| TB204 | 1 |
| Die Leerlaufspannung einer Gleichspannungsquelle beträgt 13,5 V. Wenn die Spannungsquelle einen Strom von 1 A abgibt, sinkt die Klemmenspannung auf 12,5 V. Wie groß ist der Wirkungsgrad? |
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7,5 % |
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92,6 % |
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100 % |
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13,5 % |
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| TB508 | 2 |
| Welche Aussage trifft auf die elektromagnetische Ausstrahlung im ungestörten Fernfeld zu? |
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Die E-Feldkomponente, die H-Feldkomponente und die Ausbreitungsrichtung befinden sich alle in einem rechten Winkel zueinander. |
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Die E-Feldkomponente und die H-Feldkomponente befinden sich in einem Winkel von 180° zueinander. Die Ausbreitungsrichtung verläuft dazu in einem Winkel von 90°. |
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Die E-Feldkomponente und die H-Feldkomponente sind phasengleich und befinden sich in einem Winkel von 0° zueinander. Die Ausbreitungsrichtung verläuft dazu in einem Winkel von 90°. |
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Die Ausbreitungsrichtung befindet sich in einem Winkel von 180° zur E-Feldkomponente und verläuft parallel zur H-Feldkomponente. |
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| TB802 | 3 |
| Ein Träger von 7,05 MHz wird mit der NF-Frequenz von 2 kHz in SSB (LSB) moduliert. Welche Frequenzen treten im modulierten HF-Signal auf? |
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7,052 MHz |
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7,048 MHz und 7,052 MHz |
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7,050 MHz |
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7,048 MHz |
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| TB917 | 4 |
| Eine künstliche 50-Ω-Antenne besteht aus elf 560-Ω-Kohleschichtwiderständen mit einem Belastungsnennwert von jeweils 5 W. Wie hoch ist die zulässige Gesamtleistung die angelegt werden darf? |
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5 W |
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55 W |
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27,5 W |
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750 W |
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| TC308 | 5 |
| Hat ein gerades Leiterstück eine Induktivität? |
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Ja, aber nicht immer, denn abgeschirmte Leiter, beispielsweise Koaxialkabel und Streifenleitungen, weisen nur eine Kapazität auf. |
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Ja, jeder Leiter, gleich welche Form er hat, weist eine Induktivität auf. |
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Ja, aber die Größe der Induktivität hängt vom spezifischen Widerstand des Leitermaterials ab. |
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Nein, der Leiter muss wenigstens eine Krümmung (eine viertel, halbe oder ganze Windung) aufweisen. |
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| TC318 | 6 |
| Um die Abstrahlungen der Spule eines abgestimmten Schwingkreises zu verringern, sollte die Spule |
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einen abgestimmten Kunststoffkern aufweisen. |
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in einem nichtmetallischen Harz eingehüllt werden. |
|
in einem Abschirmbecher aus Metall untergebracht werden. |
|
in einem Abschirmbecher aus Kunststoff untergebracht werden. |
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| TD421 | 7 |
| Welche Merkmale hat ein HF-Leistungsverstärker im B-Betrieb? |
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Wirkungsgrad 80 bis 87 %, hoher Oberwellenanteil, der Ruhestrom ist fast null. |
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Wirkungsgrad ca. 40 %, geringst möglicher Oberwellenanteil, hoher Ruhestrom. |
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Wirkungsgrad bis zu 70 %, geringer Oberwellenanteil, geringer bis mittlerer Ruhestrom. |
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Wirkungsgrad bis zu 80 %, geringer Oberwellenanteil, sehr geringer Ruhestrom. |
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| TD429 | 8 |
| Was ist die Ursache für Eigenschwingungen eines Verstärkers? |
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Unzulängliche Regelung der Stromversorgung |
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Kopplung zwischen Ein- und Ausgang |
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Zu hohe Restwelligkeit in der Stromversorgung |
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Unzulängliche Verstärkung |
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| TD614 | 9 |
| Im VFO eines Senders steigt die Induktivität der Spule mit der Temperatur. Der Kondensator bleibt sehr stabil. Welche Auswirkungen hat dies bei steigender Temperatur? |
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Die VFO-Frequenz wandert nach unten. |
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Die VFO-Ausgangsspannung nimmt zu. |
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Die VFO-Frequenz wandert nach oben. |
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Die VFO-Ausgangsspannung nimmt ab. |
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| TE107 | 10 |
| Wodurch wird Kreuzmodulation verursacht? |
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Durch Übermodulation oder zu großem Hub. |
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Wenn eine Harmonische sich selbst vermischt. |
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Durch Vermischung eines starken unerwünschten Signals mit dem Nutzsignal. |
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Durch die Übermodulation eines Verstärkers. |
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| TE214 | 11 |
| Am Spektrumanalysator zeigt ein FM-Sender bei der Modulation mit einem 1-kHz-Ton die erste Trägernullstelle. Wie groß ist der Spitzenhub? |
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2,4 kHz |
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4,8 kHz |
|
1,7 kHz |
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3,4 kHz |
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| TE303 | 12 |
| Welche NF-Zwischenträgerfrequenzen werden in der Regel in Packet-Radio bei 1200 Bd benutzt? |
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1200 / 2200 Hz |
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500 / 1750 Hz |
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850 / 1200 kHz |
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300 / 2700 Hz |
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| TF102 | 13 |
| Die Empfindlichkeit eines Empfängers bezieht sich auf die |
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Stabilität des VFO. |
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Fähigkeit des Empfängers, schwache Signale zu empfangen. |
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Fähigkeit des Empfängers, starke Signale zu unterdrücken. |
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Bandbreite des HF-Vorverstärkers. |
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| TF104 | 14 |
| Wie ist bei modernen KW-Transceivern der Frequenzplan eines z.B. von 100 kHz bis 30 MHz durchstimmbaren Empfängers? |
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Die 1. ZF liegt unter der niedrigsten Empfangsfrequenz. Ein Mitlauffilter unterdrückt Spiegelfrequenzen und andere Störfrequenzen. |
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Die 1. ZF liegt höher als das Doppelte der maximalen Empfangsfrequenz. Nach der Filterung im Roofing-Filter (1. ZF) wird auf die 2. ZF im Bereich um 9 bis 10 MHz heruntergemischt. |
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Die Empfangsfrequenz wird direkt in die NF-Lage heruntergemischt (Direktmischung). Dabei können keine Spiegelfrequenzen auftreten. |
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Die 1. ZF liegt im Bereich um 9 bis 10 MHz. Dabei wird beim Abstimmen in Stufen umgeschaltet. |
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| TF105 | 15 |
| Wo wird die Bandbreite eines durchstimmbaren Empfängers festgelegt? |
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Durch den gegenseitigen Versatz von 2 Filtern bei der zweiten ZF |
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Im Filter bei der letzten ZF |
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Im NF-Verstärker |
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Im Filter bei der ersten ZF |
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| TF107 | 16 |
| Womit kann die Frequenzanzeige eines durchstimmbaren Empfängers möglichst genau geprüft werden? |
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Mit einem quarzgesteuerten Frequenzmarken-Generator |
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Mit einem LC-Oszillator (Dipmeter) |
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Mit einem RC-Oszillator |
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Mit den Oberschwingungen eines 50-Hz-Gleichrichters |
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| TF312 | 17 |
| Um eine Rückkopplung der HF-Signale einer Leistungsverstärkerstufe zum VFO zu verhindern, sollte die Gleichstromversorgung des VFO's |
|
im HF-Bereich nicht gefiltert werden. |
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gut gefiltert und entkoppelt werden. |
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möglichst spannungsfest angekoppelt werden. |
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möglichst temperaturabhängig sein. |
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| TF318 | 18 |
| Der Ausgang eines richtig eingestellten Balancemischers enthält |
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einen verringerten Träger plus Seitenbänder. |
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den vollständigen Träger. |
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die zwei Seitenbänder. |
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viele Mischprodukte. |
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| TF322 | 19 |
| Die Phasenverschiebung zwischen der Ein- und Ausgangsspannung einer Verstärkerstufe mit einem Transistor in Basisschaltung beträgt |
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0°. |
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270°. |
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180°. |
|
90°. |
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| TF324 | 20 |
| Wie verhält sich der Kollektorstrom eines NPN-Transistors in einer HF-Verstärkerstufe im B-Betrieb, wenn die Basisspannung erhöht wird? |
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Er bleibt konstant. |
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Er verringert sich geringfügig. |
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Er nimmt erheblich zu. |
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Er nimmt erheblich ab. |
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| TF417 | 21 |
| Für die Demodulation von SSB-Signalen wird normalerweise ein Hilfsträgeroszillator verwendet. In hochwertigen Empfängern ist dieser Oszillator |
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freischwingend. |
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ein VFO. |
|
varaktorgesteuert. |
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quarzgesteuert. |
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| TF418 | 22 |
| Ein Empfänger arbeitet mit einer End-ZF von 455 kHz. Welche BFO-Frequenz wäre beim CW-Empfang geeignet? |
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455,8 kHz. |
|
455 kHz. |
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465,7 kHz. |
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10,7 MHz. |
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| TF419 | 23 |
| Die Stabilität des lokalen Oszillators einer Sende-/Empfangsanlage ist teilweise von |
|
einer robusten mechanischen Konstruktion abhängig. |
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der Verwendung von Widerstandsdraht für die Spule abhängig. |
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der Verwendung von Tantalkondensatoren für die frequenzbestimmenden Teile abhängig. |
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einer niederohmigen Gleichstromversorgung des VFO abhängig. |
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| TF433 | 24 |
| Auf welche Frequenz müsste ein Empfänger eingestellt werden, um die dritte Oberwelle einer 7,20-MHz-Aussendung erkennen zu können? |
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28,20 MHz |
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28,80 MHz |
|
21,60 MHz |
|
24,20 MHz |
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| TF441 | 25 |
| Was bedeutet die Rauschzahl F=2 bei einem UHF-Vorverstärker? Das Ausgangssignal des Verstärkers hat ein |
|
um 6dB geringeres Signal-Rauschverhältnis als das Eingangssignal. |
|
um 3dB geringeres Signal-Rauschverhältnis als das Eingangssignal. |
|
um 3dB höheres Signal-Rauschverhältnis als das Eingangssignal. |
|
um 6dB höheres Signal-Rauschverhältnis als das Eingangssignal. |
|
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|
| TG214 | 26 |
| Für die Erzeugung eines SSB-Signals wird ein Gegentaktmodulator verwendet. Das zur Unterdrückung eines Seitenbandes nachgeschaltete Filter sollte über |
|
2,4 kHz Bandbreite verfügen. |
|
455 kHz Bandbreite verfügen. |
|
10,7 MHz Bandbreite verfügen. |
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800 Hz Bandbreite verfügen. |
|
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| TG219 | 27 |
| Die richtige Oberwellenauswahl in einer Vervielfachungsstufe lässt sich am leichtesten mit einem |
|
Universalmessgerät prüfen. |
|
Absorptionsfrequenzmesser prüfen. |
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Frequenzzähler prüfen. |
|
Diodentastkopf prüfen. |
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| TG230 | 28 |
| Welches Filter sollte hinter einem VHF-Sender geschaltet werden, um die unerwünschte Aussendung von Subharmonischen und Harmonischen auf ein Mindestmaß zu begrenzen? |
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Tiefpassfilter |
|
Notchfilter |
|
Bandpass |
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Hochpassfilter |
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| TG402 | 29 |
| In welcher der folgenden Antworten sind Betriebsarten aufgezählt, die man bei einem üblichen Kurzwellentransceiver einstellen kann? |
|
USB, LSB, FM, SSTV, CW |
|
USB, LSB, FM, RTTY, CW |
|
USB, LSB, Amtor, Pactor, CW |
|
USB, PSK31, FM, SSTV, CW |
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| TG510 | 30 |
| Was kann man tun, wenn der Hub bei einem Handfunkgerät oder Mobiltransceiver zu groß ist? |
|
Mehr Leistung verwenden |
|
Weniger Leistung verwenden |
|
Leiser ins Mikrofon sprechen |
|
Lauter ins Mikrofon sprechen |
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| TH124 | 31 |
| Eine Vertikalantenne erzeugt |
|
einen hohen Abstrahlwinkel. |
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elliptische Polarisation. |
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zirkulare Polarisation. |
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einen flachen Abstrahlwinkel. |
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| TH211 | 32 |
| Die Halbwertsbreite einer Antenne ist der Winkelbereich, innerhalb dem |
|
die Feldstärke auf nicht weniger als den 0,707-fachen Wert der maximalen Feldstärke absinkt. |
|
die abgestrahlte Leistung auf nicht weniger als den 1/√2-fachen Wert des Leistungsmaximums absinkt. |
|
die Strahlungsdichte auf nicht weniger als den 1/√2-fachen Wert der maximalen Strahlungsdichte absinkt. |
|
die Feldstärke auf nicht weniger als die Hälfte der maximalen Feldstärke absinkt. |
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| TH221 | 33 |
| Ein Kabel mit einem Wellenwiderstand von 75 Ω und vernachlässigbarer Dämpfung wird zur Speisung einer Faltdipol-Antenne verwendet. Welches VSWR kann man auf der Leitung erwarten? |
|
0,3 |
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5,7 |
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ca. 3,2 bis 4 |
|
ca. 1,5 bis 2 |
|
|
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| TH406 | 34 |
| Ein Faltdipol mit einem Fußpunktwiderstand von 240 Ω soll mit einer Hühnerleiter gespeist werden, deren Wellenwiderstand 600 Ω beträgt. Zur Anpassung soll ein λ/4-langes Stück Hühnerleiter mit einem anderem Wellenwiderstand verwendet werden. Welchen Wellenwiderstand muss die Transformationsleitung haben? |
|
240 Ω |
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840 Ω |
|
420 Ω |
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380 Ω |
|
|
|
| TH407 | 35 |
| Ein Dipol mit einem Fußpunktwiderstand von 60 Ω soll über eine λ/4-Transformationsleitung mit einem 240-Ω-Flachbandkabel gespeist werden. Welchen Wellenwiderstand muss die Transformationsleitung haben? |
|
247 Ω |
|
232 Ω |
|
120 Ω |
|
300 Ω |
|
|
|
| TI104 | 36 |
| In welcher Höhe befindet sich die für die Fernausbreitung wichtige F2-Schicht an einem Sommertag? Sie befindet sich in ungefähr |
|
90 bis 120 km Höhe. |
|
400 km Höhe. |
|
200 km Höhe. |
|
70 bis 90 km Höhe. |
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| TI110 | 37 |
| Welche ionosphärische Schicht ermöglicht im wesentlichen Weitverkehrsverbindungen im Kurzwellenbereich? |
|
D-Schicht |
|
F2-Schicht |
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E-Schicht |
|
F1-Schicht |
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| TI201 | 38 |
| Unter der "Toten Zone" wird der Bereich verstanden, |
|
der durch die Bodenwelle erreicht wird und für die Raumwelle nicht zugänglich ist. |
|
der durch die Interferenz der Bodenwelle mit der Raumwelle in einer Zone der gegenseitigen Auslöschung liegt. |
|
der durch die Bodenwelle nicht mehr erreicht und durch die reflektierte Raumwelle noch nicht erreicht wird. |
|
der durch die Bodenwelle überdeckt wird, so dass schwächere DX-Stationen zugedeckt werden. |
|
|
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| TI206 | 39 |
| Wie groß ist in etwa die maximale Entfernung, die ein KW-Signal bei Reflexion an der F2-Schicht auf der Erdoberfläche mit einem Sprung (Hop) überbrücken kann? |
|
Etwa 4000 km. |
|
Etwa 2000 km. |
|
Etwa 8000 km. |
|
Etwa 12000 km. |
|
|
|
| TI213 | 40 |
| Was versteht man unter dem Begriff "Mögel-Dellinger-Effekt"? Man versteht darunter |
|
die zeitlich begrenzt auftretende Verzerrung der Modulation. |
|
das Übersprechen der Modulation eines starken Senders auf andere, über die Ionosphäre übertragene HF-Signale. |
|
den totalen, zeitlich begrenzten Ausfall der Reflexion an der Ionosphäre. |
|
den zeitlich begrenzten Schwund durch Mehrwegeausbreitung in der Ionosphäre. |
|
|
|
| TI225 | 41 |
| Eine stärkere Ionisierung der F2-Schicht führt zu |
|
einer niedrigeren MUF. |
|
einer höheren MUF. |
|
einer stärkeren Absorption der höheren Frequenzen. |
|
einer größeren Durchlässigkeit für die höheren Frequenzen. |
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|
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| TI229 | 42 |
| Was bedeutet die Aussage: "Die LUF liegt bei 6 MHz"? |
|
Die mittlere Frequenz im KW-Bereich, die für Verbindungen über die Raumwelle genutzt werden kann, liegt bei 6 MHz. |
|
Die höchste Frequenz im KW-Bereich, die für Verbindungen über die Raumwelle als noch brauchbar angesehen wird, liegt bei 6 MHz. |
|
Die optimale Frequenz, im KW-Bereich, die für Verbindungen über die Raumwelle genutzt werden kann, liegt bei 6 MHz. |
|
Die niedrigste Frequenz im KW-Bereich, die für Verbindungen über die Raumwelle als noch brauchbar angesehen wird, liegt bei 6 MHz. |
|
|
|
| TI308 | 43 |
| Beim Auftreten von Polarlichtern lassen sich auf den Amateurfunkbändern über 30 MHz beträchtliche Überreichweiten erzielen, weil |
|
mit dem Polarlicht starke Inversionsfelder auftreten, die Reflexionen erzeugen. |
|
mit dem Polarlicht starke sporadische D-Schichten auftreten, die Reflexionen erzeugen. |
|
mit dem Polarlicht starke Magnetfelder auftreten, die Reflexionen erzeugen. |
|
mit dem Polarlicht stark ionisierte Bereiche auftreten, die Reflexionen erzeugen. |
|
|
|
| TJ501 | 44 |
| Um die Skalenendwerte einer Sende-/Empfangsanlage mit VFO mit hinreichender Genauigkeit zu überprüfen, kann man |
|
ein Dipmeter verwenden. |
|
einen Absorptionsfrequenzmesser verwenden. |
|
ein Oszilloskop verwenden. |
|
einen Frequenzzähler verwenden. |
|
|
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| TJ508 | 45 |
| Benutzt man bei einem Frequenzzähler eine Torzeit von 10 s anstelle von 1 s erhöht sich |
|
die Langzeitstabilität. |
|
die Stabilität. |
|
die Messgenauigkeit. |
|
die Auflösung. |
|
|
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| TJ707 | 46 |
| Mit welchem der folgenden Messinstrumente können die genauen Frequenzen der Harmonischen eines Signals gemessen werden? Sie können gemessen werden |
|
mit einen digitalen Frequenzzähler. |
|
mit einem Oszilloskop. |
|
mit einem Spektrumanalysator. |
|
mit einem Breitbandpegelmesser. |
|
|
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| TK111 | 47 |
| Welche sofortige Reaktion ist angebracht, wenn der Nachbar sich über HF-Einströmungen beklagt? |
|
Er sollte darauf hingewiesen werden, dass Sie hierfür nicht zuständig sind. |
|
Sie benachrichtigen die Bundesnetzagentur und den RTA. |
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Sie bieten höflich an, die erforderlichen Prüfungen in die Wege zu leiten. |
|
Er sollte höflich darauf hingewiesen werden, dass es an seiner eigenen Einrichtung liegt. |
|
|
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| TK112 | 48 |
| Ein Fernsehgerät wird durch das Nutzsignal einer KW-Amateurfunkstelle gestört. Wie kann das Signal in das Fernsehgerät eindringen? |
|
Über die Antennenleitung und über alle größeren ungeschirmten Spulen im Fernsehgerät (z.B. Entmagnetisierungsschleife). |
|
Über die Stromversorgung des Senders und die Stromversorgung des Fernsehgeräts. |
|
Über jeden beliebigen Leitungsanschluss und/oder über die ZF-Stufen. |
|
Über die Fernsehantenne bzw. das Antennenkabel sowie über die Bildröhre. |
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|
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| TK214 | 49 |
| Im 144-MHz-Bereich werden Störungen festgestellt, die von einem quarzgesteuerten 432-MHz-Sender verursacht werden, dessen Quarzoszillator bei etwa 12 MHz schwingt. Die Oszillatorfrequenz wird in mehreren Stufen vervielfacht. Bei welcher Kombination der Vervielfacher tritt die Störung auf? Die Störung tritt auf bei der Kombination |
|
Quarzfrequenz x 2 x 2 x 3 x 3 |
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Quarzfrequenz x 3 x 3 x 2 x 3 |
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Quarzfrequenz x 3 x 2 x 3 x 2 |
|
Quarzfrequenz x 2 x 3 x 3 x 2 |
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| TL208 | 50 |
| Sie möchten den Personenschutz-Sicherheitsabstand für die Antenne Ihrer Amateurfunkstelle in Hauptstrahlrichtung für das 2-m-Band und die Betriebsart FM berechnen. Der Grenzwert im Fall des Personenschutzes beträgt 28 V/m. Sie betreiben eine Yagi-Antenne mit einem Gewinn von 11,5 dBd. Die Antenne wird von einem Sender mit einer Leistung von 75 W über ein Koaxialkabel gespeist. Die Kabeldämpfung beträgt 1,5 dB. Wie groß muss der Sicherheitsabstand sein? |
|
2,17 m |
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5,35 m |
|
36,3 m |
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6,86 m |
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| TL306 | 51 |
| Damit die Zulassung eines Kraftfahrzeugs nicht ungültig wird, sind vor dem Einbau einer mobilen Sende-/Empfangseinrichtung grundsätzlich |
|
die Bedingungen der Bundesnetzagentur für den Einbau mobiler Sendeanlagen einzuhalten. |
|
die Anweisungen des Amateurfunkgeräte-Herstellers zu beachten. |
|
die Ratschläge des Kfz-Händlers einzuhalten. |
|
die Anweisungen des Kfz-Herstellers zu beachten. |
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