| TA101 | 1 |
| Welche Einheit wird für die elektrische Feldstärke verwendet? |
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Volt pro Meter (V/m) |
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Henry pro Meter (H/m) |
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Ampere pro Meter (A/m) |
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Watt pro Quadratmeter (W/m²) |
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| TB302 | 2 |
| Eine Blockbatterie hat eine Klemmenspannung von 9 V (EMK). Wie groß ist die elektrische Feldstärke zwischen den beiden Polen der Batterie bei einem Polabstand von 0,6 cm? |
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Zirka 150 V/m |
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Zirka 5,4 V/m |
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Zirka 1500 V/m |
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Zirka 15 V/m |
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| TB402 | 3 |
| Eine Spule ohne Eisenkern erzeugt eine Feldstärke von 200 A/m. Wie groß ist die magnetische Flussdichte? |
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0,25 mT |
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0,25 T |
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2,5 T |
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2,5 mT |
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| TB406 | 4 |
| Wenn Strom durch einen gestreckten Leiter fließt, entsteht ein |
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homogenes Magnetfeld um den Leiter. |
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elektrisches Feld aus konzentrischen Kreisen um den Leiter. |
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homogenes elektrisches Feld um den Leiter. |
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Magnetfeld aus konzentrischen Kreisen um den Leiter. |
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| TB505 | 5 |
| Die Polarisation einer elektromagnetischen Welle wird definiert durch |
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die Richtung des magnetischen Feldes (H-Vektor). |
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die Richtung der Ausbreitung (S-Vektor Poyntingscher Vektor). |
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die Richtung des elektrischen Feldes (E-Vektor). |
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die räumliche Anordnung der Empfangsantenne. |
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| TB508 | 6 |
| Welche Aussage trifft auf die elektromagnetische Ausstrahlung im ungestörten Fernfeld zu? |
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Die Ausbreitungsrichtung befindet sich in einem Winkel von 180° zur E-Feldkomponente und verläuft parallel zur H-Feldkomponente. |
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Die E-Feldkomponente und die H-Feldkomponente sind phasengleich und befinden sich in einem Winkel von 0° zueinander. Die Ausbreitungsrichtung verläuft dazu in einem Winkel von 90°. |
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Die E-Feldkomponente und die H-Feldkomponente befinden sich in einem Winkel von 180° zueinander. Die Ausbreitungsrichtung verläuft dazu in einem Winkel von 90°. |
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Die E-Feldkomponente, die H-Feldkomponente und die Ausbreitungsrichtung befinden sich alle in einem rechten Winkel zueinander. |
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| TB510 | 7 |
| Eine vertikale Dipolantenne wird mit 10 W Senderleistung direkt gespeist. Welche elektrische Feldstärke ergibt sich bei Freiraumausbreitung in 10 m Entfernung? |
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0,4 V/m |
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8,9 V/m |
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5,5 V/m |
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2,2 V/m |
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| TB921 | 8 |
| Ein Spannungsmesser und ein Amperemeter werden für die Ermittlung der Gleichstromeingangsleistung einer Schaltung verwendet. Der Spannungsmesser zeigt 10 V, das Amperemeter 10 A an. Falls beide dabei im Rahmen ihrer Messgenauigkeit jeweils einen um 5 % zu geringen Wert anzeigen würden, würde man die elektrische Leistung um |
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9,75 % zu niedrig bestimmen. |
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5 % zu niedrig bestimmen. |
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10,25 % zu hoch bestimmen. |
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5 % zu hoch bestimmen. |
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| TC110 | 9 |
| Eine Glühlampe hat einen Nennwert von 12 V und 3 W. Wie viel Strom fließt beim Anschluss an 12 V? |
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4 A |
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400 mA |
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250 mA |
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2,5 A |
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| TC407 | 10 |
| Für die Anpassung einer 50-Ω-Übertragungsleitung an eine 600-Ω-Antenne wird ein Übertrager verwendet. Er sollte ein Windungszahlverhältnis von |
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1:12 aufweisen. |
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1:3,5 aufweisen. |
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1:5,5 aufweisen. |
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1:1 aufweisen. |
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| TD234 | 11 |
| Ein Quarzfilter mit einer der 3-dB-Bandbreite von 500 Hz eignet sich besonders zur Verwendung in einem Sendeempfänger für |
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AM. |
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SSB. |
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CW. |
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FM. |
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| TD421 | 12 |
| Welche Merkmale hat ein HF-Leistungsverstärker im B-Betrieb? |
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Wirkungsgrad bis zu 70 %, geringer Oberwellenanteil, geringer bis mittlerer Ruhestrom. |
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Wirkungsgrad ca. 40 %, geringst möglicher Oberwellenanteil, hoher Ruhestrom. |
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Wirkungsgrad bis zu 80 %, geringer Oberwellenanteil, sehr geringer Ruhestrom. |
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Wirkungsgrad 80 bis 87 %, hoher Oberwellenanteil, der Ruhestrom ist fast null. |
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| TD512 | 13 |
| Durch Addition eines Nutz- oder Störsignals zur Versorgungsspannung der Senderendstufe wird |
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NBFM erzeugt. |
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AM erzeugt. |
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FM erzeugt. |
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PM erzeugt. |
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| TE212 | 14 |
| Größerer Frequenzhub führt bei einem FM-Sender zu |
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einer Erhöhung der Amplitude der Trägerfrequenz. |
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einer Erhöhung der Senderausgangsleistung. |
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einer größeren HF-Bandbreite. |
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einer Reduktion der Amplituden der Seitenbänder. |
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| TE315 | 15 |
| Was versteht man bei Packet Radio unter einem TNC (Terminal Network Controller)? Ein TNC |
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besteht aus einem Modem und dem Controller für die digitale Aufbereitung der Daten. |
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ist ein Modem (Modulator und Demodulator) für digitale Signale. |
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wandelt nur die Töne in digitale Daten und schickt diese an den Sender. |
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wandelt nur die Töne in digitale Daten und schickt diese an den PC. |
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| TE321 | 16 |
| Was ist ein wesentlicher Unterschied zwischen den Betriebsarten RTTY und PACTOR? |
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Pactor belegt eine größere Bandbreite als RTTY. |
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Pactor ist ein digitales Verfahren, RTTY analog. |
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Pactor wird auf UKW, RTTY auf Kurzwelle verwendet. |
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Pactor besitzt eine Fehlerkorrektur, RTTY nicht. |
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| TF102 | 17 |
| Die Empfindlichkeit eines Empfängers bezieht sich auf die |
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Fähigkeit des Empfängers, schwache Signale zu empfangen. |
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Fähigkeit des Empfängers, starke Signale zu unterdrücken. |
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Stabilität des VFO. |
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Bandbreite des HF-Vorverstärkers. |
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| TF103 | 18 |
| Eine hohe erste Zwischenfrequenz |
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trägt dazu bei, mögliche Beeinflussungen des lokalen Oszillators durch Empfangssignale zu reduzieren. |
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verhindert auf Grund ihrer Höhe, dass durch die Umsetzung auf die zweite Zwischenfrequenz Spiegelfrequenzen auftreten. |
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ermöglicht bei großem Abstand zur Empfangsfrequenz eine hohe Spiegelfrequenzunterdrückung. |
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sollte möglichst nahe an der Empfangsfrequenz liegen, um eine gute Spiegelfrequenzunterdrückung zu erreichen. |
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| TF106 | 19 |
| Wie groß sollte die Bandbreite des Filters für die 1. ZF in einem durchstimmbaren Empfänger sein? |
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Mindestens so groß wie das breiteste zu empfangende Amateurband. |
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Mindestens so groß wie die doppelte Bandbreite der jeweiligen Betriebsart. |
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Mindestens so groß wie die größte benötigte Bandbreite der vorgesehenen Betriebsarten. |
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Sie muss den vollen Abstimmbereich des Empfängers umfassen.. |
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| TF306 | 20 |
| Einem Mischer werden die Frequenzen 136 MHz und 145 MHz zugeführt. Welche Frequenzen werden beim Mischvorgang erzeugt? |
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127 MHz und 154 MHz |
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140,5 MHz und 281 MHz |
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9 MHz und 281 MHz |
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272 MHz und 290 MHz |
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| TF307 | 21 |
| Ein Doppelsuper hat eine erste ZF (ZF1) von 10,7 MHz und eine zweite ZF (ZF2) von 450 kHz. Die Empfangsfrequenz soll 28 MHz sein. Die Oszillatoren sollen oberhalb des Nutzsignals schwingen. Welche Frequenzen sind für den VFO und den CO erforderlich, wenn die Oszillatoren oberhalb des Mischer-Eingangssignals schwingen sollen? |
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1. Oszillatorfrequenz: fo1 = 28,45 MHz 2. Oszillatorfrequenz: fo2 = 17,75 MHz |
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1. Oszillatorfrequenz: fo1 = 11,15 MHz 2. Oszillatorfrequenz: fo2 = 38,7 MHz |
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1. Oszillatorfrequenz: fo1 = 38,7 MHz 2. Oszillatorfrequenz: fo2 = 39,15 MHz |
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1. Oszillatorfrequenz: fo1 = 38,7 MHz 2. Oszillatorfrequenz: fo2 = 11,15 MHz |
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| TF312 | 22 |
| Um eine Rückkopplung der HF-Signale einer Leistungsverstärkerstufe zum VFO zu verhindern, sollte die Gleichstromversorgung des VFO's |
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möglichst spannungsfest angekoppelt werden. |
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im HF-Bereich nicht gefiltert werden. |
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gut gefiltert und entkoppelt werden. |
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möglichst temperaturabhängig sein. |
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| TF328 | 23 |
| Die Mischstufe eines Überlagerungsempfängers arbeitet |
|
im linearen Bereich. |
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im nichtlinearen Bereich. |
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im B-Betrieb. |
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im A-Betrieb. |
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| TF431 | 24 |
| Die Ungenauigkeit der digitalen Anzeige eines Empfängers beträgt 0,01 %. Bei welcher Entfernung zur unteren Bandgrenze ist im 10-m-Bereich noch gewährleistet, dass der Träger sich innerhalb des zugelassenen Bandes befindet? |
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280 Hz |
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28 kHz |
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2800 Hz |
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28 MHz |
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| TF503 | 25 |
| Wozu eignet sich eine DSP-Signalverarbeitung in einem Empfänger? Sie eignet sich |
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zur Sprachausgabe. |
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als Frequenzfilter. |
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zur Unterdrückung der Spiegelfrequenzen. |
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als Digital-Analog-Wandler. |
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| TG207 | 26 |
| Wenn der Stromversorgung einer Endstufe NF-Signale überlagert sind, kann dies unerwünschte Modulation der Sendefrequenz erzeugen. Diese zeigt sich als |
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FM |
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PM |
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NBFM |
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AM |
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| TG208 | 27 |
| Um Frequenzstabilität in einem Sender zu gewährleisten, sollte der VFO |
|
mit einer stabilisierten Wechselstromversorgung betrieben werden. |
|
mit einer stabilen Gleichstromversorgung betrieben werden. |
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in einem Kunststoffbehälter untergebracht werden. |
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die Frequenz in Abhängigkeit der Temperatur verändern. |
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| TG301 | 28 |
| Was kann man bezüglich der Ausgangsleistung eines FM-Senders in Abhängigkeit von der Modulation aussagen? |
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Sie reduziert sich um 50 %, wenn der Sender moduliert wird. |
|
Sie ist unabhängig von der Modulation. |
|
Sie variiert mit der Modulationsleistung, wenn der Sender moduliert wird. |
|
Sie geht gegen Null, wenn der Sender nicht moduliert wird. |
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| TG302 | 29 |
| Was kann man bezüglich der Ausgangsleistung eines SSB-Senders in Abhängigkeit von der Modulation aussagen? |
|
Sie ist unabhängig von der Modulation. |
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Sie ist sehr gering, wenn der Sender nicht moduliert wird. |
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Sie ist am höchsten, wenn der Sender nicht moduliert wird. |
|
Sie reduziert sich um 50 %, wenn der Sender moduliert wird. |
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| TG308 | 30 |
| Bei einer Senderausgangsimpedanz von 240 Ω sollte für eine optimale Leistungsübertragung die Last |
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120 Ω betragen. |
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240 Ω betragen. |
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60 Ω betragen. |
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50 Ω betragen. |
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| TH144 | 31 |
| Durch den Einbau zusätzlicher Direktoren in eine Richtstrahlantenne wird deren |
|
Vor-Rück-Verhältnis verringert. |
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Keulenbreite erhöht. |
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Keulenbreite verringert. |
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Strahlungswiderstand erhöht. |
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| TH160 | 32 |
| Eine λ-5/8-Antenne (gegen Erde) soll für 14,2 MHz aus Draht hergestellt werden. Es soll mit einem Korrekturfaktor von 0,97 gerechnet werden. Wie lang muss der Vertikaldraht insgesamt sein? |
|
13,20 m |
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12,80 m |
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10,03 m |
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13,61 m |
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| TH210 | 33 |
| Warum ist eine λ-5/8-Antenne besser als eine λ/4-Antenne für VHF-UHF-Mobilbetrieb geeignet? |
|
Sie verträgt mehr Leistung. |
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Sie ist weniger störanfällig. |
|
Sie hat mehr Gewinn. |
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Sie ist leichter zu montieren. |
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| TH211 | 34 |
| Die Halbwertsbreite einer Antenne ist der Winkelbereich, innerhalb dem |
|
die Strahlungsdichte auf nicht weniger als den 1/√2-fachen Wert der maximalen Strahlungsdichte absinkt. |
|
die abgestrahlte Leistung auf nicht weniger als den 1/√2-fachen Wert des Leistungsmaximums absinkt. |
|
die Feldstärke auf nicht weniger als die Hälfte der maximalen Feldstärke absinkt. |
|
die Feldstärke auf nicht weniger als den 0,707-fachen Wert der maximalen Feldstärke absinkt. |
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| TH216 | 35 |
| Die Polarisation einer Antenne |
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entspricht der Richtung der magnetischen Feldkomponente des empfangenen oder ausgesendeten Feldes in Bezug auf die Nordrichtung (Azimut). |
|
wird nach der Ausrichtung der elektrischen Feldkomponente in der Hauptstrahlrichtung in Bezug zur Erdoberfläche angegeben. |
|
entspricht der Richtung der elektrischen Feldkomponente des empfangenen oder ausgesendeten Feldes in Bezug auf die Nordrichtung (Azimut). |
|
wird nach der Ausrichtung der magnetischen Feldkomponente in der Hauptstrahlrichtung in Bezug zur Erdoberfläche angegeben. |
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|
|
| TH325 | 36 |
| Eine Lecherleitung besteht aus zwei parallelen Leitern. Wovon ist ihre Resonanzfrequenz wesentlich abhängig? Sie ist abhängig |
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von der Leitungslänge |
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vom Wellenwiderstand der beiden parallelen Leiter. |
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vom verwendeten Abschlusswiderstand. |
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vom Leerlauf-Kurzschlussverhalten. |
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| TH415 | 37 |
| Welche Auswirkungen hat es, wenn eine symmetrische Antenne (Dipol) mit einem Koaxkabel gleicher Impedanz gespeist wird? |
|
Am Speisepunkt der Antenne treten gegenphasige Spannungen und Ströme gleicher Größe auf, die eine Fehlanpassung hervorrufen. |
|
Es treten Polarisationsdrehungen auf, die von der Kabellänge abhängig sind. |
|
Es treten keine nennenswerten Auswirkungen auf, da die Antenne angepasst ist und die Speisung über ein Koaxkabel erfolgt, dessen Außenleiter Erdpotential hat. |
|
Die Richtcharakteristik der Antenne wird verformt und es können Mantelwellen auftreten. |
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|
|
| TI114 | 38 |
| Wie kommt die Fernausbreitung einer Funkwelle auf den Kurzwellenbändern zustande? Sie kommt zustande |
|
durch die Reflexion an den parasitären Elementen einer Richtantennen. |
|
durch die Reflexion an elektrisch aufgeladenen Luftschichten in der Ionosphäre. |
|
durch die Reflexion an Hoch- und Tiefdruckgebieten der hohen Atmosphäre. |
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durch die Reflexion an den Wolken in der niedrigen Atmosphäre. |
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| TI201 | 39 |
| Unter der "Toten Zone" wird der Bereich verstanden, |
|
der durch die Bodenwelle erreicht wird und für die Raumwelle nicht zugänglich ist. |
|
der durch die Bodenwelle nicht mehr erreicht und durch die reflektierte Raumwelle noch nicht erreicht wird. |
|
der durch die Bodenwelle überdeckt wird, so dass schwächere DX-Stationen zugedeckt werden. |
|
der durch die Interferenz der Bodenwelle mit der Raumwelle in einer Zone der gegenseitigen Auslöschung liegt. |
|
|
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| TJ207 | 40 |
| Um wie viele Kilohertz kann die Frequenz abweichen, wenn mit einem Dipmeter eine Resonanzfrequenz von 7,1 MHz gemessen wurde und die Messgenauigkeit mit ±3 % angenommen wird? |
|
± 21,3 kHz |
|
± 213 kHz |
|
± 13,5 kHz |
|
± 135 kHz |
|
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| TJ504 | 41 |
| Ein Frequenzzähler verfügt über eine Genauigkeit von ±1 ppm. Wenn der Zähler auf den 100-MHz-Bereich eingestellt wird, beträgt die Genauigkeit am oberen Ende des 100-MHz-Bereichs plus bzw. minus |
|
100 MHz. |
|
10 Hz. |
|
100 Hz. |
|
1 kHz. |
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|
|
| TJ602 | 42 |
| Ein Absorptionsfrequenzmesser hat normalerweise eine Genauigkeit von etwa |
|
0,001 %. |
|
0,05 %. |
|
5 %. |
|
1 %. |
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|
| TJ606 | 43 |
| Ein Absorptionsfrequenzmesser eignet sich zur Prüfung |
|
der richtigen Oberwellenauswahl in einem Vervielfacher. |
|
der Übermodulation. |
|
von Signalen an der Bandgrenze. |
|
der Empfängerübersteuerung. |
|
|
|
| TK101 | 44 |
| Wie äußert sich Zustopfen bzw. Blockierung eines Empfängers? Es äußert sich durch |
|
Empfindlichkeitssteigerung. |
|
das Auftreten von Pfeifstellen im gesamten Abstimmungsbereich. |
|
eine zeitweilige Blockierung der Frequenzeinstellung. |
|
den Rückgang der Empfindlichkeit und ggf. das Auftreten von Brodelgeräuschen. |
|
|
|
| TK102 | 45 |
| Welche Effekte werden durch Intermodulation hervorgerufen? |
|
Es treten Phantomsignale auf, die bei Einschalten eines Abschwächers in den HF-Signalweg verschwinden. |
|
Dem Empfangssignal ist ein pulsierendes Rauschen überlagert, das die Verständlichkeit beeinträchtigt. |
|
Es treten Pfeifstellen gleichen Abstands im gesamten Empfangsbereich auf. |
|
Das Nutzsignal wird mit einem anderen Signal moduliert und dadurch unverständlich. |
|
|
|
| TK205 | 46 |
| Durch welche Maßnahme können Tastklicks verringert werden? Durch |
|
die Verringerung des Tastenhubes. |
|
die Verringerung der Flankensteilheit. |
|
die Vergrößerung der Flankensteilheit. |
|
den Einsatz eines Bandpassfilters. |
|
|
|
| TK302 | 47 |
| Wie kann man hochfrequente Störungen reduzieren, die durch Harmonische hervorgerufen werden? Sie können reduziert werden durch ein |
|
Oberwellenfilter |
|
Nachbarkanalfilter |
|
ZF-Filter |
|
Hochpassfilter |
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| TK305 | 48 |
| Was sollte zur Herabsetzung starker Signale eines 21-MHz-Senders in das Fernseh-Antennenzuführungskabel eingeschleift werden? |
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UHF-Abschwächer |
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Hochpassfilter |
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Tiefpassfilter |
|
UHF-Bandsperre |
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| TK306 | 49 |
| Welches Filter sollte im Störungsfall vor die einzelnen Leitungsanschlüsse eines UKW- oder Fernsehrundfunkgeräts oder angeschlossener Geräte eingeschleift werden, um Kurzwellensignale zu dämpfen? |
|
Eine Bandsperre für die Fernsehbereiche unmittelbar vor dem Antennenanschluss und ein Tiefpassfilter in das Netzkabel der gestörten Geräte. |
|
Ein Bandpassfilter bei 30 MHz unmittelbar vor dem Antennenanschluss und ein Tiefpassfilter in das Netzkabel der gestörten Geräte. |
|
Je ein Tiefpassfilter unmittelbar vor dem Antennenanschluss und in das Netzkabel der gestörten Geräte. |
|
Ein Hochpassfilter vor dem Antennenanschluss und zusätzlich je eine hochpermeable Ferritdrossel vor alle Leitungsanschlüsse der gestörten Geräte. |
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|
|
| TL201 | 50 |
| Sie besitzen eine λ/4-Vertikalantenne. Da Sie für diese Antenne keine Selbsterklärung abgeben möchten und somit nur eine Strahlungsleistung von weniger als 10 W EIRP verwenden dürfen, müssen Sie die Sendeleistung soweit reduzieren, dass Sie unter diesem Wert bleiben. Wie groß darf die Sendeleistung ohne Berücksichtigung der Kabelverluste dabei sein? |
|
5 Watt |
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2 Watt |
|
3 Watt |
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10 Watt |
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| TL306 | 51 |
| Damit die Zulassung eines Kraftfahrzeugs nicht ungültig wird, sind vor dem Einbau einer mobilen Sende-/Empfangseinrichtung grundsätzlich |
|
die Ratschläge des Kfz-Händlers einzuhalten. |
|
die Anweisungen des Kfz-Herstellers zu beachten. |
|
die Bedingungen der Bundesnetzagentur für den Einbau mobiler Sendeanlagen einzuhalten. |
|
die Anweisungen des Amateurfunkgeräte-Herstellers zu beachten. |
|
|
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