| TA103 | 1 |
| 100 mW entspricht |
|
10-2 W. |
|
0,01 W. |
|
10-1 W. |
|
0,001 W. |
|
|
|
| TA203 | 2 |
| Welche Einheit wird für die elektrische Leistung verwendet? |
|
Joule (J) |
|
Amperestunden (Ah) |
|
Watt (W) |
|
Kilowattstunden (kWh) |
|
|
|
| TA204 | 3 |
| In welcher Einheit wird der elektrische Widerstand angegeben? |
|
Ohm |
|
Farad |
|
Henry |
|
Siemens |
|
|
|
| TA206 | 4 |
| 0,22 μF sind |
|
220 nF. |
|
22 pF. |
|
22 nF. |
|
220 pF. |
|
|
|
| TB604 | 5 |
| Eine Wellenlänge von 2,06 m entspricht einer Frequenz von |
|
148,927 MHz |
|
145,631 MHz |
|
150,247 MHz |
|
135,754 MHz |
|
|
|
| TB607 | 6 |
| Die Periodendauer von 50 μs entspricht einer Frequenz von |
|
20 kHz |
|
200 kHz |
|
20 MHz |
|
2 MHz |
|
|
|
| TC206 | 7 |
| Drei Kondensatoren mit den Kapazitäten C1 = 0,1 μF, C2 = 150 nF und C3 = 50000 pF werden parallel geschaltet. Wie groß ist die Gesamtkapazität? |
|
2,73 nF |
|
0,255 μF |
|
0,3 μF |
|
0,027 μF |
|
|
|
| TD210 | 8 |
| Welche der nachfolgenden Eigenschaften trifft auf einen Hochpass zu? |
|
Frequenzen oberhalb der Grenzfrequenz werden durchgelassen. |
|
Frequenzen unterhalb der Grenzfrequenz werden verstärkt. |
|
Frequenzen oberhalb der Grenzfrequenz werden stark bedämpft. |
|
Frequenzen unterhalb der Grenzfrequenz werden ungedämpft durchgelassen. |
|
|
|
| TD301 | 9 |
| Welche Eigenschaften sollten Strom- und Spannungsquellen aufweisen? |
|
Spannungsquellen sollten einen möglichst niedrigen Innenwiderstand und Stromquellen einen möglichst hohen Innenwiderstand haben. |
|
Spannungsquellen sollten einen möglichst hohen Innenwiderstand und Stromquellen einen möglichst niedrigen Innenwiderstand haben. |
|
Strom- und Spannungsquellen sollten einen möglichst hohen Innenwiderstand haben. |
|
Strom- und Spannungsquellen sollten einen möglichst niedrigen Innenwiderstand haben. |
|
|
|
| TD302 | 10 |
| Die Leerlaufspannung einer Gleichspannungsquelle beträgt 13,5 V. Wenn die Spannungsquelle einen Strom von 1 A abgibt, sinkt die Klemmenspannung auf 12,4 V. Wie groß ist der Innenwiderstand der Spannungsquelle? |
|
12,4 Ω |
|
1,1 Ω |
|
1,2 Ω |
|
13,5 Ω |
|
|
|
| TD405 | 11 |
| Worauf beruht die Verstärkerwirkung von Elektronenröhren? |
|
Die Katodenvorspannung steuert das magnetische Feld an der Kathode und damit den Gitterstrom. |
|
Das von der Gitterspannung hervorgerufene elektrische Feld steuert den Anodenstrom. |
|
Die Heizspannung steuert das elektrische Feld an der Kathode und damit den Anodenstrom. |
|
Die Anodenspannung steuert das magnetische Feld an der Anode und damit den Anodenstrom. |
|
|
|
| TE101 | 12 |
| Wie unterscheidet sich SSB (J3E) von AM (A3E) in Bezug auf die Bandbreite? |
|
Die unterschiedlichen Modulationsarten lassen keinen Vergleich zu, da sie grundverschieden erzeugt werden. |
|
Die Sendeart J3E beansprucht etwas mehr als die halbe Bandbreite der Sendeart A3E. |
|
Die Sendeart J3E beansprucht etwa 1/4 Bandbreite der Sendeart A3E. |
|
Die Sendeart J3E beansprucht weniger als die halbe Bandbreite der Sendeart A3E. |
|
|
|
| TF401 | 13 |
| Die Empfindlichkeit eines Empfängers bezieht sich auf die |
|
Bandbreite des HF-Vorverstärkers. |
|
Stabilität des VFO. |
|
Fähigkeit des Empfängers, schwache Signale zu empfangen. |
|
Fähigkeit des Empfängers, starke Signale zu unterdrücken. |
|
|
|
| TF408 | 14 |
| Was bedeutet an einem Abstimmelement eines Empfängers die Abkürzung AGC? |
|
Automatische Frequenzregelung |
|
Automatische Gleichlaufsteuerung |
|
Automatische Verstärkungsregelung |
|
Automatische Antennenabstimmung |
|
|
|
| TH105 | 15 |
| Sie wollen verschiedene Antennen testen, ob sie für den Funkbetrieb auf Kurzwelle für das 80-m-Band geeignet sind. Man stellt Ihnen jeweils drei Antennen zur Verfügung. Welches Angebot wählen sie, um nur die drei besonders geeigneten Antennen testen zu müssen? |
|
Dipol, W3DZZ-Antenne, Beam |
|
Dipol, Delta-Loop, W3DZZ-Antenne |
|
Beam, Groundplane-Antenne, Dipol |
|
Dipol, Delta-Loop, Langyagi |
|
|
|
| TH205 | 16 |
| Ein Faltdipol hat einen Eingangswiderstand von ungefähr |
|
30-60 Ω. |
|
240 Ω. |
|
50 Ω. |
|
600 Ω. |
|
|
|
| TH301 | 17 |
| Am Ende einer Leitung ist nur noch ein Viertel der Leistung vorhanden. Wie groß ist das Dämpfungsmaß des Kabels? |
|
16 dB |
|
6 dB |
|
3 dB |
|
10 dB |
|
|
|
| TH302 | 18 |
| Am Ende einer Leitung ist nur noch ein Zehntel der Leistung vorhanden. Wie groß ist das Dämpfungsmaß des Kabels? |
|
3 dB |
|
16 dB |
|
6 dB |
|
10 dB |
|
|
|
| TH304 | 19 |
| Welcher der nachfolgenden Zusammenhänge ist richtig? |
|
0 dBm entspricht 0 mW; 3 dBm entspricht 30 mW; 20 dBm entspricht 200 mW |
|
0 dBm entspricht 1 mW; 3 dBm entspricht 1,4 mW; 20 dBm entspricht 10 mW |
|
1 dBm entspricht 0 mW; 2 dBm entspricht 3 mW; 100 dBm entspricht 20 mW |
|
0 dBm entspricht 1 mW; 3 dBm entspricht 2 mW; 20 dBm entspricht 100 mW |
|
|
|
| TH307 | 20 |
| Der Wellenwiderstand einer Leitung |
|
ist völlig frequenzunabhängig. |
|
hängt von der Leitungslänge und der Beschaltung am Leitungsende ab. |
|
hängt von der Beschaltung am Leitungsende ab. |
|
ist im HF-Bereich in etwa konstant und unabhängig vom Leitungsabschluss. |
|
|
|
| TH308 | 21 |
| Koaxialkabel weisen typischerweise Wellenwiderstände von |
|
50, 60 und 75 Ω auf. |
|
50, 300 und 600 Ω auf. |
|
50, 75 und 240 Ω auf. |
|
60, 120 und 240 Ω auf. |
|
|
|
| TH311 | 22 |
| Welche Leitungen sollten für die HF-Verbindungen zwischen Einrichtungen in der Amateurfunkstelle verwendet werden, um unerwünschte Abstrahlungen zu vermeiden? |
|
Hochwertige abgeschirmte Netzanschlusskabel. |
|
Hochwertige Koaxialkabel. |
|
Unabgestimmte Speiseleitungen. |
|
Symmetrische Feederleitungen. |
|
|
|
| TI208 | 23 |
| Ein plötzlicher Anstieg der Intensitäten von UV- und Röntgenstrahlung nach einem Flare (Energieausbruch auf der Sonne) führt zu erhöhter Ionisierung der D-Schicht und damit zu kurzzeitigem Totalausfall der ionosphärischen Kurzwellenausbreitung. Diese Erscheinung wird auch als |
|
kritischer Schwund bezeichnet. |
|
Mögel-Dellinger-Effekt bezeichnet. |
|
Aurora-Effekt bezeichnet. |
|
sporadische E-Ausbreitung bezeichnet. |
|
|
|
| TJ102 | 24 |
| Die Auflösung eines Messinstrumentes entspricht |
|
der kleinsten Einteilung der Anzeige. |
|
der Genauigkeit des Instrumentes in Bezug auf den tatsächlichen Wert. |
|
dem Vollausschlag der Instrumentenanzeige. |
|
der Genauigkeit des Instrumentes. |
|
|
|
| TJ103 | 25 |
| Was ist ein Dipmeter? Ein Dipmeter ist |
|
ein auf eine feste Frequenz eingestellter RC-Schwingkreis mit einem Indikator, der anzeigt, wie stark die Abstrahlung unerwünschter Oberwellen ist. |
|
ein selektiver Feldstärkemesser, der den Maximalwert der elektrischen Feldstärke anzeigt und der zur Überprüfung der Nutzsignal- und Nebenwellenabstrahlungen eingesetzt werden kann. |
|
ein abstimmbarer Oszillator mit einem Indikator, der anzeigt, wenn von einem ankoppelten Resonanzkreis bei einer Frequenz HF-Energie aufgenommen oder abgegeben wird. |
|
eine abgleichbare Stehwellenmessbrücke, mit der der Reflexionsfaktor und der Impedanzverlauf einer angeschlossenen Antenne oder einer LC-Kombination gemessen werden kann. |
|
|
|
| TJ104 | 26 |
| Wozu wird ein Dipmeter beispielsweise verwendet? Ein Dipmeter wird zur |
|
genauen Bestimmung der Dämpfung eines Schwingkreises. |
|
ungefähren Bestimmung der Resonanzfrequenz eines Schwingkreises. |
|
ungefähren Bestimmung der Leistung eines Senders. |
|
genauen Bestimmung der Güte eines Schwingkreises. |
|
|
|
| TJ108 | 27 |
| Welches dieser Geräte wird für die Anzeige von NF-Verzerrungen verwendet? |
|
Ein Frequenzzähler |
|
Ein Vielfachmessgerät |
|
Ein Oszilloskop |
|
Ein Transistorvoltmeter |
|
|
|
| TJ209 | 28 |
Wie misst man das Stehwellenverhältnis? Man misst es |
|
mit einer VSWR-Messbrücke. |
|
durch Spannungsmessung am Anfang und am Ende der Speiseleitung. |
|
mit einem Absorptionswellenmesser oder einem Dipmeter. |
|
durch Strommessung am Anfang und am Ende der Speiseleitung. |
|
|
|
| TK101 | 29 |
| Wie äußert sich Zustopfen bzw. Blockierung eines Empfängers? |
|
Durch das Auftreten von Pfeifstellen im gesamten Abstimmungsbereich. |
|
Durch Empfindlichkeitssteigerung. |
|
Durch eine zeitweilige Blockierung der Frequenzeinstellung. |
|
Durch den Rückgang der Empfindlichkeit und ggf. das Auftreten von Brodelgeräuschen. |
|
|
|
| TK106 | 30 |
| In welchem Fall spricht man von Einstrahlungen bei EMV? Einstrahlungen liegen dann vor, wenn die HF |
|
über nicht genügend geschirmte Kabel zum gestörten Empfänger gelangt. |
|
wegen eines schlechten Stehwellenverhältnisses wieder zum Sender zurück strahlt. |
|
über das ungenügend abgeschirmte Gehäuse in die Elektronik gelangt. |
|
über Leitungen oder Kabel in das gestörte Gerät gelangt. |
|
|
|
| TK204 | 31 |
| Die gesamte Bandbreite einer FM-Übertragung beträgt 15 kHz. Wie nah an der Bandgrenze kann ein Träger übertragen werden, ohne dass Außerbandaussendungen erzeugt werden? |
|
2,7 kHz. |
|
7,5 kHz. |
|
0 kHz. |
|
15 kHz. |
|
|
|
| TK316 | 32 |
| Falls sich eine Antenne in der Nähe und parallel zu einer 230-V-Wechselstrom-Freileitung befindet, |
|
können harmonische Schwingungen erzeugt werden. |
|
kann 50-Hz-Modulation aller Signale auftreten. |
|
könnte erhebliche Überspannung im Netz erzeugt werden. |
|
können Hochfrequenzströme eingekoppelt werden. |
|
|
|
| TL201 | 33 |
| Nach welcher der Antworten kann die ERP (Effective Radiated Power) berechnet werden, und worauf ist die ERP bzw. der zu verwendende Antennengewinn bezogen? |
|
PERP = (PSender - PVerluste) · GAntenne bezogen auf einen Halbwellendipol |
|
PERP = PSender · GAntenne - PVerluste bezogen auf einen isotropen Kugelstrahler |
|
PERP = (PSender + PVerluste) · GAntenne bezogen auf einen Halbwellendipol |
|
PERP = PSender + PVerluste + GAntenne bezogen auf einen isotropen Kugelstrahler |
|
|
|
| TL213 | 34 |
| Mit welcher Ausgangsleistung rechnen Sie im Fall des Personenschutzes, um den Sicherheitsabstand zu ermitteln? |
|
Mit der maximalen Ausgangsleistung des verwendeten Senders zuzüglich 3 dB Messfehler. |
|
Mit dem Mittelwert der Ausgangsleistung gemittelt über ein Intervall von 6 Minuten. |
|
Mit der größten Ausgangsleistung des Transceivers zuzüglich Antennengewinn, korrigiert um den Gewichtungsfaktor für die verwendete Betriebsart. |
|
Mit der durchschnittlich benutzten Ausgangsleistung gemittelt über den Betriebszeitraum und korrigiert um den Gewichtungsfaktor für die verwendete Betriebsart. |
|
|
|