Teil 1: Technische Kenntnisse o. Bf. Amateurfunkzeugnis Klasse A 51 Fragen   Zeit: 90 Minuten
TB708 1
Wie verhält sich der Pegel des thermischen Rauschens am Empfängerausgang, wenn von einem Quarzfilter mit einer Bandbreite von 2,5 kHz auf ein Quarzfilter mit einer Bandbreite von 0,5 kHz mit gleicher Durchlassdämpfung und Flankensteilheit umgeschaltet wird? Der Rauschpegel
verringert sich um etwa 20 dB.
erhöht sich um etwa 7 dB.
verringert sich um etwa 7 dB.
erhöht sich um etwa 20 dB.
TB806 2
Zwei in etwa pegelgleiche Aussendungen können an einer nichtlinear arbeitenden Empfängerstufe
Frequenzmodulation hervorrufen.
Intermodulationsprodukte erzeugen.
einen so genannten Dopplereffekt hervorrufen.
zwei gleiche Seitenbänder produzieren.
TB910 3
Wie wird die EIRP ermittelt?
PEIRP = (PSender - PVerluste) · GAntenne bezogen auf den isotropen Kugelstrahler
PEIRP = (PSender + PVerluste) · GAntenne bezogen auf den isotropen Kugelstrahler
PEIRP = (Psender · GAntenne) - PVerluste bezogen auf den Halbwellendipol
PEIRP = PSender + PVerluste + GAntenne bezogen auf den Halbwellendipol
TC106 4
Ein Widerstand von 50 kΩ hat eine maximale Spannungsfestigkeit von 0,7 kV und eine maximale Belastbarkeit von 2 Watt. Welche Gleichspannung darf höchstens an den Widerstand angelegt werden ohne ihn zu überlasten?
316 V
700 V
100 V
25 V
TC204 5
Wie verhält sich der Wechselstromwiderstand eines Kondensators mit zunehmender Frequenz?
Er nimmt zu.
Er wird unendlich.
Er bleibt konstant.
Er nimmt ab.
TC205 6
Wie groß ist der kapazitive Widerstand eines 10-pF-Kondensators bei 100 MHz?
1,59 kΩ
318 Ω
159 Ω
31,8 Ω
TC206 7
An einem unbekannten Kondensator liegt eine Wechselspannung mit 16 V und 50 Hz. Es wird ein Strom von 32 mA gemessen. Welche Kapazität hat der Kondensator?
0,45 μF
4,5 μF
0,637 μF
6,37 μF
TC304 8
Beim Anlegen einer Gleichspannung U = 1 V an eine Spule messen Sie einen Strom. Wird der Strom beim Anlegen von einer Wechselspannung mit Ueff = 1 V größer oder kleiner?
Beim Betrieb mit Gleichspannung wirkt nur der Gleichstromwiderstand der Spule. Beim Betrieb mit Wechselspannung wirkt nur der kleinere induktive Widerstand XL . Der Strom wird größer.
Beim Betrieb mit Gleichspannung wirkt nur der Gleichstromwiderstand der Spule. Beim Betrieb mit Wechselspannung wird der induktive Widerstand XL wirksam und erhöht den Gesamtwiderstand. Der Strom wird kleiner.
Beim Betrieb mit Gleich- oder Wechselspannung wirkt nur der ohmsche Widerstand XL der Spule. Der Strom bleibt gleich.
Beim Betrieb mit Wechselspannung wirkt nur der Wechselstromwiderstand der Spule. Beim Betrieb mit Gleichspannung wird nur der ohmsche Widerstand XL wirksam. Der Strom wird größer.
TC311 9
Wie groß ist die Induktivität einer Spule mit 300 Windungen, die auf einen Kern mit einem AL-Wert von 1250 gewickelt ist?
1,125 mH
112,5 μH
11,25 mH
112,5 mH
TC406 10
Für die Anpassung einer 300-Ω-Antenne an eine 75-Ω-Übertragungsleitung kann ein Übertrager mit einem Windungszahlenverhältnis von
4:1 verwendet werden.
16:1 verwendet werden.
2:1 verwendet werden.
8:1 verwendet werden.
TC721 11
Wie lautet der dezimale Wert der zweistelligen Hexadezimalzahl 1A? Die Dezimalzahl lautet
11.
16.
160.
26.
TD116 12
Welche Gesamtkapazität ergibt sich bei einer Parallelschaltung der Kondensatoren 0,1 μF; 150 nF und 50000 pF?
0,255 μF
2,73 nF
0,027 μF
0,3 μF
TD231 13
Ein Quarzfilter mit einer der 3-dB-Bandbreite von 2,3 kHz eignet sich besonders zur Verwendung in einem Sendeempfänger für
FM.
AM.
CW.
SSB.
TD316 14
Bei der Verbindung der Stromversorgung mit HF-Leistungsverstärkern ist
eine separate Erdung vorzusehen.
eine genügende HF-Filterung vorzusehen.
eine Schutzdiode vorzusehen.
eine zusätzliche Schmelzsicherung vorzusehen.
TD609 15
Welche Bedingungen müssen zur Erzeugung ungedämpfter Schwingungen in Oszillatoren erfüllt sein?
Die Schleifenverstärkung des Signalwegs im Oszillator muss kleiner als 1 sein, und das entstehende Oszillatorsignal darf auf dem Rückkopplungsweg nicht in der Phase gedreht werden.
Die Grenzfrequenz des verwendeten Verstärkerelements muss mindestens der Schwingfrequenz des Oszillators entsprechen, und das entstehende Eingangssignal muss über den Rückkopplungsweg wieder gegenphasig zum Eingang zurückgeführt werden.
Die Schleifenverstärkung des Signalwegs im Oszillator muss größer als 1 sein, und das Ausgangssignal muss über den Rückkopplungsweg in der Phase so gedreht werden, dass es gegenphasig zum Ausgangspunkt zurückgeführt wird.
Das an einem Schaltungspunkt betrachtete Oszillatorsignal muss auf dem Signalweg im Oszillator so verstärkt und phasengedreht werden, dass es wieder gleichphasig und mit mindestens der gleichen Amplitude zum selben Punkt zurückgekoppelt wird.
TE101 16
Wie unterscheidet sich J3E von A3E in Bezug auf die benötigte Bandbreite?
Die Sendeart J3E beansprucht etwas mehr als die halbe Bandbreite der Sendeart A3E.
Die unterschiedlichen Sendearten lassen keinen Vergleich zu, da sie grundverschieden erzeugt werden.
Die Sendeart J3E beansprucht weniger als die halbe Bandbreite der Sendeart A3E.
Die Sendeart J3E beansprucht etwa ¼ Bandbreite der Sendeart A3E.
TE217 17
Der typische Hub eines NBFM-Signals (Schmalband-FM) im Amateurfunk beträgt
25 kHz.
3 kHz.
7,5 kHz.
500 Hz.
TE301 18
Wie wird ein Sender mit einem 1200-Bd-Packet-Radio-Signal moduliert? Ein weit verbreitetes Verfahren ist, das Signal
im NF-Bereich zu erzeugen und auf den PTTEingang des Senders zu geben.
mit einem digitalen Modulator zu erzeugen und auf den ZF-Eingang des Senders zu geben.
mit einem digitalen Modulator zu erzeugen und auf den CW-Eingang des Senders zu geben.
im NF-Bereich zu erzeugen und auf den Mikrofoneingang des Senders zu geben.
TE310 19
Welche Anforderungen muss ein FM-Funkgerät erfüllen, damit es für die Übertragung von Packet-Radio mit 9600 Baud geeignet ist?
Es muss sende- und empfangsseitig den HF-Frequenzbereich von 300 Hz bis 3,4 kHz möglichst linear übertragen können. Die Zeit für die Sende-Empfangsumschaltung muss zwischen 100...300 ms liegen.
Es muss über einen Anschluss für Mikrofon und Lautsprecher verfügen, an dem ein Terminal-Node-Controller (TNC) oder Modem für 9600 Baud angeschlossen werden kann.
Es muss den NF-Frequenzbereich um 9600 Hz linear übertragen können und ein TX-Delay von kleiner 1 ms haben.
Es muss sende- und empfangsseitig den NF-Frequenzbereich von 20 Hz bis 6 kHz möglichst linear übertragen können. Die Zeit für die Sende-Empfangsumschaltung muss so kurz wie möglich sein, z.B. < 10...100 ms.
TE329 20
Wie heißt die Übertragungsart mit einem Übertragungskanal, bei der durch Umschaltung abwechselnd in beide Richtungen gesendet werden kann?
Simplex
Vollduplex
Halbduplex
Duplex
TF214 21
An welcher Stelle einer Amateurfunkanlage sollte ein VHF-Vorverstärker eingefügt werden?
Zwischen Senderausgang und Antennenkabel
Zwischen Stehwellenmessgerät und Empfängereingang
Möglichst unmittelbar vor dem Empfängereingang
Möglichst direkt an der VHF-Antenne
TF301 22
Wo liegt bei einem Direktüberlagerungsempfänger üblicherweise die Injektionsfrequenz des Mischers? Sie liegt
sehr weit über der Empfangsfrequenz.
sehr viel tiefer als die Empfangsfrequenz.
bei 9 MHz.
in nächster Nähe zur Empfangsfrequenz.
TF309 23
Um wie viel S-Stufen müsste die S-Meter-Anzeige Ihres Empfängers steigen, wenn Ihr Partner die Sendeleistung von 100 Watt auf 400 Watt erhöht?
Um acht S-Stufen.
Um vier S-Stufen
Um zwei S-Stufen
Um eine S-Stufe
TF328 24
Die Mischstufe eines Überlagerungsempfängers arbeitet
im linearen Bereich.
im A-Betrieb.
im B-Betrieb.
im nichtlinearen Bereich.
TF425 25
Eine hohe erste ZF vereinfacht die Filterung zur Vermeidung von
Störungen der zweiten ZF.
Nebenaussendungen.
Spiegelfrequenzstörungen.
Beeinflussung des lokalen Oszillators.
TF434 26
Die Empfindlichkeit eines Empfängers kann durch
starke HF-Signale auf einer nahen Frequenz beeinträchtigt werden.
zu starke NF-Filterung beeinträchtigt werden.
fehlerhafte Einstellung des BFO beeinträchtigt werden.
gute Erdung verbessert werden.
TG402 27
In welcher der folgenden Antworten sind Betriebsarten aufgezählt, die man bei einem üblichen Kurzwellentransceiver einstellen kann?
USB, PSK31, FM, SSTV, CW
USB, LSB, FM, RTTY, CW
USB, LSB, Amtor, Pactor, CW
USB, LSB, FM, SSTV, CW
TG502 28
Was passiert, wenn bei einem SSB-Sender die Mikrofonverstärkung zu hoch eingestellt wurde?
Die Gleichspannungskomponente des Ausgangssignals erhöht sich, wodurch der Wirkungsgrad des Senders abnimmt.
Es werden mehr Oberwellen der Sendefrequenz erzeugt, die als unerwünschte Ausstrahlung Splattern auf den benachbarten Frequenzen hervorrufen.
Es werden mehr Subharmonische der Sendefrequenz erzeugt, die als unerwünschte Ausstrahlung Splattern auf den benachbarten Frequenzen hervorrufen.
Es werden mehr Nebenprodukte der Sendefrequenz erzeugt, die als unerwünschte Ausstrahlung Störungen hervorrufen.
TG507 29
Wie wird in der Regel die hochfrequente Ausgangsleistung eines SSB-Senders vermindert?
Nur durch Verringerung des Hubes allein.
Durch die Veränderung des Arbeitspunktes der Endstufe.
Durch die Verringerung der NF-Ansteuerung und/oder durch Einfügung eines Dämpfungsgliedes zwischen Treiberstufe und Endstufe.
Durch die Verringerung des Hubes und/oder durch Einfügung eines Dämpfungsgliedes zwischen Steuersender und Endstufe.
TH105 30
Ein mittengespeister λ/2-Dipol ist bei seiner Grundfrequenz und deren ungeradzahligen Vielfachen
strom- und spannungsgespeist und weist einen rein kapazitiven Eingangswiderstand auf.
strom- und spannungsgespeist und weist einen rein induktiven Eingangswiderstand auf.
stromgespeist, in Serienresonanz und am Eingang niederohmig.
spannungsgespeist, in Parallelresonanz und am Eingang hochohmig.
TH116 31
Ein Parallelresonanzkreis (Trap) in jeder Dipolhälfte
erhöht die effiziente Nutzung des jeweiligen Frequenzbereichs.
ermöglicht eine breitbandigere Anpassung.
erlaubt eine Anpassung für mindestens zwei Frequenzbereiche.
ermöglicht die Unterdrückung der Harmonischen.
TH142 32
An welchem Element einer Yagi-Antenne erfolgt die Energieeinspeisung? Sie erfolgt
am Reflektor.
an Dipol und Reflektor.
am Direktor.
am Dipol.
TH159 33
Eine Delta-Loop-Antenne mit einer vollen Wellenlänge soll für 7,1 MHz aus Draht hergestellt werden. Es kann mit einem Korrekturfaktor von 0,95 gerechnet werden. Wie lang muss der Draht insgesamt sein?
42,25 m
20,07 m
21,13 m
40,14 m
TH218 34
Wie wird die Polarisation einer elektromagnetischen Welle bei der Ausbreitung über die Raumwelle beeinflusst?
Die Polarisation der ausgesendeten Wellen bleibt bei der Reflexion in der Ionosphäre stets unverändert.
Die Polarisation der ausgesendeten Wellen wird in der Ionosphäre auf Grund des Faraday-Effektes stets um 90° gedreht.
Die Polarisation der ausgesendeten Wellen wird bei jedem Sprung (Hop) in der Ionosphäre auf Grund des Faraday-Effektes um 90° gedreht.
Die in der Ionosphäre reflektierten Wellen sind - unabhängig von der Polarisation der ausgesendeten Wellen - meist elliptisch polarisiert.
TH225 35
Ein Sender mit 0,6 Watt Ausgangsleistung ist über eine Antennenleitung, die 1 dB Kabelverluste hat, an eine Richtantenne mit 11 dB Gewinn (auf den Dipol bezogen) angeschlossen. Welche EIRP wird von der Antenne maximal abgestrahlt?
5,4 Watt
12,7 Watt
7,8 Watt
9,8 Watt
TH227 36
Ein Sender mit 8,5 Watt Ausgangsleistung ist über eine Antennenleitung, die 1,5 dB Kabelverluste hat, an eine Antenne mit 0 dB Gewinn (auf den Dipol bezogen) angeschlossen. Welche EIRP wird von der Antenne maximal abgestrahlt?
9,9 Watt
12,0 Watt
19,7 Watt
6,0 Watt
TH230 37
Eine im Außenbereich installierte Sendeantenne wird immer bevorzugt, da
die Kopplung mit der Netzspannungsverkabelung auf ein Minimum beschränkt ist.
das Sendesignal einen niedrigeren Pegel aufweist.
sie in geringerem Ausmaß Ausstrahlungen unterworfen ist.
sie eine geringere Anzahl von Harmonischen abstrahlt.
TH311 38
Welches der folgenden Kabel weist im Kurzwellenbereich den geringsten Verlust auf?
UKW-Bandleitung
Kunststoffisolierte Zweidrahtleitung
Koaxialkabel mit Vollisolation
Offene Zweidrahtleitung
TI102 39
Welche ionosphärischen Schichten bestimmen die Fernausbreitung in der Nacht?
F1- und F2-Schicht
D- und E-Schicht
F2-Schicht
D-, E- und F2-Schicht
TI232 40
Die Ausbreitungsbedingungen für ein Amateurfunkband werden folgendermaßen beschrieben: "Die Ausbreitungsbedingungen auf diesem Band sind stark von den Sonnenfleckenzyklen abhängig. Während des Sonnenfleckenmaximums ist das Band fast durchgehend für den DX-Verkehr geöffnet. Im Sonnenfleckenminimum ist das Band bestenfalls in den Sommermonaten tagsüber und meist nur kurzzeitig für den DX-Verkehr brauchbar." Welches KW-Band wurde hier beschrieben? Beschrieben wurde das
40-m-Band.
80-m-Band.
20-m-Band.
15-m-Band.
TI237 41
Warum sind Signale im 160-, 80- und 40- Meter-Band tagsüber nur schwach und nicht für den weltweiten Funkverkehr geeignet?
Wegen der Tagesdämpfung in der F1-Schicht.
Wegen der Tagesdämpfung in der D-Schicht.
Wegen der Tagesdämpfung in der A-Schicht.
Wegen der Tagesdämpfung in der F2-Schicht.
TJ201 42
Ein Dipmeter ist beispielsweise
ein auf eine feste Frequenz eingestellter RC-Schwingkreis mit einem Indikator, der anzeigt, wie stark die Abstrahlung unerwünschter Oberwellen ist.
eine abgleichbare Stehwellenmessbrücke, mit der der Reflexionsfaktor und der Impedanzverlauf einer angeschlossenen Antenne oder einer LC-Kombination gemessen werden kann.
ein abstimmbarer Oszillator mit Drehspulmesswerk, das anzeigt, wenn dem Oszillator durch einen angekoppelten Schwingkreis bei einer Frequenz Energie entzogen oder zugeführt wird.
ein selektiver Feldstärkemesser, der den Maximalwert der elektrischen Feldstärke anzeigt und der zur Überprüfung der Nutzsignal- und Nebenwellenabstrahlungen eingesetzt werden kann.
TJ605 43
Ein Absorptionsfrequenzmesser ist ein Hilfsmittel zur Prüfung
der Oberwellenausstrahlungen.
der genauen Sendefrequenz.
des Spitzenwertes des Modulationsgrades.
der Frequenzdrift.
TJ808 44
Eine präzise Effektivwertmessung ist mit einem Gleichrichterinstrument
bei allen Signalen, die Oberwellen enthalten möglich.
nur bei rechteck- und sinusförmigen Signale möglich.
nur bei sinusförmigen Signalen möglich.
bei allen Signalformen möglich.
TJ817 45
Welche Konfiguration gewährleistet die höchste Genauigkeit bei der Prüfung der Trägerfrequenz eines FM-Senders?
Oszilloskop und unmodulierter Träger
Absorptionsfrequenzmesser und modulierter Träger
Frequenzzähler und modulierter Träger
Frequenzzähler und unmodulierter Träger
TJ821 46
Wie misst man das Stehwellenverhältnis? Man misst es
mit einer SWR-Messbrücke oder einer Messleitung.
durch Spannungsmessung am Anfang und am Ende der Speiseleitung.
mit einem Absorptionsfrequenzmesser oder einem Dipmeter.
durch Strommessung am Anfang und am Ende der Speiseleitung.
TJ824 47
Zur Überprüfung eines Stehwellenmessgerätes wird dessen Ausgang mit einem 150-Ω-Widerstand abgeschlossen. Welches Stehwellenverhältnis muss das Messgerät anzeigen, wenn die Impedanz von Messgerät und Sender 50 Ω beträgt?
2
3,33
2,5
3
TK206 48
Die gesamte Bandbreite einer FMAussendung beträgt 15 kHz. Wie groß ist der Abstand der Mittenfrequenz von der Bandgrenze mindestens zu wählen, damit die Aussendung innerhalb des Bandes bleibt?
7,5 kHz
0 kHz
15 kHz
2,7 kHz
TK305 49
Was sollte zur Herabsetzung starker Signale eines 21-MHz-Senders in das Fernseh-Antennenzuführungskabel eingeschleift werden?
UHF-Bandsperre
Tiefpassfilter
UHF-Abschwächer
Hochpassfilter
TK306 50
Welches Filter sollte im Störungsfall vor die einzelnen Leitungsanschlüsse eines UKW- oder Fernsehrundfunkgeräts oder angeschlossener Geräte eingeschleift werden, um Kurzwellensignale zu dämpfen?
Je ein Tiefpassfilter unmittelbar vor dem Antennenanschluss und in das Netzkabel der gestörten Geräte.
Ein Bandpassfilter bei 30 MHz unmittelbar vor dem Antennenanschluss und ein Tiefpassfilter in das Netzkabel der gestörten Geräte.
Eine Bandsperre für die Fernsehbereiche unmittelbar vor dem Antennenanschluss und ein Tiefpassfilter in das Netzkabel der gestörten Geräte.
Ein Hochpassfilter vor dem Antennenanschluss und zusätzlich je eine hochpermeable Ferritdrossel vor alle Leitungsanschlüsse der gestörten Geräte.
TK307 51
Die Signale eines 144-MHz-Senders werden in das Abschirmgeflecht des Antennenkabels eines FM-Rundfunkempfängers induziert und verursachen Störungen. Eine Möglichkeit zur Verringerung der Störungen besteht darin,
eine Mantelwellendrossel in das Kabel vor den FM-Rundfunkempfänger einzusetzen.
den 144-MHz-Sender mit einem Tiefpassfilter auszustatten.
das Abschirmgeflecht am Antennenstecker des Empfängers abzuklemmen.
die Erdverbindung des Senders abzuklemmen.
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QTA/b.03/2021-02-13   AfuPbTA V1.05  © DF1IAV TID: 207116   12.07.2025 08:24