebsbedingungen sollten Sie für die Teilnahme an einem internationalen KW-Wettbewerb unbedingt einhalten?
Ich lese vorher die Ausschreibungsbedingungen in den Fachzeitschriften und notiere mir die geforderten Angaben.
Ich arbeite nur in den Frequenzbereichen, die nach dem internationalen Kurzwellenbandplan und der jeweiligen Kontestauschreibung für diesen Wettbewerb vorgesehen sind.
Ich überhole meine Antenneneinrichtungen, stimme die Endstufe sorgfältig ab und optimiere meine Logbuchtechnik.
Ich nenne mein Rufzeichen nur in größeren Abständen, um die QSO-Anzahl hoch zu halten.
BE202 25
Was ist mit dem Begriff "pile up" gemeint? Man meint damit das gleichzeitige
Senden einer Station auf mehreren Amateurfunkfrequenzen in einem Kontest.
Senden einer Station mit mehreren Antennen bei einem Kontest.
Anrufen einer selten zu hörenden Station durch viele Amateurfunkstellen.
Hören einer Station mit mehreren Empfängern bei einem Kontest.
BE204 26
Was ist gemeint, wenn die Gegenstation sagt: "split up 14250 to 14280"?
Die seltene Station hört oberhalb ihrer Sendefrequenz in dem angegebenen Bereich.
Die seltene Station kündigt einen Frequenzwechsel in den angegebenen Bereich an.
Die seltene Station bitte anrufende Stationen in dem angegebenen Bereich CW zu verwenden.
Die seltene Station nimmt in dem angegebenen Bereich eine Liste auf.
BE214 27
Was versteht man unter dem von Funkamateuren benutzten "Locator" (Standortkenner)?
Er ist eine international anerkannte Einteilung der Erdoberfläche nach Längen- und Breitengraden in Groß- und Kleinfelder, die mit Buchstaben und Zahlen bezeichnet wird.
Es ist der Standort einer Amateurfunkstelle, so wie er der zuständigen Behörde mitgeteilt werden muss.
Es ist die genaue Geografie des Standorts einer Amateurfunkstelle in fein eingeteilten Koordinaten von Länge oder Breite der Funkstelle in Grad, Minuten und Sekunden.
Es ist die genaue Angabe der Standortdaten in Stunden, Minuten und Sekunden geographischer Länge und Breite.
BE401 28
Was ist damit gemeint, wenn man sagt, die Relaisfunkstelle hat eine Eingabe- und eine Ausgabefrequenz? Die Relaisfunkstelle
stellt bei starker Belegung der Eingabefrequenz eine zusätzliche Ausgabefrequenz zur Verfügung.
benutzt eine Eingabefrequenz zur Umsetzung des empfangenen Signals; und die Ausgabefrequenz zur Fernsteuerung.
empfängt auf der Eingabefrequenz und sendet auf einer Ausgabefrequenz.
muss auf der Ausgabefrequenz mit einem Tonruf geöffnet werden, bevor es auf der Eingabefrequenz in Betrieb gehen kann.
BE406 29
Bei deutschen 70-cm-Relaisfunkstellen liegt die Ausgabefrequenz üblicherweise
600 kHz niedriger als die Eingabefrequenz.
7,6 MHz niedriger als die Eingabefrequenz.
600 kHz höher als die Eingabefrequenz.
7,6 MHz höher als die Eingabefrequenz.
BE407 30
Was versteht man unter dem Transponder eines "OSCAR" und wie arbeitet er?
Dies ist ein Umsetzer an Bord eines Amateurfunksatelliten, der die vom Satelliten aufgenommenen Wetterbilder und weitere Telemetriedaten automatisch zur Erde sendet.
Dies ist ein Bakensender an Bord eines Amateurfunksatelliten, der zur Beobachtung der Ausbreitungsbedingungen im VHF-, UHF- und SHF-Bereich dient.
Es handelt sich um einen mit einer fernbedienten Amateurfunkstelle bestückten Stratosphärenballon, der empfangene Signale aufbereitet zur Erde zurücksendet.
Einen Umsetzer an Bord eines Amateurfunksatelliten, der die aufgenommenen Signale in einen anderen Frequenzbereich umsetzt und wieder zur Erde sendet.
BE410 31
Welche Gruppe enthält die richtig dargestellte Bedeutung der nachfolgend genannten Begriffe in der richtigen Reihenfolge?
1) Repeater, 2) Digipeater, 3) Mailbox
1) Fernbediente Amateurfunkstelle, die an einem festen Standort unbesetzt betrieben wird (Relaisfunkstelle)
2) Relaisfunkstelle für Packet Radio
3) Datenbank mit allgemeinen Zugriff zum Einspeichern und Auslesen von Informationen
1) Automatisch arbeitende Amateurfunkstelle, die an einem festen Standort unbesetzt betrieben wird
2) Digitale Multimedia Funkbake
3) Datenbank mit allgemeinen Zugriff zum Einspeichern und Auslesen von Informationen
1) Automatisch arbeitende Amateurfunkstelle, die an einem festen Standort unbesetzt betrieben wird (Relaisfunkstelle)
2) Relaisfunkstelle für digitales Amateurfunkfernsehen
3) Einrichtung zur automatischen Antennenanpassung bei Relaisfunkstellen und Funkbaken
1) Fernbediente Amateurfunkstelle, die an einem festen Standort unbesetzt betrieben wird
2) Relaisfunkstelle für digitales Amateurfunkfernsehen
3) Einrichtung zur automatischen Antennenanpassung bei Relaisfunkstellen und Funkbaken
BE411 32
Die Begriffe 1) OSCAR, 2) Uplink, 3) Downlink, 4) Azimut/Elevation bedeuten in der angegebenen Reihenfolge:
1) Ortsfester Satellit, der Amateurfunktechnik beinhaltet
2) Senderichtung von der Erde zum Satelliten
3) Senderichtung vom Satelliten zur Erde
4) Horizontale / vertikale Längenangaben zur Berechnung der Laufzeiten
1) Umlaufender Satellit, der Amateurfunktechnik beinhaltet
2) Senderichtung vom Satelliten zur Erde
3) Senderichtung von der Erde zum Satelliten
4) Horizontale / vertikale Entfernungsangaben
1) Umlaufender Satellit, der Amateurfunktechnik beinhaltet
2) Senderichtung von der Erde zum Satelliten
3) Senderichtung vom Satelliten zur Erde
4) Horizontale / vertikale Winkelangaben
1) Ortsfester Satellit der Amateurfunktechnik beinhaltet
2) Senderichtung vom Satelliten zur Erde
3) Senderichtung von der Erde zum Satelliten
4) Horizontale / vertikale Winkelangaben
BF102 33
Wie heißt das internationale Notzeichen im Sprechfunk?
Securité
Prudence
Mayday
Distresse
BG111 34
Welche Angaben sollten QSL-Karten mindestens enthalten?
Verwendetes Rufzeichen, Rufzeichen der Gegenstation, Datum und Uhrzeit der Funkverbindung in UTC, Frequenz, Betriebsart, Signal-Rapport und die Unterschrift des Operators.
Verwendetes Rufzeichen, Datum und Uhrzeit der Funkverbindung in UTC, Frequenz, Betriebsart, Signal-Rapport, die Unterschrift des Operators sowie den eigenen Namen, Standort, Locator, die eigene Sendeleistung und Angaben zur eingesetzten technischen Ausrüstung.
Rufzeichen der Gegenstation, Datum und Uhrzeit der Funkverbindung in UTC, Frequenz, Betriebsart, Signal-Rapport und weitere übliche Angaben wie den eigenen Namen, Standort, Locator und die eigene Sendeleistung.
Rufzeichen der Gegenstation, Datum und Uhrzeit der Funkverbindung in UTC, Frequenz, Betriebsart, Angaben über das Funkwetter und die Unterschrift des Operators.
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QB/1.07/2017-12-27   AfuPbTE V1.07  © DF1IAV BID: 101645   25.12.2025 03:18