| BA101 | 1 |
| Wie soll im Telefoniefunkverkehr verhindert werden, dass ähnlich lautende Rufzeichen verwechselt oder missverstanden werden können? Dies wird verhindert durch |
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die Überprüfung des Rufzeichens in einer Liste. |
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mehrmalige Wiederholungen. |
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Beachtung der Vorschriften zur AFuV. |
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die Verwendung der internationalen Buchstabiertafel nach den Radio Regulations (VO Funk). |
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| BA102 | 2 |
| Wie ist das Wort "München" mit dem internationalen Buchstabieralphabet richtig zu buchstabieren? |
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Mike Uniform Echo November Charlie Hotel Echo November |
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Mike United Echo Nancy Charlie Hotel Echo Nancy |
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Mike Uniform Emil Nevada Charlie Hotel Emil November |
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Michigan Union Echo November Charlie Hotel Echo Nancy |
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| BA106 | 3 |
| Wie wird das Rufzeichen DL2KCI mit dem internationalen Buchstabieralphabet richtig buchstabiert? |
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Delta Lima zwo Kilo Charlie Italy |
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Deutschland London zwo Kilo Charlie India |
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Dora Ludwig zwei Kaufmann Cäsar Ida |
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Delta Lima zwo Kilo Charlie India |
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| BB105 | 4 |
| Was bedeutet die Betriebsabkürzung CW? |
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Allgemeiner Anruf (calling wide) |
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Telefonie (continuous wireless) |
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Sie werden gerufen. (calling wave) |
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Telegrafie (continuous wave) |
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| BB106 | 5 |
| Sie hören KA2WEU in Morsetelegrafie rufen: "CQ DL CQ DL DE KA2WEU PSE K". Was beabsichtigt er damit? |
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Der amerikanische Funkamateur sucht Verbindungen mit Funkamateuren, die weit entfernt sind. |
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KA2WEU sucht eine Verbindung mit einem Funkamateur aus Deutschland. |
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KA2WEU sucht eine Verbindung mit Stationen, die an einem deutschen Wettbewerb teilnehmen. |
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KA2WEU sucht nur eine Verbindung mit einem Funkamateur, dessen Rufzeichen mit DL beginnt. |
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| BB204 | 6 |
| Was bedeutet es, wenn Ihr Funkpartner meldet: "QRK 1"? Er meint damit, dass |
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ich eine Minute warten soll. |
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ich um 1 kHz Frequenzwechsel machen soll. |
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die Verständlichkeit meiner Zeichen schlecht ist. |
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er atmosphärische Störungen der Stärke 1 hat. |
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| BB301 | 7 |
| Was versteht man unter dem RST-Rapport? Es ist eine Kurzformel, |
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um den Ionosphärenzustand zu beschreiben. |
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um die Empfangsqualität zu beschreiben. |
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um die Sonnenfleckenaktivität zu beschreiben. |
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um die Sendeleistung zu beschreiben. |
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| BB306 | 8 |
| Um wie viel dB ist die Empfängereingangsspannung abgesunken, wenn die S-Meter-Anzeige durch Änderung der Ausbreitungsbedingungen von S9+20 dB auf S8 zurückgeht? Die Empfängereingangsspannung sinkt um |
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20 dB. |
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6 dB. |
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23 dB. |
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26 dB. |
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| BB311 | 9 |
| Wie wird ein Aurora-Signal in Telegrafie beurteilt? Es wird beurteilt mit |
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R, S, T und "A" für Aurora. |
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R, S und "A" für Aurora, da der Ton bei Aurora sehr rau ist und nicht beurteilt werden kann. |
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R und T, da Aurora als Lineartransponder wirkt. |
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R, S, T. |
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| BB403 | 10 |
| Wie wird "Einseitenbandmodulation mit analogen Signalen für Sprachübertragung" (SSB) bezeichnet? |
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J2E |
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A1A |
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J3E |
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R2A |
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| BC101 | 11 |
| Welchen Frequenzbereich umfasst das 13-cm-Amateurfunkband in Deutschland? |
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1240 - 1300 MHz |
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5650 - 5850 MHz |
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2320 - 2450 MHz |
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3400 - 3475 MHz |
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| BC103 | 12 |
| Welchen Frequenzbereich umfasst das 70-cm-Amateurfunkband in Deutschland? |
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1240 - 1300 MHz |
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50,08 - 51 MHz |
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430 - 440 MHz |
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144 - 146 MHz |
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| BC203 | 13 |
| Auf welcher Frequenz würden Sie im 2-Meter-Band ein Telefonie QSO führen und zwar 1. in SSB und 2. in FM? |
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SSB: 144,250 MHz, FM: 145,450 MHz |
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SSB: 145,250 MHz, FM: 144,350 MHz |
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SSB: 144,300 MHz, FM: 145,050 MHz |
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SSB: 144,250 MHz, FM: 144,450 MHz |
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| BC207 | 14 |
| Sie möchten im 2-m-Band ein SSB-QSO führen. Wie verhalten Sie sich? |
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Ich suche eine freie Frequenz irgendwo im 2-m-Band und rufe "CQ". |
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Ich suche eine freie Frequenz in dem nach den IARU-Bandplänen für SSB empfohlenen Frequenzbereich im 2-m-Band und rufe "CQ". |
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Ich suche eine freie Frequenz im FM-Simplex-Bereich und rufe "CQ". |
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Ich suche eine freie Frequenz unterhalb von 144,150 MHz und rufe "CQ". |
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| BC211 | 15 |
| Welche nachstehend aufgeführten Frequenzbereiche des 80-m- und des 15-m-Bandes sollen auf Empfehlung der Internationalen Amateur Radio Union bevorzugt nur für Morsetelegrafie genutzt werden? |
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3500-3540 kHz und 21000-21040 kHz |
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3500-3580 kHz und 21000-21070 kHz |
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3500-3600 kHz und 21000-21100 kHz |
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3580-3620 kHz und 21080-21120 kHz |
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| BC218 | 16 |
| In welchen Bereichen des 2-m- und 70-cm-Bandes arbeiten Amateurfunksatelliten? |
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Im 2-m-Band auf 145,300-146,500 MHz, im 70-cm-Band auf 438,000-440,000 MHz |
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Im 2-m-Band auf 145,800-146,000 MHz, im 70-cm-Band auf 433,000-435,000 MHz |
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Im 2-m-Band auf 144,800-145,000 MHz, im 70-cm-Band auf 435,000-438,000 MHz |
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Im 2-m-Band auf 145,800-146,000 MHz, im 70-cm-Band auf 435,000-438,000 MHz |
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| BD105 | 17 |
| Was erkennen Sie aus dem Rufzeichen DP1XX? |
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Es handelt sich um eine deutsche Amateurfunkstelle, die an einem Ort mit exterritorialem Status betrieben wird. |
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Es handelt sich um eine Amateurfunkstelle der Klasse A oder E, die ohne Anzeige nach BEMFV betrieben werden darf. |
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Es handelt sich um ein Ausbildungsrufzeichen der Klasse A für Angehörige der Gaststreitkräfte in Deutschland. |
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Es handelt sich um eine Kurzzeitzuteilung für einen ausländischen Funkamateur, der eine Amateurfunkprüfungsbescheinigung, aber kein individuelles Rufzeichen hat. |
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| BD106 | 18 |
| Was bedeuten die Rufzeichenzusätze "/p" und "/m" bei einer Amateurfunkstelle? |
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"/p" bedeutet, dass die Amateurfunkstelle tragbar oder vorübergehend ortsfest an einem Ort mit exterritorialem Status betrieben wird, und "/m" bedeutet, dass die Amateurfunkstelle an Bord eines Wasserfahrzeuges betrieben wird, das sich auf See auf Binnengewässern befindet. |
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"/p" bedeutet, dass die Amateurfunkstelle vorübergehend ortsfest im benachbarten Ausland betrieben wird, und "/m" bedeutet, dass die Amateurfunkstelle an Bord eines Wasserfahrzeugs betrieben wird, das sich auf See oder in einem Landfahrzeug befindet. |
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"/p" bedeutet, dass es sich um eine tragbare oder vorübergehend ortsfest betriebene Amateurfunkstelle handelt, und "/m" bedeutet, dass es sich um eine bewegliche Amateurfunkstelle in einem Landfahrzeug oder an Bord eines Wasserfahrzeugs auf Binnengewässern handelt. |
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"/p" bedeutet, dass es sich um eine tragbare Amateurfunkstelle handelt, und "/m" bedeutet, dass die Amateurfunkstelle vorübergehend ortsfest betrieben wird. |
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| BD209 | 19 |
Welche Länder sind der Reihe nach den folgenden Landeskennern zugeordnet? Die Landeskenner EA, EI, EM, ES entsprechen den Ländern |
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Spanien, Ukraine, Irland, Estland. |
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Spanien, Irland, Ukraine, Estland. |
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Spanien, Ukraine, Estland, Irland. |
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Spanien, Irland, Estland, Ukraine. |
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| BE101 | 20 |
| Wie würden Sie antworten, wenn jemand "CQ" ruft? |
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Ich nenne mein Rufzeichen und fordere die rufende Station auf, auf einer anderen Frequenz weiter zu rufen {mindestens zweimal}. |
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Ich nenne das Rufzeichen der rufenden Station mindestens fünfmal und anschließend sage ich mindestens einmal "Hier ist {eigenes Rufzeichen}". |
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Ich rufe ebenfalls CQ und nenne das Rufzeichen der rufenden Station mindestens dreimal, anschließend sage ich mindestens fünfmal "Hier ist {eigenes Rufzeichen buchstabieren}". |
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Ich nenne das Rufzeichen der rufenden Station einmal, anschließend sage ich einmal: "Hier ist {eigenes Rufzeichen buchstabieren}, bitte kommen". |
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| BE105 | 21 |
| Sollten Sie einen allgemeinen Anruf mit QRZ beginnen? |
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Ja, weil QRZ nach VO Funk die gleiche Bedeutung wie CQ hat. |
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Ja, weil QRZ? bedeutet: Wer möchte angerufen werden? |
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Nein, weil QRZ nach VO Funk nicht die Bedeutung von CQ hat. |
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Nein, weil QRZ nur für einen gezielten Anruf benutzt wird. |
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| BE108 | 22 |
| Sie hören KA2WEU in Morsetelegrafie rufen: "CQ DL CQ DL de KA2WEU pse k". Was beabsichtigt KA2WEU mit diesem Anruf? |
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KA2WEU sucht nur Verbindungen mit deutschen Funkamateuren deren Rufzeichenpräfix DL ist. |
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KA2WEU sucht eine Verbindung mit einem Funkamateur aus Deutschland. |
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KA2WEU sucht eine Verbindung mit Stationen, die an einem deutschen Wettbewerb teilnehmen. |
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Der amerikanische Funkamateur KA2WEU sucht Verbindungen mit Funkamateuren, die weit entfernt sind. |
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| BE111 | 23 |
| Was bedeutet der im 20-m-Band gesendete Anruf "CQ CQ CQ DX de HB9AFN"? |
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HB9AFN sucht eine Verbindung mit dem Ausland und sollte durch andere Funkamateure nicht angerufen werden. |
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HB9AFN sucht eine Verbindung über 500 km und sollte durch Funkamateure aus einer geringeren Entfernung als 500 km nicht angerufen werden. |
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HB9AFN sucht eine Verbindung mit Stationen von den Philippinen (Präfix "DX"). |
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HB9AFN sucht eine Überseeverbindung und sollte durch europäische Funkamateure nicht angerufen werden. |
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| BE113 | 24 |
| Eine Station ruft auf VHF/UHF "CQ" mit dem Zusatz "DX". Wann sollten Sie antworten? |
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Nur bei Stationen, die erkennbar einige hundert Kilometer entfernt sind, ggf., wenn nach mehrmaligen erfolglosen Anrufen niemand antwortet. |
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Nur wenn ich als hörende Station die rufende Station mit guter Lautstärke empfange. |
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Nur wenn es sich bei der anrufenden Station um eine außereuropäische Station handelt oder wenn - nach mehrmaligen erfolglosen Anrufen - niemand antwortet. |
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Nur wenn die Entfernung zwischen beiden Stationen höchstens 500 km beträgt und sonst niemand auf den Anruf antwortet. |
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| BE114 | 25 |
| Sie haben eine Funkverbindung mit einer vorher "CQ" rufenden Station beendet. Anschließend werden Sie von einer anderen Station gerufen. Wie verhalten Sie sich? |
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Ich gehe etwa 1 kHz neben die bisherige Frequenz und rufe dort die anrufende Station. |
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Nach entsprechender Verständigung mit der neuen Gegenstation nehme ich die neue Verbindung mit ihr auf einer anderen, freien Frequenz auf. |
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Ich bleibe auf der Frequenz und tätige ein QSO mit der neu rufenden Station. |
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Ich reagiere nicht auf den Anruf, weil die Frequenz der Station gehört, die CQ gerufen hat. |
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| BE118 | 26 |
| EA3JQ ruft in englischer Sprache CQ. Wie gestalten Sie Ihren Anruf, wenn Sie mit ihm ein QSO führen möchten? |
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EA3JQ, es ruft Sie DH8DAP, bitte kommen |
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QRZ EA3JQ from DH8DAP, over |
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EA3JQ, this is DH8DAP calling you |
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CQ CQ CQ de DH8DAP for EA3JQ, please go ahead |
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| BE204 | 27 |
| Was ist gemeint, wenn die Gegenstation sagt: "split up 14250 to 14280"? |
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Die seltene Station kündigt einen Frequenzwechsel in den angegebenen Bereich an. |
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Die seltene Station nimmt in dem angegebenen Bereich eine Liste auf. |
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Die seltene Station hört oberhalb ihrer Sendefrequenz in dem angegebenen Bereich. |
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Die seltene Station bitte anrufende Stationen in dem angegebenen Bereich CW zu verwenden. |
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| BE207 | 28 |
| Eine seltene Station ruft in SSB "only number 3, only suffix". Was ist damit gemeint? |
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Die Station möchte jeweils drei rufende Stationen in eine Liste aufnehmen. |
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Die Station möchte, dass anrufende Stationen dreimal nur ihr Suffix durchgeben. |
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Die Station möchte nur Anrufe von Stationen mit der Ziffer "3" im Rufzeichen und bittet, nur mit den Buchstaben des Suffixes zu rufen. |
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Die Station möchte nur Stationen mit dreistelligem Suffix aufrufen. |
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| BE215 | 29 |
| Was verstehen Funkamateure unter einer "Fuchsjagd" (ARDF = Amateur Radio Direction Finding)? |
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Es ist ein Funkpeilwettbewerb, wobei versucht wird, in einer vorgegebenen Zeit von meistens 24 Stunden, auf einem Amateurfunkband mit möglichst vielen Ländern aus verschiedenen Richtungen Funkverbindungen herzustellen. |
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Bei einer Fuchsjagd versuchen kleine Mannschaften von zwei oder drei Funkamateuren von verschiedenen Standorten aus durch Kreuzpeilungen versteckte Peilsender aufzufinden. Dabei übermitteln sich die Funkamateure die Peilergebnisse gegenseitig per Funk. |
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Es ist ein Funkpeilwettbewerb, wobei mit Hilfe von tragbaren Peilempfängern versteckte Kleinsender im KW- oder UKW-Bereich, die nur kurzzeitig senden, aufzufinden sind. |
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Es ist ein Funkpeilwettbewerb, der von Funkamateuren ausschließlich für SWL (short wave listener) veranstaltet wird. Da diese Höramateure noch keine eigenen Sender betreiben dürfen, ist die Aufgabe, so schnell wie möglich versteckte Kleinsender mit Hilfe von tragbaren Peilempfängern aufzufinden. |
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| BE303 | 30 |
| Wie teilen Sie Ihrem Funkpartner in der Betriebsart SSTV seinen "Rapport" mit? |
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Ich schreibe den Rapport direkt in das zu übertragende Bild. |
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Ich teile ihm den Rapport während der Bildübertragung in SSB mit. |
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Ich sende den Rapport nach der Bildübertragung in CW. |
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Ich teile ihm den Rapport später auf der QSL-Karte mit. |
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| BE405 | 31 |
| Bei deutschen 2-m-Relaisfunkstellen liegt die Ausgabefrequenz üblicherweise |
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1,6 MHz höher als die Eingabefrequenz. |
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600 kHz niedriger als die Eingabefrequenz. |
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1,6 MHz niedriger als die Eingabefrequenz. |
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600 kHz höher als die Eingabefrequenz. |
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| BF107 | 32 |
| Sie empfangen einen Notruf einer havarierten privaten Segelyacht auf 14320 kHz. Wie verhalten Sie sich? |
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Ich nehme Kontakt mit der Segelyacht auf, um die Position zu erfahren. Danach verständige ich die örtliche Presse und das Lokalradio und bitte um Mithilfe. |
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Ich beobachte die Frequenz weiter, um festzustellen ob sich Stationen melden, die sich näher am Standort des Havaristen befinden. |
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Ich nehme Kontakt mit anderen Amateurfunkstationen auf, um gemeinsam eine Rettung zu organisieren. |
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Ich nehme Kontakt mit der Segelyacht auf, um die Position zu erfahren. Danach informiere ich die Polizei und bitte um Weitergabe der Information an die zuständigen Rettungsorganisationen. |
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| BG103 | 33 |
| Was verstehen Funkamateure unter einem Logbuch (logbook)? |
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Es ist die Dokumentation aller Geräte und Antennen des Funkamateurs. |
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Es ist das Stationstagebuch, das ein Funkamateur freiwillig führt oder in besonderen Fällen führen muss. |
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Es ist die Dokumentation über die Einhaltung der Sicherheitsabstände bezüglich des Personenschutzes. |
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Es ist das Stationstagebuch, das jeder Funkamateur führen muss. |
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| BG111 | 34 |
| Welche Angaben sollten QSL-Karten mindestens enthalten? |
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Verwendetes Rufzeichen, Datum und Uhrzeit der Funkverbindung in UTC, Frequenz, Betriebsart, Signal-Rapport, die Unterschrift des Operators sowie den eigenen Namen, Standort, Locator, die eigene Sendeleistung und Angaben zur eingesetzten technischen Ausrüstung. |
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Rufzeichen der Gegenstation, Datum und Uhrzeit der Funkverbindung in UTC, Frequenz, Betriebsart, Angaben über das Funkwetter und die Unterschrift des Operators. |
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Rufzeichen der Gegenstation, Datum und Uhrzeit der Funkverbindung in UTC, Frequenz, Betriebsart, Signal-Rapport und weitere übliche Angaben wie den eigenen Namen, Standort, Locator und die eigene Sendeleistung. |
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Verwendetes Rufzeichen, Rufzeichen der Gegenstation, Datum und Uhrzeit der Funkverbindung in UTC, Frequenz, Betriebsart, Signal-Rapport und die Unterschrift des Operators. |
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