| TA112 | 1 |
| Ein Sender mit 1 Watt Ausgangsleistung ist an eine Endstufe mit einer Verstärkung von 10 dB angeschlossen. Wie groß ist der Ausgangspegel der Endstufe? |
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30 dBm |
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20 dBm |
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40 dBm |
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10 dBm |
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| TB202 | 2 |
| Die Leerlaufspannung einer Gleichspannungsquelle beträgt 13,5 V. Wenn die Spannungsquelle einen Strom von 0,9 A abgibt, sinkt die Klemmenspannung auf 12,4 V. Wie groß ist der Innenwiderstand der Spannungsquelle? |
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1,1 Ω |
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12,15 Ω |
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0,82 Ω |
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1,22 Ω |
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| TB707 | 3 |
| Die Leistung eines gleichmäßig über einen Frequenzbereich verteilten Rauschens ist |
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umgekehrt proportional zur Empfängerempfindlichkeit. |
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umgekehrt proportional zum Eingangswiderstand. |
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proportional zum Signal-Rauschabstand. |
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proportional zur Bandbreite. |
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| TB806 | 4 |
| Zwei in etwa pegelgleiche Aussendungen können an einer nichtlinear arbeitenden Empfängerstufe |
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zwei gleiche Seitenbänder produzieren. |
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Intermodulationsprodukte erzeugen. |
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Frequenzmodulation hervorrufen. |
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einen so genannten Dopplereffekt hervorrufen. |
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| TB916 | 5 |
| Der Effektivwert der Spannung an einer künstlichen 50-Ω-Antenne wird mit 100 V gemessen. Die Leistung an der Last beträgt |
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100 W. |
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200 W. |
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283 W. |
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141 W. |
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| TB921 | 6 |
| Ein Spannungsmesser und ein Amperemeter werden für die Ermittlung der Gleichstromeingangsleistung einer Schaltung verwendet. Der Spannungsmesser zeigt 10 V, das Amperemeter 10 A an. Falls beide dabei im Rahmen ihrer Messgenauigkeit jeweils einen um 5 % zu geringen Wert anzeigen würden, würde man die elektrische Leistung um |
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10,25 % zu hoch bestimmen. |
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5 % zu hoch bestimmen. |
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5 % zu niedrig bestimmen. |
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9,75 % zu niedrig bestimmen. |
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| TB922 | 7 |
| An einem Widerstand R wird die elektrische Leistung P in Wärme umgesetzt. Sie kennen die Größen P und R. Nach welcher der Formeln können Sie die Spannung ermitteln, die an dem Widerstand R anliegt? |
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U = R·P |
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U = √(P/R) |
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U = P/R |
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U = √(P·R) |
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| TC109 | 8 |
| Ein Widerstand hat eine Toleranz von 10 %. Bei einem nominalen Widerstandswert von 5,6 kΩ liegt der tatsächliche Wert zwischen |
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4,7 und 6,8 kΩ. |
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4760 und 6440 Ω. |
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5,2 und 6,3 kΩ. |
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5040 und 6160 Ω. |
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| TC112 | 9 |
| Ein Lastwiderstand besteht aus zwölf parallelgeschalteten 600-Ω-Drahtwiderständen. Er eignet sich höchstens |
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für Funkfrequenzen bis etwa 144 MHz. |
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für Tonfrequenzen bis etwa 15 kHz. |
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für UHF-Senderausgänge mit 50 Ω. |
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als Langdrahtersatz. |
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| TC115 | 10 |
| Aus welchen Bauteilen sollte eine künstliche Antenne für den VHF-Bereich gebaut werden? |
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Aus induktionsarmen Kohleschichtwiderständen |
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Aus einem abgestimmten Topfkreis mit induktiver Einkopplung |
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Aus versilberten Kupfer-Rundstäben von 10 mm |
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Aus Drahtwiderständen mit kapazitätsarmen Anschlusskappen |
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| TC311 | 11 |
| Wie groß ist die Induktivität einer Spule mit 300 Windungen, die auf einen Kern mit einem AL-Wert von 1250 gewickelt ist? |
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112,5 μH |
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11,25 mH |
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112,5 mH |
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1,125 mH |
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| TC407 | 12 |
| Für die Anpassung einer 50-Ω-Übertragungsleitung an eine 600-Ω-Antenne wird ein Übertrager verwendet. Er sollte ein Windungszahlverhältnis von |
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1:3,5 aufweisen. |
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1:12 aufweisen. |
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1:1 aufweisen. |
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1:5,5 aufweisen. |
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| TC501 | 13 |
| Wie verhalten sich die Elektronen in einem in Durchlassrichtung betriebenen PN-Übergang? |
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Sie bleiben im N-Bereich. |
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Sie wandern von N nach P. |
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Sie zerfallen beim Übergang. |
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Sie wandern von P nach N. |
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| TC612 | 14 |
| Wie groß ist die Basisspannung eines NPN-Silizium- Transistors, wenn sich dieser in leitendem Zustand befindet? |
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Sie ist viel höher als die Emitterspannung. |
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Sie liegt etwa 0,6V unter der Emitterspannung. |
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Sie entspricht der Kollektorspannung. |
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Sie ist etwa 0,6 V höher als die Emitterspannung. |
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| TC720 | 15 |
| Berechnen Sie den dezimalen Wert der 8-Bit-Dualzahl 10001110. Die Dezimalzahl lautet |
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78. |
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156. |
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248. |
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142. |
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| TD115 | 16 |
| Welche Belastbarkeit kann die Zusammenschaltung von drei gleich großen Widerständen mit einer Einzelbelastbarkeit von je 1 W erreichen, wenn alle 3 Widerstände entweder parallel oder in Reihe geschaltet werden? |
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3 W bei Parallel- und 1 W bei Reihenschaltung. |
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1 W bei Parallel- und bei Reihenschaltung. |
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1 W bei Parallel- und 3 W bei Reihenschaltung. |
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3 W bei Parallel- und bei Reihenschaltung. |
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| TE321 | 17 |
| Was ist ein wesentlicher Unterschied zwischen den Betriebsarten RTTY und PACTOR? |
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Pactor belegt eine größere Bandbreite als RTTY. |
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Pactor ist ein digitales Verfahren, RTTY analog. |
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Pactor besitzt eine Fehlerkorrektur, RTTY nicht. |
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Pactor wird auf UKW, RTTY auf Kurzwelle verwendet. |
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| TE328 | 18 |
| Welche Aussage über die Übertragungsarten ist richtig? |
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Bei Halbduplex kann nur in eine Richtung gesendet werden. |
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Bei Halbduplex gibt es nur einen Übertragungskanal, aber es kann durch Umschaltung abwechselnd in beide Richtungen gesendet werden. |
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Bei Duplex gibt es zwei Übertragungskanäle, aber es kann nur durch Umschaltung abwechselnd in beide Richtungen gesendet werden. |
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Bei Simplex gibt es zwei unabhängige Übertragungskanäle. |
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| TF101 | 19 |
| Welche Aussage ist für einen Doppelsuper richtig? |
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Mit einer niedrigen zweiten ZF erreicht man leicht eine gute Spiegelselektion. |
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Das von der Antenne aufgenommene Signal bleibt bis zum Demodulator in seiner Frequenz erhalten. |
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Mit einer niedrigen zweiten ZF erreicht man leicht eine gute Trennschärfe. |
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Mit einer hohen ersten ZF erreicht man leicht eine gute Trennschärfe. |
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| TF404 | 20 |
| Die Spule, die Bestandteil des frequenzbestimmenden Elementes eines VFO ist, sollte |
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eine solide mechanische Konstruktion aufweisen. |
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um einen Stahlkern gewickelt sein. |
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freitragend sein. |
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aus Widerstandsdraht bestehen. |
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| TF415 | 21 |
| In einigen NF-Endstufen eines Verstärkers wird der Lautsprecher über einen Abwärtstransformator angesteuert. Dies gewährleistet |
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einen höheren NF-Gewinn. |
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einen sparsameren Stromverbrauch. |
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eine bessere NF-Qualität. |
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eine Anpassung des Verstärkers an den Lautsprecher. |
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| TF428 | 22 |
| Durch welchen Mischer werden unerwünschte Ausgangssignale auf ein Mindestmaß begrenzt? |
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Dualtransistormischer |
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Balancemischer |
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Produkt-Demodulator |
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Doppeldiodenmischer |
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| TF431 | 23 |
| Die Ungenauigkeit der digitalen Anzeige eines Empfängers beträgt 0,01 %. Bei welcher Entfernung zur unteren Bandgrenze ist im 10-m-Bereich noch gewährleistet, dass der Träger sich innerhalb des zugelassenen Bandes befindet? |
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28 MHz |
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280 Hz |
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2800 Hz |
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28 kHz |
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| TF432 | 24 |
| Auf welche Frequenz müsste ein Empfänger eingestellt werden, um die dritte Harmonische einer nahen 7,050-MHz-Aussendung erkennen zu können? |
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14,050 MHz |
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28,050 MHz |
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21,15 MHz |
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24,15 MHz |
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| TF438 | 25 |
| Wodurch erreicht man eine Verringerung von Intermodulation und Kreuzmodulation beim Empfang? |
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Einschalten des Vorverstärkers |
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Passband-Tuning |
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Einschalten eines Dämpfungsgliedes vor den Empfängereingang |
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Einschalten des Noise-Blankers |
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| TF441 | 26 |
| Was bedeutet die Rauschzahl F=2 bei einem UHF-Vorverstärker? Das Ausgangssignal des Verstärkers hat ein |
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um 6dB geringeres Signal-Rauschverhältnis als das Eingangssignal. |
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um 6dB höheres Signal-Rauschverhältnis als das Eingangssignal. |
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um 3dB höheres Signal-Rauschverhältnis als das Eingangssignal. |
|
um 3dB geringeres Signal-Rauschverhältnis als das Eingangssignal. |
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| TG213 | 27 |
| Wie wird ein SSB-Signal erzeugt? |
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Im Balancemodulator wird ein Zweiseitenband-Signal erzeugt. In einem Frequenzteiler wird ein Seitenband abgespalten. |
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Im Balancemodulator wird ein Zweiseitenband-Signal erzeugt. Ein auf die Trägerfrequenz abgestimmter Sperrkreis filtert den Träger aus. |
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Im Balancemodulator wird ein Zweiseitenband-Signal erzeugt. Das Seitenbandfilter selektiert ein Seitenband heraus. |
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Im Balancemodulator wird ein Zweiseitenband-Signal erzeugt. Ein auf die Trägerfrequenz abgestimmter Saugkreis filtert den Träger aus. |
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| TG215 | 28 |
| Wie arbeitet die Frequenzvervielfachung? |
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Das Signal wird einer nicht linearen Verzerrerstufe zugeführt und die gewünschte Oberwelle beziehungsweise Harmonische ausgefiltert. |
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Das jeweils um plus und minus 90° phasenverschobene Signal wird einem multiplikativen Mischer zugeführt, der die gewünschte Oberwelle beziehungsweise Harmonische erzeugt. |
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Das jeweils um plus und minus 90° phasenverschobene Signal wird einem additiven Mischer zugeführt, der die gewünschte Oberwelle beziehungsweise Harmonische erzeugt. |
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Das Signal wird gefiltert und einem Ringmischer zugeführt, der die gewünschte Oberwelle beziehungsweise Harmonische erzeugt. |
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| TG303 | 29 |
| Ein HF-Leistungsverstärker für einen SSB-Sender kann ein Verstärker im |
|
B- oder C-Betrieb sein |
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A-, AB-, B- oder C-Betrieb sein |
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A-, AB- oder B-Betrieb sein |
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AB-, B- oder C-Betrieb sein |
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| TG310 | 30 |
| LC-Schaltungen unmittelbar vor und hinter einem HF-Leistungsverstärker dienen |
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zur Erhöhung des HF-Wirkungsgrades der Verstärkerstufe. |
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zur optimalen Anpassung der Ein- und Ausgangsimpedanzen. |
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zur Verringerung der rücklaufenden Leistung bei Fehlanpassung. |
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zur optimalen Einstellung des Arbeitspunktes nach Betrag und Phase. |
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| TG510 | 31 |
| Was kann man tun, wenn der Hub bei einem Handfunkgerät oder Mobiltransceiver zu groß ist? |
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Weniger Leistung verwenden |
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Leiser ins Mikrofon sprechen |
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Lauter ins Mikrofon sprechen |
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Mehr Leistung verwenden |
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| TH152 | 32 |
| Bei welcher der nachfolgend genannten Antennenkonfigurationen ist eine Abstrahlung von der Speiseleitung am wenigsten wahrscheinlich? |
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Bei einem mit doppelt geschirmten Koaxialkabel mittengespeisten Dipol. |
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Bei einem mit symmetrischer Speiseleitung mittengespeisten Dipol. |
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Bei einer endgespeisten Langdrahtantenne mit direkt angeschlossener Speiseleitung. |
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Bei einer L-Antenne mit senkrechter Speiseleitung. |
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| TH226 | 33 |
| Ein Sender mit 5 Watt Ausgangsleistung ist über eine Antennenleitung, die 2 dB Kabelverluste hat, an eine Richtantenne mit 5 dB Gewinn (auf den Dipol bezogen) angeschlossen. Welche EIRP wird von der Antenne maximal abgestrahlt? |
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9,98 Watt |
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16,4 Watt |
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8,2 Watt |
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41,2 Watt |
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| TH416 | 34 |
| Eine symmetrische Antenne (Dipol) soll mit einem unsymmetrischen Kabel (Koaxkabel) gleicher Impedanz gespeist werden. Dabei erreicht man einen Symmetriereffekt zum Beispiel |
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durch Parallelschalten eines am freien Ende kurzgeschlossenen λ/2-langen Leitungsstücks (Stub) am Speisepunkt der Antenne. |
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durch die Einfügung von Sperrkreisen (Traps) in den Dipol. |
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durch Symmetrierglieder wie Umwegleitung oder Balun. |
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durch Parallelschalten eines am freien Ende offenen λ/4-langen Leitungsstücks (Stub) am Speisepunkt der Antenne. |
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| TI102 | 35 |
| Welche ionosphärischen Schichten bestimmen die Fernausbreitung in der Nacht? |
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F1- und F2-Schicht |
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F2-Schicht |
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D-, E- und F2-Schicht |
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D- und E-Schicht |
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| TI219 | 36 |
| Was ist für ein "Backscatter-Signal" charakteristisch? |
|
Breitbandiges Rauschen. |
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Sferic-Geräusche. |
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Hohe Signalstärken. |
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Flatterfading. |
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| TI224 | 37 |
| Die MUF für eine Funkstrecke ist |
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die höchste brauchbare Frequenz, bei der sich elektromagnetische Wellen zwischen zwei Orten durch ionosphärische Brechung ausbreiten können. |
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der Mittelwert aus der höchsten und niedrigsten brauchbaren Frequenz, bei der sich elektromagnetische Wellen zwischen zwei Orten durch ionosphärische Brechung ausbreiten können. |
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die niedrigste brauchbaren Frequenz, bei der sich elektromagnetische Wellen zwischen zwei Orten durch ionosphärische Brechung ausbreiten können. |
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die vorgeschriebene nutzbare Frequenz bei der sich elektromagnetische Wellen zwischen zwei Orten durch ionosphärische Brechung ausbreiten können. |
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| TI232 | 38 |
| Die Ausbreitungsbedingungen für ein Amateurfunkband werden folgendermaßen beschrieben: "Die Ausbreitungsbedingungen auf diesem Band sind stark von den Sonnenfleckenzyklen abhängig. Während des Sonnenfleckenmaximums ist das Band fast durchgehend für den DX-Verkehr geöffnet. Im Sonnenfleckenminimum ist das Band bestenfalls in den Sommermonaten tagsüber und meist nur kurzzeitig für den DX-Verkehr brauchbar." Welches KW-Band wurde hier beschrieben? Beschrieben wurde das |
|
15-m-Band. |
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80-m-Band. |
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20-m-Band. |
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40-m-Band. |
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| TI238 | 39 |
| Welches der nachstehend aufgeführten Frequenzbänder ist für Aussendungen zwischen Hamburg und München während des Tages am besten geeignet? |
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80-m-Band |
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40-m-Band |
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15-m-Band |
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160-m-Band |
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| TJ112 | 40 |
| Ein Messgerät hat einen Kennwiderstand von 10 kΩ/V. Für 1 Volt Vollausschlag liegt die Stromaufnahme bei |
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200 μA. |
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100 μA. |
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10 μA. |
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50 μA. |
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| TJ305 | 41 |
| Welches dieser Geräte wird für die Anzeige von NF-Verzerrungen verwendet? |
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Frequenzzähler |
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Oszilloskop |
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Transistorvoltmeter |
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Vielfachmessgerät |
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| TJ404 | 42 |
| Ein Stehwellenmessgerät wird in ein ideal angepasstes Sender-/Antennensystem eingeschleift. Das Messgerät sollte |
|
ein Stehwellenverhältnis von 0 anzeigen. |
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ein Stehwellenverhältnis von 1 anzeigen. |
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einen Rücklauf von 100% anzeigen. |
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ein Stehwellenverhältnis von 1:0 anzeigen. |
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| TJ808 | 43 |
| Eine präzise Effektivwertmessung ist mit einem Gleichrichterinstrument |
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bei allen Signalen, die Oberwellen enthalten möglich. |
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nur bei sinusförmigen Signalen möglich. |
|
bei allen Signalformen möglich. |
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nur bei rechteck- und sinusförmigen Signale möglich. |
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| TJ810 | 44 |
| Eine künstliche Antenne von 50 Ω verfügt über eine Anzapfung bei 5 Ω vom erdnahen Ende. Diese Anzapfung ermöglicht die |
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Erhöhung des Lastwirkungsgrades. |
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Einstellung der SWR-Messbrücke auf Null. |
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Messung der Ausgangsleistung. |
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Änderung der Antennenanpassung. |
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| TK115 | 45 |
| Während des Betriebs eines tragbaren KW-Transceivers mit Batterieversorgung treten zu Hause und unter Verwendung der ortsfesten Antenne bei einer elektronischen Orgel Störungen auf. Eine mögliche Ursache hierfür |
|
ist die Erzeugung von Subharmonischen am Sender. |
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sind sehr starke Empfangssignale. |
|
ist unzureichende HF-Erdung. |
|
ist die mangelhafte Stromversorgung des Senders. |
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| TK204 | 46 |
| Bei einem Sender mit mehr als 2,5 mW Ausgangsleistung sollte die Dämpfung der Oberwellen im Frequenzbereich 1,7-35 MHz mindestens |
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100 dB betragen. |
|
20 dB betragen. |
|
40 dB betragen. |
|
60 dB betragen. |
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| TK218 | 47 |
| Zur Verhinderung von Fernsehstörungen, die durch Mantelwellen hervorgerufen werden, ist anstelle einer Mantelwellendrossel alternativ |
|
der Einbau eines Bandpassfilters nach dem Senderausgang möglich. |
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der Einbau eines HF-Trenntrafos möglich. |
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der Einbau eines Tiefpassfilters nach dem Senderausgang möglich. |
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der Einbau einer seriellen Drosselspule in den Innenleiter der Empfangsantennenleitung möglich. |
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| TK305 | 48 |
| Was sollte zur Herabsetzung starker Signale eines 21-MHz-Senders in das Fernseh-Antennenzuführungskabel eingeschleift werden? |
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Hochpassfilter |
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Tiefpassfilter |
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UHF-Bandsperre |
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UHF-Abschwächer |
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| TK308 | 49 |
| Um die Störwahrscheinlichkeit im eigenen Haus zu verringern, empfiehlt es sich vorzugsweise |
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die Amateurfunkgeräte mit einem Wasserrohr zu verbinden. |
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die Amateurfunkgeräte mittels des Schutzleiters zu erden. |
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eine vom Potenzialausgleich getrennte HF-Erdleitung zu verwenden. |
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Antennen auf dem Dachboden zu errichten. |
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| TL201 | 50 |
| Sie besitzen eine λ/4-Vertikalantenne. Da Sie für diese Antenne keine Selbsterklärung abgeben möchten und somit nur eine Strahlungsleistung von weniger als 10 W EIRP verwenden dürfen, müssen Sie die Sendeleistung soweit reduzieren, dass Sie unter diesem Wert bleiben. Wie groß darf die Sendeleistung ohne Berücksichtigung der Kabelverluste dabei sein? |
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3 Watt |
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10 Watt |
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5 Watt |
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2 Watt |
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| TL203 | 51 |
| Sie möchten den Personenschutz-Sicherheitsabstand für die Antenne Ihrer Amateurfunkstelle für das 20-m-Band und die Betriebsart RTTY berechnen. Der Grenzwert im Fall des Personenschutzes beträgt 28 V/m. Sie betreiben einen Dipol, der von einem Sender mit einer Leistung von 700 W über ein Koaxialkabel gespeist wird. Die Kabeldämpfung beträgt 0,5 dB. Wie groß ist der Sicherheitsabstand? |
|
2,1 m |
|
6,3 m |
|
5,2 m |
|
8,9 m |
|
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