| TA104 | 1 |
| Die Einheit "Siemens" wird verwendet für die Angabe |
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der Impedanz einer Leitung. |
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des ohmschen Widerstands. |
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des Leitwertes eines Widerstands. |
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der magnetischen Feldstärke. |
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| TA115 | 2 |
| Die zweite Harmonische der Frequenz 3,730 MHz befindet sich auf |
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11,190 MHz. |
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1,865 MHz. |
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7,460 MHz. |
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14,920 MHz. |
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| TA118 | 3 |
| Die digitale Anzeige eines Senders hat eine Anzeigegenauigkeit von 10 ppm. Sie zeigt die Sendefrequenz von 14,25 MHz an. In welchen Grenzen kann sich die tatsächliche Frequenz bewegen? |
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Zwischen 14,248575 und 14,251425 MHz |
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Zwischen 14,2498575 und 14,2501425 MHz |
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Zwischen 14,249998575 und 14,250001425 MHz |
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Zwischen 14,24998575 und 14,25001425 MHz |
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| TA119 | 4 |
| Die Ausbreitungsgeschwindigkeit freier elektromagnetischer Wellen beträgt etwa |
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300000 km/s. |
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30000 km/s. |
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3000000 km/s. |
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3000 km/s. |
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| TB924 | 5 |
| In welcher Antwort sind alle dargestellten Zusammenhänge zwischen Widerstand, Leistung, Spannung und Strom richtig? |
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R = U²·P; R = P/I² |
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R = U²/P; R = P·I² |
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R = U²/P; R = P/I² |
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R = P/U²; R = P·I² |
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| TC105 | 6 |
| Ein Widerstand von 10 kΩ hat eine maximale Spannungsfestigkeit von 0,7 kV und eine maximale Belastbarkeit von einem Watt. Welche Gleichspannung darf höchstens an den Widerstand angelegt werden ohne ihn zu überlasten? |
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1 V |
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700 V |
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0,1 kV |
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10 V |
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| TC110 | 7 |
| Eine Glühlampe hat einen Nennwert von 12 V und 3 W. Wie viel Strom fließt beim Anschluss an 12 V? |
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2,5 A |
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4 A |
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250 mA |
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400 mA |
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| TC502 | 8 |
| Ein in Durchlassrichtung betriebener PN-Übergang ermöglicht |
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keinen Stromfluss. |
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den Elektronenfluss von P nach N. |
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den Stromfluss von N nach P. |
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den Stromfluss von P nach N. |
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| TC505 | 9 |
| Wie ändert sich die Durchlassspannung einer Diode mit der Temperatur? |
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Die Spannung sinkt bei steigender Temperatur. |
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Die Spannung steigt bei wachsender Temperatur. |
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Die Spannung hängt allein vom Durchlassstrom ab. |
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Die Spannung hängt nur vom Trägermaterial ab (Germanium/Silizium). |
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| TC521 | 10 |
| Wie verhält sich die Kapazität einer Kapazitätsdiode (Varicap)? |
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Sie nimmt mit zunehmender Sperrspannung zu. |
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Sie erhöht sich mit zunehmendem Durchlassstrom. |
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Sie erhöht sich mit zunehmender Durchlassspannung. |
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Sie nimmt mit abnehmender Sperrspannung zu. |
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| TC710 | 11 |
| In welchem Versorgungsspannungsbereich können CMOS-ICs betrieben werden? |
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±2,5 bis ±5,5 V |
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± 5 V |
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+3 V bis +15 V |
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+2,5 V bis +5,5 V |
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| TD114 | 12 |
| Drei gleich große parallel geschaltete Widerstände haben einen Gesamtwiderstand von 1,67 kΩ. Welchen Wert hat jeder Einzelwiderstand? |
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10,0 kΩ |
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2,5 kΩ |
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5,0 kΩ |
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557 Ω |
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| TD216 | 13 |
| Welche Bandbreite B hat die Reihenschaltung einer Spule von 100 μH mit einem Kondensator von 0,01 μF und einem Widerstand von 10 Ω? |
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159,1 kHz |
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1,59 kHz |
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159 Hz |
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15,9 kHz |
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| TD218 | 14 |
| Wie ergibt sich die Bandbreite B eines Schwingkreises aus der Resonanzkurve? |
| Für HF-Filter sollten vorzugsweise |
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Die Bandbreite ergibt sich aus der Multiplikation der Resonanzfrequenz mit dem Faktor 0,5. |
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Die Bandbreite ergibt sich aus der Differenz der beiden Frequenzen, bei denen die Spannung auf den 0,7-fachen Wert gegenüber der maximalen Spannung bei der Resonanzfrequenz abgesunken ist. |
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Die Bandbreite ergibt sich aus der Multiplikation der Resonanzfrequenz mit dem Faktor 0,7. |
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Die Bandbreite ergibt sich aus der Differenz der beiden Frequenzen, bei denen die Spannung auf den 0,5-fachen Wert gegenüber der maximalen Spannung bei der Resonanzfrequenz abgesunken ist. |
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| TD420 | 15 |
| Welche Merkmale hat ein HF-Leistungsverstärker im A-Betrieb? |
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Wirkungsgrad bis zu 80 %, geringer Oberwellenanteil, sehr geringer Ruhestrom. |
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Wirkungsgrad bis zu 70 %, geringer Oberwellenanteil, geringer bis mittlerer Ruhestrom. |
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Wirkungsgrad ca. 40 %, geringst möglicher Oberwellenanteil, hoher Ruhestrom. |
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Wirkungsgrad 80 bis 87 %, hoher Oberwellenanteil, der Ruhestrom ist fast null. |
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| TD612 | 16 |
| Wie verhält sich die Frequenz eines Oszillators bei Temperaturanstieg, wenn die Kapazität des Schwingkreiskondensators mit dem Temperaturanstieg ebenfalls ansteigt? |
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Die Schwingungen reißen ab (Aussetzer). |
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Die Frequenz bleibt stabil . |
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Die Frequenz verringert sich. |
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Die Frequenz erhöht sich. |
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| TD615 | 17 |
| Der Vorteil von Quarzoszillatoren gegenüber LC-Oszillatoren liegt darin, dass sie |
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ein sehr viel geringes Seitenbandrauschen erzeugen. |
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einen geringeren Anteil an Oberwellen erzeugen. |
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eine breitere Resonanzkurve haben. |
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eine bessere Frequenzstabilität aufweisen. |
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| TE309 | 18 |
| Beim Aussenden von Daten in der Betriebsart Packet-Radio muss nach dem Hochtasten des Senders eine gewisse Zeitspanne gewartet werden, bevor mit der Datenübertragung begonnen werden kann. Diese Zeitspanne hängt ab |
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von der Zeit bis die Gegenstelle empfangsbereit ist und der Geschwindigkeit des eigenen Computers. |
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von dem im Computer verwendeten Prozessortyp und dessen Taktgeschwindigkeit. |
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vom Einschwingverhalten des Senders und der Zeit bis alle Geräte von Empfang auf Sendung durchgeschaltet haben. |
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vom Einschwingverhalten des Empfängers der Gegenstation und der Anzahl der Benutzer auf der verwendeten Frequenz. |
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| TE313 | 19 |
| Welche HF-Bandbreite beansprucht ein 9600-Baud-FM-Packet-Radio-Signal? |
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ca. 3 kHz |
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20 kHz |
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12,5 kHz |
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ca. 6,6 kHz |
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| TE316 | 20 |
| Warum können auf einer Frequenz mehrere Stationen gleichzeitig Verbindungen in der Betriebsart Packet Radio haben? |
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Weil in dieser Betriebsart das so genannte "Multitasking" möglich ist. |
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Weil die Gesamtinformation einer Station in Teilinformationen zerlegt wird, die zeitversetzt gesendet werden, dazwischen ist genügend Zeit für andere Stationen. |
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Weil es sich um digitale Übertragung handelt, die weit weniger störanfällig ist als analoge Übertragung. |
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Weil bei Packet-Radio die dazu benutzten Frequenzen im so genannten "Timesharing" genutzt werden. |
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| TE327 | 21 |
| Was ist ein Unterschied zwischen den Betriebsarten ATV und SSTV? |
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SSTV ist schwarzweiß, ATV in Farbe. |
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SSTV wird auf UKW, ATV auf Kurzwelle verwendet. |
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SSTV überträgt Standbilder, ATV bewegte Bilder. |
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SSTV belegt eine größere Bandbreite als ATV. |
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| TF325 | 22 |
| Was bedeutet an einem Abstimmelement eines Empfängers die Abkürzung AGC? |
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Wechselstromverstärkung |
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Hilfspegelbegrenzung |
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Automatische Verstärkungsregelung |
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Automatische Gleichlaufsteuerung |
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| TF406 | 23 |
| Welcher der folgenden als Bandpass einsetzbaren Bauteile verfügt am ehesten über die geringste Bandbreite? |
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Der LC-Bandpass |
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Der Quarzkristall |
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Der Keramikresonator |
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Der RC-Bandpass |
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| TF408 | 24 |
| Um Einrichtungen mit einem Klappdeckel aus Metall möglichst gut abzuschirmen, empfiehlt es sich, das Scharnier |
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mit einem Kunststoffhalter zu versehen. |
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mit einem guten Erdband zu überbrücken. |
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mit einem Polystyrol-Kondensator abzublocken. |
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das Halteband mit einer Ferritperle zu versehen. |
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| TF413 | 25 |
| Für eine optimale Stabilität sollte auch ein bereits temperaturkompensierter VFO |
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über eine separate Luftkühlung durch einen kleinen Ventilator verfügen. |
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auf einem eigenen Kühlkörper montiert sein. |
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in möglichst großem Abstand zu Wärmequellen aufgebaut sein. |
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auf dem gleichen Kühlkörper wie der Leistungsverstärker montiert sein. |
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| TG204 | 26 |
| Wie können Tastklicks bei einem CW-Sender, die in einem Empfänger zu hören sind, verringert werden? Sie können verringert werden durch |
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Verwendung eines sehr kleinen Hubes an der Taste. |
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langsamere Tastung. |
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Verwendung einer nicht abgeschirmten Leitung zur Taste. |
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Verrundung der Flanken des Tastsignals. |
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| TG236 | 27 |
| Welche Baugruppen werden benötigt, um aus einem 5,3-MHz-Signal ein 14,3-MHz-Signal erzeugen? |
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Ein Vervielfacher und ein selektiver Verstärker |
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Ein Mischer und ein 9-MHz-Oszillator |
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Ein Frequenzteiler durch 3 und ein Verachtfacher |
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Ein Phasenvergleicher und ein Oberwellenmischer |
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| TG517 | 28 |
| Welche Harmonische eines 70-cm-Senders führt am ehesten zu Störungen im UHF-Bereich? |
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Die fünfte Harmonische |
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Die vierte Harmonische |
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Die zweite Harmonische |
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Die dritte Harmonische |
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| TG521 | 29 |
| Die dritte Harmonische einer 29,5-MHz-Aussendung fällt in |
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den UKW-Betriebsfunk-Bereich. |
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den VHF-Fernsehbereich. |
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den FM-Rundfunkbereich. |
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den 2-m-Amateurfunkbereich. |
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| TH107 | 30 |
| Der Eingangswiderstand eines mittengespeisten λ/2-Dipols zeigt sich bei dessen Resonanzfrequenzen |
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abwechselnd als kapazitiver oder induktiver Blindwiderstand. |
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im Wesentlichen als reeller Widerstand. |
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im Wesentlichen als kapazitiver Blindwiderstand. |
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im Wesentlichen als induktiver Blindwiderstand. |
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| TH140 | 31 |
| Jeweils eine Seite einer Quad-Antenne ist in Resonanz mit |
|
dreiviertel einer Wellenlänge. |
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einer ganzen Wellenlänge. |
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einer Viertelwelle. |
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einer Halbwelle. |
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| TH205 | 32 |
| Welche Impedanz hat ein λ/2-Dipol unterhalb und oberhalb seiner Grundfrequenz? |
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Unterhalb der Grundfrequenz ist die Impedanz niedriger, oberhalb höher. |
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Unterhalb der Grundfrequenz ist die Impedanz induktiv, oberhalb kapazitiv. |
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Unterhalb der Grundfrequenz ist die Impedanz höher, oberhalb niedriger. |
|
Unterhalb der Grundfrequenz ist die Impedanz kapazitiv, oberhalb induktiv. |
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| TH221 | 33 |
| Ein Kabel mit einem Wellenwiderstand von 75 Ω und vernachlässigbarer Dämpfung wird zur Speisung einer Faltdipol-Antenne verwendet. Welches VSWR kann man auf der Leitung erwarten? |
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0,3 |
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5,7 |
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ca. 3,2 bis 4 |
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ca. 1,5 bis 2 |
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| TH317 | 34 |
| Ein Koaxialkabel (luftisoliert) hat einen Innendurchmesser der Abschirmung von 5 mm. Der Außendurchmesser des inneren Leiters beträgt 1 mm . Wie groß ist der Wellenwiderstand Z0 des Kabels? |
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ca. 97 Ω |
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ca. 120 Ω |
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ca. 60 Ω |
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ca. 50 Ω |
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| TH319 | 35 |
| Der Verkürzungsfaktor einer luftisolierten Paralleldrahtleitung ist |
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unbestimmt. |
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ungefähr 1. |
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0,1. |
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0,66. |
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| TH320 | 36 |
| Der Verkürzungsfaktor eines Koaxialkabels mit einem Dielektrikum aus massivem Polyäthylen beträgt ungefähr |
|
0,8. |
|
0,1. |
|
1,0. |
|
0,66. |
|
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| TH331 | 37 |
| Am Eingang einer Antennenleitung, deren Dämpfung mit 3 dB berechnet wurde, werden 10 Watt HF-Leistung eingespeist. Mit der am Leitungsende angeschlossenen Antenne misst man am Leitungseingang ein VSWR von 3. Mit einer künstlichen 50-Ω-Antenne am Leitungsende beträgt das VSWR am Leitungseingang etwa 1. Was lässt sich aus diesen Messergebnissen schließen? |
|
Die Antenne ist fehlerhaft. Sie strahlt so gut wie keine HF-Leistung ab. |
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Die Antennenanlage ist in Ordnung. Es werden etwa 5 Watt HF-Leistung abgestrahlt. |
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Die Antennenleitung ist fehlerhaft, an der Antenne kommt so gut wie keine HF-Leistung an. |
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Die Antennenanlage ist in Ordnung. Es werden etwa 3,75 Watt HF-Leistung abgestrahlt. |
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| TI107 | 38 |
| In etwa welcher Höhe über der Erdoberfläche befindet sich die E-Schicht? Sie befindet sich in ungefähr |
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100 km Höhe. |
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1500 km Höhe. |
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360 km Höhe. |
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70 km Höhe. |
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| TI208 | 39 |
| Von welchem der genannten Parameter ist die Sprungdistanz abhängig, die ein KW-Signal auf der Erdoberfläche überbrücken kann? Sie ist abhängig |
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vom Abstrahlwinkel der Antenne. |
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von der Polarisation. |
|
vom Antennengewinn. |
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von der Sendeleistung. |
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| TI217 | 40 |
| Welches Ereignis tritt ein, wenn zwei phasenverschobene Signale an einem Empfangsort zusammentreffen? |
|
Es kommt zu Drehungen der Polarisationsebene der beiden Signale. |
|
Es kommt zu Reflexionen der beiden Signale. |
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Es kommt zu Beugungseffekten bei beiden Signalen. |
|
Es kommt zu Interferenzen der beiden Signale. |
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| TI218 | 41 |
| Backscatter oder Rückstreuung kann auftreten, wenn |
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intensive Korpuskularstrahlung in der Exosphäre eine ionisierte Schicht aufbaut und die Betriebsfrequenz etwas unterhalb der MUF liegt. |
|
Inhomogenitäten in der Ionosphäre oder Troposphäre auftreten und die Betriebsfrequenz etwas oberhalb der MUF liegt. |
|
Inhomogenitäten in der Ionosphäre oder Troposphäre auftreten und die Betriebsfrequenz etwas oberhalb der LUF liegt. |
|
Inhomogenitäten in der Ionosphäre oder Troposphäre auftreten und die Betriebsfrequenz weit über der MUF liegt. |
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|
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| TI232 | 42 |
| Die Ausbreitungsbedingungen für ein Amateurfunkband werden folgendermaßen beschrieben: "Die Ausbreitungsbedingungen auf diesem Band sind stark von den Sonnenfleckenzyklen abhängig. Während des Sonnenfleckenmaximums ist das Band fast durchgehend für den DX-Verkehr geöffnet. Im Sonnenfleckenminimum ist das Band bestenfalls in den Sommermonaten tagsüber und meist nur kurzzeitig für den DX-Verkehr brauchbar." Welches KW-Band wurde hier beschrieben? Beschrieben wurde das |
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80-m-Band. |
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15-m-Band. |
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20-m-Band. |
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40-m-Band. |
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| TI235 | 43 |
| Die Ausbreitungsbedingungen für ein Amateurfunkband werden folgendermaßen beschrieben: "Während der Tagesstunden können nur relativ geringe Entfernungen überbrückt werden, weil die Wellen von der D-Schicht stark absorbiert werden. Im Winter sind die Tagesreichweiten größer als im Sommer, maximal etwa 400 km. Nach Sonnenuntergang steigen die Reichweiten wegen des Abbaus der dämpfenden D-Schicht an. Während des Sonnenfleckenminimums ist in den Morgenstunden oft interkontinentaler Funkverkehr möglich. Die Sprungsdistanz kann dabei auf bis zu 1000 km ansteigen." Welches KW-Band wurde hier beschrieben? Beschrieben wurde das |
|
20-m-Band. |
|
40-m-Band. |
|
30-m-Band. |
|
80-m-Band. |
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| TI303 | 44 |
| Überhorizontverbindungen im UHF/VHF-Bereich kommen u.a. zustande durch |
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Brechung und Streuung der Wellen in troposphärischen Bereichen mit unterschiedlichem Brechungsindex. |
|
Polarisationsdrehungen in der Troposphäre bei hoch liegender Bewölkung. |
|
Reflexion der Wellen in der Troposphäre durch das Auftreten sporadischer D-Schichten. |
|
Polarisationsdrehungen in der Troposphäre an Gewitterfronten. |
|
|
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| TJ202 | 45 |
| Das Drehspulmesswerk eines Dipmeters |
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liefert eine Aussage über die Schwingkreisamplitude im Oszillator. |
|
zeigt die von der Oszillatorspule abgestrahlte Leistung in mW an. |
|
zeigt die ungefähre Frequenz des Oszillators an. |
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liefert eine Aussage über den Spitzenwert des Modulationsgrades. |
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|
|
| TJ602 | 46 |
| Ein Absorptionsfrequenzmesser hat normalerweise eine Genauigkeit von etwa |
|
5 %. |
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1 %. |
|
0,05 %. |
|
0,001 %. |
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| TJ820 | 47 |
| Wenn ein Faktor-10-Frequenzteiler vor einem Frequenzzähler geschaltet wird und der Zähler 14,5625 MHz anzeigt, beträgt die tatsächliche Frequenz |
|
135,625 MHz. |
|
14,5625 MHz. |
|
145,625 MHz. |
|
1,45625 MHz. |
|
|
|
| TJ821 | 48 |
| Wie misst man das Stehwellenverhältnis? Man misst es |
|
mit einer SWR-Messbrücke oder einer Messleitung. |
|
mit einem Absorptionsfrequenzmesser oder einem Dipmeter. |
|
durch Spannungsmessung am Anfang und am Ende der Speiseleitung. |
|
durch Strommessung am Anfang und am Ende der Speiseleitung. |
|
|
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| TK120 | 49 |
| Bei einem Besuch beim Nachbarn zur Prüfung von Fernsehrundfunkstörungen ist zunächst |
|
die Antennenleitung vom Fernsehgeräts zu trennen um zu prüfen, ob die Störungen anhalten. |
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der Netzstecker aus der Steckdose zu ziehen um zu prüfen, ob die Störung über das Netz eingeschleppt wird. |
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die Rückseite des Fernsehgeräts zu entfernen und das Gehäuse zu erden. |
|
das Fernsehgerät zu erden und abzuschalten um zu prüfen, ob die Störungen anhalten. |
|
|
|
| TK306 | 50 |
| Welches Filter sollte im Störungsfall vor die einzelnen Leitungsanschlüsse eines UKW- oder Fernsehrundfunkgeräts oder angeschlossener Geräte eingeschleift werden, um Kurzwellensignale zu dämpfen? |
|
Eine Bandsperre für die Fernsehbereiche unmittelbar vor dem Antennenanschluss und ein Tiefpassfilter in das Netzkabel der gestörten Geräte. |
|
Ein Bandpassfilter bei 30 MHz unmittelbar vor dem Antennenanschluss und ein Tiefpassfilter in das Netzkabel der gestörten Geräte. |
|
Ein Hochpassfilter vor dem Antennenanschluss und zusätzlich je eine hochpermeable Ferritdrossel vor alle Leitungsanschlüsse der gestörten Geräte. |
|
Je ein Tiefpassfilter unmittelbar vor dem Antennenanschluss und in das Netzkabel der gestörten Geräte. |
|
|
|
| TL216 | 51 |
| Muss ein Funkamateur als Betreiber einer ortsfesten 2-m-Amateurfunkstelle bei der Sendeart F3E und einer Senderleistung von 6 Watt an einer 15-Element-Yagiantenne mit 13 dB Gewinn und vernachlässigbaren Kabelverlusten die Einhaltung der Personenschutzgrenzwerte nachweisen? |
|
Nein, bei der Sendeart F3E und Sendezeiten unter 6 Minuten in der Stunde kann der Schutz von Personen in elektromagnetischen Feldern durch den Funkamateur vernachlässigt werden. |
|
Nein, der Schutz von Personen in elektromagnetischen Feldern ist durch den Funkamateur erst bei einer Strahlungsleistung von mehr als 10 W EIRP sicherzustellen. |
|
Nur wenn die Antenne vertikal polarisiert ist. Bei horizontaler Polarisation kann er davon ausgehen, dass eine Richtantenne mit diesem Gewinn einen sehr kleinen vertikalen Öffnungswinkel hat und die Personenschutzgrenzwerte auf jeden Fall eingehalten werden. |
|
Ja, er ist in diesem Fall verpflichtet, die Einhaltung der Personenschutzgrenzwerte nachzuweisen. |
|
|
|