| TA206 | 1 |
| 0,22 μF sind |
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22 nF. |
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22 pF. |
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220 nF. |
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220 pF. |
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| TB403 | 2 |
| Wenn Strom durch einen gestreckten Leiter fließt, entsteht ein |
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homogenes elektrisches Feld um den Leiter. |
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Magnetfeld aus konzentrischen Kreisen um den Leiter. |
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elektrisches Feld aus konzentrischen Kreisen um den Leiter. |
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homogenes Magnetfeld um den Leiter. |
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| TB603 | 3 |
| Welcher Wellenlänge λ entspricht die Frequenz 28,48 MHz? |
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10,5 m |
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163 m |
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9,49 m |
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61,3 m |
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| TB905 | 4 |
| Eine Stromversorgung nimmt bei 230 V einen Strom von 0,63 A auf. Welche elektrische Arbeit (Energie) wird bei einer Betriebsdauer von 7 Stunden verbraucht? |
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2,56 kWh |
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0,1 kWh |
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20,7 kWh |
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1,01 kWh |
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| TB906 | 5 |
| Eine Glühlampe hat einen Nennwert von 12 V und 48 W. Bei einer 12-V-Versorgung beträgt die Stromentnahme |
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750 mA. |
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250 mA. |
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4 A. |
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36 A. |
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| TC104 | 6 |
| Die Farbringe rot, violett und rot auf einem Widerstand mit 4 Farbringen bedeuten einen Widerstandswert von |
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270 kΩ |
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2,7 MΩ |
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2,7 kΩ |
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27 kΩ |
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| TC306 | 7 |
| Mit zunehmender Frequenz |
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steigt der Wechselstromwiderstand einer Spule bis zu einem Maximum und sinkt dann wieder. |
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sinkt der Wechselstromwiderstand einer Spule. |
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sinkt der Wechselstromwiderstand einer Spule bis zu einem Minimum und steigt dann wieder. |
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steigt der Wechselstromwiderstand einer Spule. |
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| TC502 | 8 |
| N-leitendes Halbleitermaterial ist gekennzeichnet durch |
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Überschuss an freien Elektronen. |
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das Fehlen von Dotierungsatomen. |
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das Fehlen von Atomen im Gitter des Halbleiterkristalls. |
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bewegliche Elektronenlücken. |
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| TC507 | 9 |
| Wie verhält sich die Kapazität einer Kapazitätsdiode (Varicap)? |
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Sie nimmt mit abnehmender Sperrspannung zu. |
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Sie nimmt mit zunehmender Sperrspannung zu. |
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Sie erhöht sich mit zunehmendem Durchlassstrom. |
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Sie erhöht sich mit zunehmender Durchlassspannung. |
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| TC605 | 10 |
| Welche Kollektorspannungen haben NPN und PNP-Transistoren? |
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NPN- und PNP-Transistoren benötigen negative Kollektorspannungen. |
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PNP-Transistoren benötigen positive, NPNTransistoren negative Kollektorspannung. |
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PNP- und NPN-Transistoren benötigen positive Kollektorspannungen. |
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NPN-Transistoren benötigen positive, PNPTransistoren negative Kollektorspannungen. |
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| TD109 | 11 |
Zwei Widerstände mit R1 = 20 Ω und R2 = 30 Ω sind parallel geschaltet. Wie groß ist der Ersatzwiderstand? |
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15 Ω |
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3,5 Ω |
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12 Ω |
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50 Ω |
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| TD301 | 12 |
| Welche Eigenschaften sollten Strom- und Spannungsquellen aufweisen? |
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Strom- und Spannungsquellen sollten einen möglichst hohen Innenwiderstand haben. |
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Strom- und Spannungsquellen sollten einen möglichst niedrigen Innenwiderstand haben. |
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Spannungsquellen sollten einen möglichst niedrigen Innenwiderstand und Stromquellen einen möglichst hohen Innenwiderstand haben. |
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Spannungsquellen sollten einen möglichst hohen Innenwiderstand und Stromquellen einen möglichst niedrigen Innenwiderstand haben. |
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| TD303 | 13 |
| Die Leerlaufspannung einer Gleichspannungsquelle beträgt 13,5 V. Wenn die Spannungsquelle einen Strom von 2 A abgibt, sinkt die Klemmenspannung auf 13 V. Wie groß ist der Innenwiderstand der Spannungsquelle? |
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0,25 Ω |
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6,75 Ω |
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6,5 Ω |
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13 Ω |
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| TD402 | 14 |
| Was versteht man in der Elektronik unter Verstärkung? Man spricht von Verstärkung, wenn |
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das Eingangssignal gegenüber dem Ausgangssignal in der Leistung größer ist. |
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z.B. bei einem Transformator die Ausgangsspannung größer ist als die Eingangsspannung. |
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das Eingangssignal gegenüber dem Ausgangssignal in der Spannung größer ist. |
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das Ausgangssignal gegenüber dem Eingangssignal in der Leistung größer ist. |
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| TE202 | 15 |
| FM hat gegenüber SSB den Vorteil der |
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größeren Entfernungsüberbrückung. |
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geringeren Beeinflussung durch Störquellen. |
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geringen Anforderungen an die Bandbreite. |
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besseren Kreisgüte. |
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| TF202 | 16 |
| Bei Empfang eines sehr starken Signals verringert die AGC (automatic gain control) |
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eine Verstärkung der NF-Stufen. |
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die Verstärkung der HF- und ZF-Stufen. |
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die Versorgungsspannung des VFO. |
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eine Filterreaktion. |
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| TF403 | 17 |
| Um wie viel S-Stufen müsste die S-Meter-Anzeige Ihres Empfängers steigen, wenn Ihr Partner die Sendeleistung von 10 Watt auf 40 Watt erhöht? |
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Um acht S-Stufen |
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Um eine S-Stufe |
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Um vier S-Stufen |
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Um zwei S-Stufen |
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| TG304 | 18 |
| Die Spitzenleistung eines Senders ist die |
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Mindestleistung bei der Modulationsspitze. |
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Spitzen-Spitzen-Leistung bei den höchsten Spitzen der Modulationshüllkurve. |
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HF-Leistung bei der höchsten Spitze der Hüllkurve. |
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Durchschnittsleistung einer SSB-Übertragung. |
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| TH101 | 19 |
| Was sind typische Kurzwellen-Amateurfunksendeantennen? |
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Langdraht-Antenne, Groundplane-Antenne, Gruppenantenne, Dipolantenne, Windom-Antenne, Delta-Loop-Antenne |
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Langdraht-Antenne, Groundplane-Antenne, Kreuzyagi-Antenne, Dipolantenne, Windom-Antenne, Delta-Loop-Antenne |
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Langdraht-Antenne, Groundplane-Antenne, Gestockte Yagiantenne, Dipolantenne, Windom-Antenne, Delta-Loop-Antenne |
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Langdraht-Antenne, Groundplane-Antenne, Yagiantenne, Dipolantenne, Windom-Antenne, Delta-Loop-Antenne |
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| TH102 | 20 |
| Welche Antennenformen werden im VHF-UHF-Bereich bei den Funkamateuren in der Regel nicht verwendet? |
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Yagi-Antennen |
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Groundplane-Antennen |
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Langdraht-Antennen |
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Quad-Antennen |
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| TH203 | 21 |
| Welchen Eingangs- bzw. Fußpunktwiderstand hat die Groundplane? |
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ca. 60 ... 120 Ω |
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ca. 240 Ω |
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ca. 30 ... 50 Ω |
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ca. 600 Ω |
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| TH308 | 22 |
| Koaxialkabel weisen typischerweise Wellenwiderstände von |
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50, 300 und 600 Ω auf. |
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60, 120 und 240 Ω auf. |
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50, 60 und 75 Ω auf. |
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50, 75 und 240 Ω auf. |
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| TH311 | 23 |
| Welche Leitungen sollten für die HF-Verbindungen zwischen Einrichtungen in der Amateurfunkstelle verwendet werden, um unerwünschte Abstrahlungen zu vermeiden? |
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Unabgestimmte Speiseleitungen. |
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Hochwertige Koaxialkabel. |
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Hochwertige abgeschirmte Netzanschlusskabel. |
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Symmetrische Feederleitungen. |
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| TI104 | 24 |
| Welchen Einfluss hat die D-Schicht auf die Fernausbreitung? |
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Die D-Schicht absorbiert tagsüber die Wellen im 10-m-Band. |
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Die D-Schicht führt tagsüber zu starker Dämpfung im 80- und 160-m-Band. |
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Die D-Schicht ist im Sonnenfleckenmaximum am wenigsten ausgeprägt. |
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Die D-Schicht reflektiert tagsüber die Wellen im 80- und 160-m-Band. |
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| TI202 | 25 |
| Unter der "Toten Zone" wird der Bereich verstanden, |
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der durch die Bodenwelle nicht mehr erreicht wird und durch die reflektierte Raumwelle noch nicht erreicht wird. |
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der durch die Interferenz der Bodenwelle mit der Raumwelle in einer Zone der gegenseitigen Auslöschung liegt. |
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der durch die Bodenwelle erreicht wird und für die Raumwelle nicht zugänglich ist. |
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der durch die Bodenwelle überdeckt wird, so dass schwächere DX-Stationen zugedeckt werden. |
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| TI206 | 26 |
| Bei der Ausbreitung auf Kurzwelle spielt die so genannte "Grey Line" eine besondere Rolle. Was ist die "Grey Line"? |
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Der Streifen der Dämmerungsphase vor Sonnenaufgang oder nach Sonnenuntergang. |
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Die Übergangszeit vor und nach dem Winter, in der sich die D-Schicht ab- und wieder aufbaut. |
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Die Zeit mit den besten Möglichkeiten für "Short Skip" Ausbreitung. |
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Die instabilen Ausbreitungsbedingungen in der Äquatorialzone. |
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| TI211 | 27 |
| In welcher ionosphärischen Schicht treten gelegentlich Aurora-Erscheinungen auf? |
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In der D-Schicht |
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In der E-Schicht |
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In der F-Schicht |
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In der E-Schicht in der Nähe des Äquators |
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| TI302 | 28 |
| Überhorizontverbindungen im UHF/VHF-Bereich kommen u.a. zustande durch |
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Reflexion der Wellen in der Troposphäre durch das Auftreten sporadischer D-Schichten. |
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Streuung der Wellen an troposphärischen Bereichen unterschiedlicher Beschaffenheit. |
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Polarisationsdrehungen in der Troposphäre bei hoch liegender Bewölkung. |
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Polarisationsdrehungen in der Troposphäre an Gewitterfronten. |
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| TK204 | 29 |
| Die gesamte Bandbreite einer FM-Übertragung beträgt 15 kHz. Wie nah an der Bandgrenze kann ein Träger übertragen werden, ohne dass Außerbandaussendungen erzeugt werden? |
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7,5 kHz. |
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0 kHz. |
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15 kHz. |
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2,7 kHz. |
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| TK309 | 30 |
| Was sollte zur Herabsetzung starker Signale eines 28-MHz-Senders in das Fernseh-Antennenzuführungskabel eingeschleift werden? |
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Eine UHF-Bandsperre |
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Ein Hochpassfilter |
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Ein Tiefpassfilter |
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Ein UHF-Abschwächer |
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| TK311 | 31 |
| Die Signale eines 144-MHz-Senders werden in das Koax-Antennenkabel eines FM-Rundfunkempfängers induziert und verursachen Störungen. Eine Möglichkeit zur Verringerung der Störungen besteht darin, |
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eine Mantelwellendrossel einzubauen. |
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die Erdverbindung des Senders abzuklemmen. |
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das Abschirmgeflecht am Antennenstecker des Empfängers abzuklemmen. |
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den 144-MHz-Sender mit einem Tiefpassfilter auszustatten. |
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| TK318 | 32 |
| Im Mittelwellenbereich ergeben sich häufig Spiegelfrequenzstörungen durch |
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UHF-Sender. |
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Sender im 160-m-Band. |
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VHF-Sender. |
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Sender im 10-m-Band. |
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| TL209 | 33 |
| Sie möchten den Personenschutz-Sicherheitsabstand für die Antenne Ihrer Amateurfunkstelle für das 10-m-Band und die Betriebsart RTTY berechnen. Der Grenzwert im Fall des Personenschutzes beträgt 28 V/m. Sie betreiben einen Dipol, der von einem Sender mit einer Leistung von 100 W über ein Koaxialkabel gespeist wird. Die Kabeldämpfung sei vernachlässigbar. Wie groß muss der Sicherheitsabstand sein? |
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5,01 m |
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1,96 m |
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2,50 m |
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13,7 m |
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| TL212 | 34 |
| Sie errechnen einen Sicherheitsabstand für Ihre Antenne. Von welchem Punkt aus muss dieser Sicherheitsabstand eingehalten werden, wenn Sie bei der Berechnung die Fernfeldnäherung verwendet haben? |
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Von jedem Punkt der Antenne |
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Vom untersten Punkt der Antenne |
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Vom Einspeisepunkt der Antenne |
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Von der Mitte der Antenne, d.h. dort, wo sie am Mast befestigt ist |
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