| TB603 | 1 |
| Welcher Wellenlänge λ entspricht die Frequenz 28,48 MHz? |
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10,5 m |
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9,49 m |
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163 m |
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61,3 m |
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| TB806 | 2 |
| Ein Träger von 3,65 MHz wird mit der NF-Frequenz von 2 kHz in SSB (LSB) moduliert. Welche Frequenz/Frequenzen treten im modulierten HF-Signal hauptsächlich auf? |
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3,650 MHz |
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3,648 MHz und 3,652 MHz |
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3,652 MHz |
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3,648 MHz |
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| TB904 | 3 |
| Welcher Widerstand ist erforderlich um einen Strom von 3 A bei einer Spannung von 90 Volt fließen zu lassen? |
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30 Ω |
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270 Ω |
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93 Ω |
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1/30 Ω |
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| TB909 | 4 |
| Ein Mobil-Transceiver (Sender-Empfänger) hat bei Sendebetrieb eine Leistungsaufnahme von 100 Watt aus dem 12-V-Bordnetz des Kraftfahrzeuges. Wie groß ist die Stromaufnahme? |
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16,6 A |
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0,12 A |
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1200 A |
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8,33 A |
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| TC104 | 5 |
| Die Farbringe rot, violett und rot auf einem Widerstand mit 4 Farbringen bedeuten einen Widerstandswert von |
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270 kΩ |
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27 kΩ |
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2,7 kΩ |
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2,7 MΩ |
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| TC605 | 6 |
| Welche Kollektorspannungen haben NPN und PNP-Transistoren? |
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PNP- und NPN-Transistoren benötigen positive Kollektorspannungen. |
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NPN- und PNP-Transistoren benötigen negative Kollektorspannungen. |
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PNP-Transistoren benötigen positive, NPNTransistoren negative Kollektorspannung. |
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NPN-Transistoren benötigen positive, PNPTransistoren negative Kollektorspannungen. |
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| TC607 | 7 |
| Welche Transistortypen sind bipolare Transistoren? |
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Dual-Gate-MOS-FETs |
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Sperrschicht-FETs |
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Isolierschicht-FETs |
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NPN- und PNP-Transistoren |
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| TC610 | 8 |
| Wenn die Basisspannung eines NPN-Transistors gleich der Emitterspannung ist, |
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fließt ein sehr hoher Kollektor-Kurzschlussstrom. |
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liegt der Kollektorstrom zwischen 10 mA und 2 A. |
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fließt ein Kollektorstrom von etwa 0,6 A. |
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fließt kein Kollektorstrom. |
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| TE306 | 9 |
| Was versteht man unter 1k2-Packet-Radio? |
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Man arbeitet mit einem einzelnen Ton von 1200 Hz. |
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Die Frequenz am Packet-Radio-Eingang beträgt 1200 Hertz. |
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Die Übertragung erfolgt mit 1200 Baud. |
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Die Daten werden in Paketen von 1200 Bits übertragen. |
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| TE309 | 10 |
| Um RTTY-Betrieb durchzuführen benötigt man außer einem Transceiver beispielsweise |
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einen PC mit Soundkarte und entsprechender Software. |
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einen RTTY-Microcontroller. |
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einen Fernschreiber. |
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eine Zusatzeinrichtung, die RTTY-Signale umwandelt und anschließend zwischenspeichert. |
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| TF104 | 11 |
| Ein Empfänger hat eine ZF von 10,7 MHz und ist auf 28,5 MHz abgestimmt. Der Oszillator des Empfängers schwingt oberhalb der Empfangsfrequenz. Welche Frequenz hat die Spielfrequenz? |
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49,9 MHz |
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39,2 MHz |
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17,8 MHz |
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48,9 MHz |
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| TF303 | 12 |
| Welcher der folgenden als Bandpass einsetzbaren Bauteile verfügt am ehesten über die geringste Bandbreite? |
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Ein Keramikresonator |
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Ein Quarzkristall |
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Ein LC-Bandpass |
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Ein RC-Bandpass |
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| TF403 | 13 |
| Um wie viel S-Stufen müsste die S-Meter-Anzeige Ihres Empfängers steigen, wenn Ihr Partner die Sendeleistung von 10 Watt auf 40 Watt erhöht? |
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Um zwei S-Stufen |
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Um vier S-Stufen |
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Um acht S-Stufen |
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Um eine S-Stufe |
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| TG404 | 14 |
| Wie wird die Taste am Mikrofon bezeichnet, mit der man einen Transceiver auf Sendung schalten kann? |
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VOX |
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SSB |
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PTT |
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RIT |
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| TH103 | 15 |
| Welche magnetischen Antennen eignen sich für Sendebetrieb und strahlen dabei im Nahfeld ein starkes magnetisches Feld ab? |
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Ferritstabantennen und magnetische Ringantennen. |
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Ferritstabantennen und Rahmenantennen mit mehreren Drahtwindungen. |
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Rahmenantennen mit mehreren Drahtwindungen. |
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Magnetische Ringantennen mit einem Umfang von etwa λ/10. |
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| TH301 | 16 |
| Am Ende einer Leitung ist nur noch ein Viertel der Leistung vorhanden. Wie groß ist das Dämpfungsmaß des Kabels? |
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16 dB |
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6 dB |
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3 dB |
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10 dB |
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| TH302 | 17 |
| Am Ende einer Leitung ist nur noch ein Zehntel der Leistung vorhanden. Wie groß ist das Dämpfungsmaß des Kabels? |
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6 dB |
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10 dB |
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3 dB |
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16 dB |
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| TH303 | 18 |
| Eine HF-Ausgangleistung von 100 W wird in eine angepasste Übertragungsleitung eingespeist. Am antennenseitigen Ende der Leitung beträgt die Leistung 50 W bei einem Stehwellenverhältnis von 1:1. Wie hoch ist die Leitungsdämpfung? |
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3 dB |
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-3 dB |
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-6 dB |
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6 dBm |
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| TH307 | 19 |
| Der Wellenwiderstand einer Leitung |
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hängt von der Leitungslänge und der Beschaltung am Leitungsende ab. |
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ist im HF-Bereich in etwa konstant und unabhängig vom Leitungsabschluss. |
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ist völlig frequenzunabhängig. |
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hängt von der Beschaltung am Leitungsende ab. |
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| TH401 | 20 |
| Bei welchem Stehwellenverhältnis (VSWR) ist eine Antenne am besten an die Leitung angepasst? |
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0 |
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3 |
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unendlich |
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1 |
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| TI107 | 21 |
| Die Sonnenfleckenzahl ist einem regelmäßigen Zyklus unterworfen. Welchen Zeitraum hat dieser Zyklus zirka? |
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11 Jahre |
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100 Jahre |
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6 Monate |
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12 Monate |
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| TI202 | 22 |
| Unter der "Toten Zone" wird der Bereich verstanden, |
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der durch die Bodenwelle nicht mehr erreicht wird und durch die reflektierte Raumwelle noch nicht erreicht wird. |
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der durch die Interferenz der Bodenwelle mit der Raumwelle in einer Zone der gegenseitigen Auslöschung liegt. |
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der durch die Bodenwelle überdeckt wird, so dass schwächere DX-Stationen zugedeckt werden. |
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der durch die Bodenwelle erreicht wird und für die Raumwelle nicht zugänglich ist. |
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| TI206 | 23 |
| Bei der Ausbreitung auf Kurzwelle spielt die so genannte "Grey Line" eine besondere Rolle. Was ist die "Grey Line"? |
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Die Zeit mit den besten Möglichkeiten für "Short Skip" Ausbreitung. |
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Der Streifen der Dämmerungsphase vor Sonnenaufgang oder nach Sonnenuntergang. |
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Die instabilen Ausbreitungsbedingungen in der Äquatorialzone. |
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Die Übergangszeit vor und nach dem Winter, in der sich die D-Schicht ab- und wieder aufbaut. |
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| TI207 | 24 |
| Was versteht man unter dem Begriff "Mögel-Dellinger-Effekt"? |
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Den zeitlich begrenzten Schwund durch Mehrwegeausbreitung in der Ionosphäre. |
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Die zeitlich begrenzt auftretende Verzerrung der Modulation. |
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Den totalen, zeitlich begrenzten Ausfall der Reflexion in der Ionosphäre. |
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Das Übersprechen der Modulation eines starken Senders auf andere, über die Ionosphäre übertragene HF-Signale. |
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| TI210 | 25 |
| Warum sind Signale im 160- und 80-Meter-Band tagsüber nur schwach und nicht für den weltweiten Funkverkehr geeignet? Sie sind ungeeignet wegen der Tagesdämpfung in der |
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A-Schicht |
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F2-Schicht |
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F1-Schicht |
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D-Schicht |
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| TI302 | 26 |
| Überhorizontverbindungen im UHF/VHF-Bereich kommen u.a. zustande durch |
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Reflexion der Wellen in der Troposphäre durch das Auftreten sporadischer D-Schichten. |
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Polarisationsdrehungen in der Troposphäre bei hoch liegender Bewölkung. |
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Streuung der Wellen an troposphärischen Bereichen unterschiedlicher Beschaffenheit. |
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Polarisationsdrehungen in der Troposphäre an Gewitterfronten. |
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| TK107 | 27 |
| Wie nennt man die elektromagnetische Störung, die durch die Aussendung des reinen Nutzsignals beim Empfang anderer Frequenzen in benachbarten Empfängern auftreten kann? |
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Störung durch Nebenaussendungen |
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Störung durch unerwünschte Aussendungen |
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Hinzunehmende Störung |
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Blockierung oder störende Beeinflussung |
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| TK204 | 28 |
| Die gesamte Bandbreite einer FM-Übertragung beträgt 15 kHz. Wie nah an der Bandgrenze kann ein Träger übertragen werden, ohne dass Außerbandaussendungen erzeugt werden? |
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0 kHz. |
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15 kHz. |
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2,7 kHz. |
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7,5 kHz. |
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| TK311 | 29 |
| Die Signale eines 144-MHz-Senders werden in das Koax-Antennenkabel eines FM-Rundfunkempfängers induziert und verursachen Störungen. Eine Möglichkeit zur Verringerung der Störungen besteht darin, |
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den 144-MHz-Sender mit einem Tiefpassfilter auszustatten. |
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die Erdverbindung des Senders abzuklemmen. |
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das Abschirmgeflecht am Antennenstecker des Empfängers abzuklemmen. |
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eine Mantelwellendrossel einzubauen. |
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| TK317 | 30 |
| Eine 435-MHz-Sendeantenne mit hohem Gewinn ist unmittelbar auf eine UHF-Fernseh-Empfangsantenne gerichtet. Dies führt gegebenenfalls zu |
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dem Durchschlag des TV-Antennenkoaxialkabels. |
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Eigenschwingungen des 435-MHz-Senders. |
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einer Übersteuerung eines TV-Empfängers. |
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Problemen mit dem 435-MHz-Empfänger. |
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| TL201 | 31 |
| Nach welcher der Antworten kann die ERP (Effective Radiated Power) berechnet werden, und worauf ist die ERP bzw. der zu verwendende Antennengewinn bezogen? |
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PERP = (PSender - PVerluste) · GAntenne bezogen auf einen Halbwellendipol |
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PERP = (PSender + PVerluste) · GAntenne bezogen auf einen Halbwellendipol |
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PERP = PSender + PVerluste + GAntenne bezogen auf einen isotropen Kugelstrahler |
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PERP = PSender · GAntenne - PVerluste bezogen auf einen isotropen Kugelstrahler |
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| TL203 | 32 |
| Was versteht man unter dem Begriff "EIRP"? |
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Es ist das Produkt aus der zugeführten Leistung und dem Antennengewinnfaktor und stellt die durchschnittliche isotrope Spitzenleistung am Senderausgang der Amateurfunkstelle dar, wie sie in der EMVU-Selbsterklärung anzugeben ist. |
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Es ist das Produkt aus der zugeführten Leistung und dem Gewinnfaktor der Antenne und stellt die Leistung dar, die man einem isotropen Strahler zuführen müsste, damit dieser im Fernfeld dieselbe elektrische Feldstärke erzeugte, wie die Antenne. |
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Es handelt sich um die Leistung, die man im Maximum der Strahlungskeule einer Dipolantenne vorfindet. |
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Es ist die Eingangsleistung des verwendeten Senders wie sie in der EMVU-Selbsterklärung anzugeben ist. |
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| TL205 | 33 |
| Ein Sender mit 5 Watt Ausgangsleistung ist über eine Antennenleitung, die 2 dB Kabelverluste hat, an eine Antenne mit 5 dB Gewinn (auf Dipol bezogen) angeschlossen. Welche EIRP wird von der Antenne maximal abgestrahlt? |
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6,1 Watt |
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16,4 Watt |
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32,8 Watt |
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10,0 Watt |
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| TL301 | 34 |
| Unter welchen Bedingungen darf das Standrohr einer Amateurfunkantenne auf einem Gebäude mit einer vorhandenen Blitzschutzanlage verbunden werden? |
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Nach den geltenden Vorschriften muss immer eine eigene Blitzschutzanlage für eine Amateurfunkantenne aufgebaut werden. |
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Wenn die vorhandene Blitzschutzanlage fachgerecht aufgebaut ist und das Standrohr mit ihr auf dem kürzesten Wege verbunden werden kann. |
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Nach den geltenden Vorschriften muss das Standrohr der Amateurfunkantenne mit einer vorhandenen Gebäude-Blitzschutzanlage verbunden werden. |
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Die Bedingung ist ein ausreichend großer Querschnitt für die Verbindungsleitung zur Blitzschutzanlage. |
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