| TA101 | 1 |
| 0,042 A entspricht |
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42·10-1 A. |
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42·10-3 A. |
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42·10-2 A. |
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42·103 A. |
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| TB104 | 2 |
| Welche Gruppe von Materialien enthält nur Nichtleiter (Isolatoren)? |
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Teflon, Pertinax, Bronze |
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Polyethylen (PE), Messing, Konstantan |
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Pertinax, Polyvinylchlorid (PVC), Graphit |
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Epoxid, Polyethylen (PE), Polystyrol (PS) |
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| TB105 | 3 |
| Was verstehen Sie unter Halbleitermaterialien? |
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Einige Stoffe wie z.B. Indium oder Magnesium sind in reinem Zustand gute Isolatoren. Durch geringfügige Zusätze von Silizium, Germanium oder geeigneten anderen Stoffen werden sie jedoch zu Leitern. |
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Einige Stoffe (z.B. Silizium, Germanium) sind in reinem Zustand bei Raumtemperatur gute Leiter. Durch geringfügige Zusätze von geeigneten anderen Stoffen oder bei hohen Temperaturen nimmt jedoch ihre Leitfähigkeit ab. |
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Einige Stoffe (z.B. Silizium, Germanium) sind in trockenem Zustand gute Elektrolyten. Durchgeringfügige Zusätze von Wismut oder Tellur kann man daraus entweder N-leitendes- oder P-leitendes Material für Anoden bzw. Kathoden von Halbleiterbauelementen herstellen. |
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Einige Stoffe (z.B. Silizium, Germanium) sind in reinem Zustand bei Raumtemperatur gute Isolatoren. Durch geringfügige Zusätze von geeigneten anderen Stoffen oder bei hohen Temperaturen werden sie jedoch zu Leitern. |
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| TB501 | 4 |
| Wodurch entsteht ein elektromagnetisches Feld? Ein elektromagnetisches Feld entsteht, |
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wenn ein zeitlich schnell veränderlicher Strom durch einen elektrischen Leiter fließt, dessen Länge mindestens 1/100 der Wellenlänge ist. |
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wenn durch einen elektrischen Leiter, dessen Länge mindestens 1/100 der Wellenlänge ist, ein konstanter Strom fließt. |
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wenn sich elektrische Ladungen in einem Leiter befinden, dessen Länge mindestens 1/100 der Wellenlänge ist. |
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wenn an einem elektrischen Leiter, dessen Länge mindestens 1/100 der Wellenlänge ist, eine konstante Spannung angelegt wird. |
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| TB609 | 5 |
| Das 70-cm-Band befindet sich im |
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VHF-Bereich. |
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SHF-Bereich. |
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EHF-Bereich. |
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UHF-Bereich. |
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| TB806 | 6 |
| Ein Träger von 3,65 MHz wird mit der NF-Frequenz von 2 kHz in SSB (LSB) moduliert. Welche Frequenz/Frequenzen treten im modulierten HF-Signal hauptsächlich auf? |
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3,652 MHz |
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3,648 MHz |
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3,650 MHz |
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3,648 MHz und 3,652 MHz |
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| TB902 | 7 |
| Welcher der nachfolgenden Zusammenhänge ist richtig? |
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I = R / U |
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U = R · I |
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I = U · R |
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R = I / U |
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| TB904 | 8 |
| Welcher Widerstand ist erforderlich um einen Strom von 3 A bei einer Spannung von 90 Volt fließen zu lassen? |
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1/30 Ω |
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270 Ω |
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93 Ω |
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30 Ω |
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| TC102 | 9 |
| Die Farbringe gelb, violett und rot auf einem Widerstand mit 4 Farbringen bedeuten einen Widerstandswert von |
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4,7 kΩ |
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47 kΩ |
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4,7 MΩ |
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470 kΩ |
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| TC108 | 10 |
| Ein Widerstand hat eine Toleranz von 10 %. Bei einem nominalen Widerstandswert von 5,6 kΩ liegt der tatsächliche Wert zwischen |
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4,7 und 6,8 kΩ. |
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5040 und 6160 Ω. |
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5,2 und 6,3 kΩ. |
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4760 und 6440 Ω. |
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| TC201 | 11 |
| Welche Aussage zur Kapazität eines Plattenkondensators ist richtig? |
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Je größer die Plattenoberfläche ist, desto kleiner ist die Kapazität. |
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Je größer die angelegte Spannung ist, desto kleiner ist die Kapazität. |
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Je größer der Plattenabstand ist, desto kleiner ist die Kapazität. |
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Je größer die Dielektrizitätszahl ist, desto kleiner ist die Kapazität. |
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| TC208 | 12 |
| Mit zunehmender Frequenz |
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sinkt der Wechselstromwiderstand von Kondensatoren. |
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sinkt der Wechselstromwiderstand von Kondensatoren bis zu einem Minimum und steigt dann wieder. |
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steigt der Wechselstromwiderstand von Kondensatoren. |
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steigt der Wechselstromwiderstand von Kondensatoren bis zu einem Maximum und sinkt dann wieder. |
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| TD501 | 13 |
| Durch Modulation |
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werden Informationen auf einen oder mehrere Träger übertragen. |
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werden Sprach- und CW-Signale kombiniert. |
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wird einem oder mehreren Trägern Informationen entnommen. |
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werden dem Signal NF-Komponenten entnommen. |
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| TD606 | 14 |
| Der Vorteil von Quarzoszillatoren gegenüber LC-Oszillatoren liegt darin, dass sie |
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eine breitere Resonanzkurve haben. |
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ein sehr viel geringes Seitenbandrauschen erzeugen. |
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einen geringeren Anteil an Oberwellen erzeugen. |
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eine bessere Frequenzstabilität aufweisen. |
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| TE201 | 15 |
| Wodurch wird bei Frequenzmodulation die Lautstärke-Information übertragen? |
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Durch die Geschwindigkeit der Trägerfrequenzänderung. |
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Durch die Größe der Trägerfrequenzauslenkung. |
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Durch die Größe der Amplitude des HF-Signals. |
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Durch die Änderung der Geschwindigkeit des Frequenzhubes. |
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| TE305 | 16 |
Was bedeutet im Prinzip "Packet Radio"? Die Daten werden |
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zu 8 Bit gepackt und dann gesendet. |
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paketweise (stoßweise) gesendet. |
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8-Bit-weise parallel gepackt gesendet. |
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in der Mailbox in Paketen aufbewahrt. |
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| TE306 | 17 |
| Was versteht man unter 1k2-Packet-Radio? |
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Die Frequenz am Packet-Radio-Eingang beträgt 1200 Hertz. |
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Die Übertragung erfolgt mit 1200 Baud. |
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Die Daten werden in Paketen von 1200 Bits übertragen. |
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Man arbeitet mit einem einzelnen Ton von 1200 Hz. |
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| TE307 | 18 |
| Welches ist eine gängige Übertragungsrate in Packet Radio? |
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6400 Baud |
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2700 Baud |
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12000 Baud |
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9600 Baud |
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| TE310 | 19 |
| Welcher Unterschied zwischen den Betriebsarten ATV und SSTV ist richtig? |
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SSTV belegt eine größere Bandbreite als ATV. |
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SSTV überträgt Standbilder, ATV bewegte Bilder. |
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SSTV wird nur auf Kurzwelle, ATV auf UKW verwendet. |
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SSTV ist schwarzweiß, ATV in Farbe. |
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| TF101 | 20 |
| Eine hohe erste ZF vereinfacht die Filterung zur Vermeidung von |
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Störungen der zweiten ZF. |
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Spiegelfrequenzstörungen. |
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Nebenaussendungen. |
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Beeinflussung des lokalen Oszillators. |
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| TF105 | 21 |
| Wodurch wird beim Überlagerungsempfänger die Spiegelfrequenzdämpfung bestimmt? Sie wird vor allem bestimmt durch |
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die Höhe der zweiten ZF bei einem Doppelüberlagerungsempfänger. |
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die NF-Bandbreite. |
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die Höhe der ersten ZF. |
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die Bandbreite der ZF-Stufen. |
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| TF107 | 22 |
| Einem Mischer werden die Frequenzen 28 MHz und 38,7 MHz zugeführt. Welche Frequenzen werden beim Mischvorgang erzeugt? |
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10,7 MHz und 56 MHz |
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56 MHz und 66,7 MHz |
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nur 10,7 MHz |
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10,7 MHz und 66,7 MHz |
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| TF403 | 23 |
| Um wie viel S-Stufen müsste die S-Meter-Anzeige Ihres Empfängers steigen, wenn Ihr Partner die Sendeleistung von 10 Watt auf 40 Watt erhöht? |
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Um vier S-Stufen |
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Um eine S-Stufe |
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Um zwei S-Stufen |
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Um acht S-Stufen |
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| TG104 | 24 |
| Was bewirkt in der Regel eine zu hohe Mikrofonverstärkung bei einem SSB-Transceiver? |
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Störungen von Computern. |
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Splatter bei Stationen, die auf dem Nachbarkanal arbeiten. |
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Störungen der Stromversorgung des Transceivers. |
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Störungen von Stationen, die auf einem anderen Frequenzband arbeiten. |
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| TG305 | 25 |
| Eine Verdopplung der Leistung entspricht wie viel dB? |
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6 dB |
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12 dB |
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3 dB |
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1,5 dB |
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| TH304 | 26 |
| Welcher der nachfolgenden Zusammenhänge ist richtig? |
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0 dBm entspricht 0 mW; 3 dBm entspricht 30 mW; 20 dBm entspricht 200 mW |
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0 dBm entspricht 1 mW; 3 dBm entspricht 1,4 mW; 20 dBm entspricht 10 mW |
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1 dBm entspricht 0 mW; 2 dBm entspricht 3 mW; 100 dBm entspricht 20 mW |
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0 dBm entspricht 1 mW; 3 dBm entspricht 2 mW; 20 dBm entspricht 100 mW |
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| TI307 | 27 |
| Wie wirkt sich "Aurora" auf die Signalqualität eines Funksignals aus? |
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Die Lesbarkeit der SSB-Signale verbessert sich. |
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Die Lesbarkeit der FM-Signale verbessert sich. |
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CW-Signale haben einen flatternden und verbrummten Ton. |
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CW-Signale haben einen besseren Ton. |
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| TJ106 | 28 |
| Wie ermittelt man die Resonanzfrequenz eines Schwingkreises? Man ermittelt sie |
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mit einem Frequenzmesser oder einem Oszilloskop. |
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durch Messung von L und C und Berechnung oder z.B. mit einem Dipmeter. |
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mit einem Digital-Multimeter in der Stellung Frequenzmessung. |
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mit Hilfe der S-Meter Anzeige bei Anschluss des Schwingkreises an den Empfängereingang. |
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| TJ110 | 29 |
| Welche der folgenden Bauteile könnten für eine genaue künstliche Antenne, die bei 28 MHz eingesetzt werden soll, verwendet werden? |
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ein 50-Ω-Drahtwiderstand |
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ein Spulenanpassfilter im Ölbad |
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2 parallel geschaltete Drahtwiderstände von 100 Ω |
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10 Kohleschichtwiderstände von 500 Ω |
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| TK105 | 30 |
| In welchem Fall spricht man von Einströmungen bei EMV? Einströmungen liegen dann vor, wenn die HF |
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wegen eines schlechten Stehwellenverhältnisses wieder zum Sender zurück strömt. |
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über das ungenügend abgeschirmte Gehäuse in die Elektronik gelangt. |
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über Leitungen oder Kabel in das zu überprüfende Gerät gelangt. |
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über nicht genügend geschirmte Kabel zum Anpassgerät geführt wird. |
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| TK204 | 31 |
| Die gesamte Bandbreite einer FM-Übertragung beträgt 15 kHz. Wie nah an der Bandgrenze kann ein Träger übertragen werden, ohne dass Außerbandaussendungen erzeugt werden? |
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15 kHz. |
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7,5 kHz. |
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0 kHz. |
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2,7 kHz. |
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| TK311 | 32 |
| Die Signale eines 144-MHz-Senders werden in das Koax-Antennenkabel eines FM-Rundfunkempfängers induziert und verursachen Störungen. Eine Möglichkeit zur Verringerung der Störungen besteht darin, |
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den 144-MHz-Sender mit einem Tiefpassfilter auszustatten. |
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das Abschirmgeflecht am Antennenstecker des Empfängers abzuklemmen. |
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die Erdverbindung des Senders abzuklemmen. |
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eine Mantelwellendrossel einzubauen. |
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| TL203 | 33 |
| Was versteht man unter dem Begriff "EIRP"? |
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Es handelt sich um die Leistung, die man im Maximum der Strahlungskeule einer Dipolantenne vorfindet. |
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Es ist das Produkt aus der zugeführten Leistung und dem Gewinnfaktor der Antenne und stellt die Leistung dar, die man einem isotropen Strahler zuführen müsste, damit dieser im Fernfeld dieselbe elektrische Feldstärke erzeugte, wie die Antenne. |
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Es ist das Produkt aus der zugeführten Leistung und dem Antennengewinnfaktor und stellt die durchschnittliche isotrope Spitzenleistung am Senderausgang der Amateurfunkstelle dar, wie sie in der EMVU-Selbsterklärung anzugeben ist. |
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Es ist die Eingangsleistung des verwendeten Senders wie sie in der EMVU-Selbsterklärung anzugeben ist. |
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| TL213 | 34 |
| Mit welcher Ausgangsleistung rechnen Sie im Fall des Personenschutzes, um den Sicherheitsabstand zu ermitteln? |
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Mit der durchschnittlich benutzten Ausgangsleistung gemittelt über den Betriebszeitraum und korrigiert um den Gewichtungsfaktor für die verwendete Betriebsart. |
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Mit der größten Ausgangsleistung des Transceivers zuzüglich Antennengewinn, korrigiert um den Gewichtungsfaktor für die verwendete Betriebsart. |
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Mit dem Mittelwert der Ausgangsleistung gemittelt über ein Intervall von 6 Minuten. |
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Mit der maximalen Ausgangsleistung des verwendeten Senders zuzüglich 3 dB Messfehler. |
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