| TA115 | 1 |
| Die zweite Harmonische der Frequenz 3,730 MHz befindet sich auf |
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11,190 MHz. |
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14,920 MHz. |
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7,460 MHz. |
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1,865 MHz. |
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| TA125 | 2 |
| Der Verkürzungsfaktor ist |
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das Verhältnis des Wellen- bzw. des Strahlungswiderstandes zum Feldwellenwiderstand des freien Raumes. |
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das Verhältnis der Ausbreitungsgeschwindigkeit entlang einer Leitung zur Ausbreitungsgeschwindigkeit im Vakuum. |
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das Verhältnis von Durchmesser zur Länge eines Leiters. |
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die Wurzel aus dem Verhältnis von Induktivität zur Kapazität einer Leitung. |
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| TB101 | 3 |
| Der spezifische Widerstand eines Drahtes entspricht dem Widerstand des Drahtes |
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bei einer Länge von 1000 mm und einem Querschnitt von 1 mm². |
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bei einer Länge von 1 m und einem Querschnitt von 0,1 mm². |
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bei einer Länge von 100 mm und einem Querschnitt von 0,1 mm². |
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bei einer Länge von 100 mm und einem Querschnitt von 1 mm². |
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| TB105 | 4 |
| Welche Gruppe von Materialien enthält nur Nichtleiter (Isolatoren)? |
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Pertinax, Polyvinylchlorid (PVC), Graphit |
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Teflon, Pertinax, Bronze |
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Polyethylen (PE), Messing, Konstantan |
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Epoxyd, Polyethylen (PE), Polystyrol (PS) |
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| TB109 | 5 |
| N-leitendes Halbleitermaterial ist gekennzeichnet durch |
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das Vorhandensein beweglicher Elektronenlücken. |
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das Vorhandensein frei beweglicher Elektronen. |
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das Fehlen von Atomen im Gitter des Halbleiterkristalls. |
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das Fehlen von Dotierungsatomen. |
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| TB303 | 6 |
| Die elektrische Feldstärke um einen einzelnen Leiter ist proportional |
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zur Spannung am Leiter. |
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zur Länge des Leiters. |
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zum Querschnitt des Leiters. |
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zum Strom durch den Leiter. |
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| TB609 | 7 |
| Der Spitzen-Spitzen-Wert der häuslichen 230-V-Stromversorgung ist |
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325 Volt. |
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460 Volt. |
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163 Volt. |
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650 Volt. |
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| TB804 | 8 |
| Warum wird bei FM senderseitig eine Preemphasis eingesetzt? |
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Um die Ausgangsleistung durch Verdichtung des Spektrums der Modulationsfrequenzen zu erhöhen. |
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Um das FM Kanalraster von 25 kHz auf 12,5 kHz durch Reduzierung der Bandbreite zu ermöglichen. |
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Um das Signal/Rausch-Verhältnis durch Anheben der Amplituden der höheren Modulationsfrequenzen zu verbessern. |
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Um das breitbandige FM-Signal durch Anheben der Amplituden der höheren Modulationsfrequenzen auf Schmalband FM zu reduzieren. |
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| TB903 | 9 |
| Die mittlere Leistung eines Senders ist |
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die durchschnittliche Leistung, die ein Sender unter normalen Betriebsbedingungen an die Antennenspeiseleitung während eines Zeitintervalls abgibt, das im Verhältnis zur Periode der tiefsten Modulationsfrequenz ausreichend lang ist. |
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das Produkt aus der Leistung, die unmittelbar der Antenne zugeführt wird und ihrem Gewinnfaktor in einer Richtung, bezogen auf den Halbwellendipol. |
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die durchschnittliche Leistung, die ein Sender unter normalen Betriebsbedingungen während einer Periode der Hochfrequenzschwingung bei der höchsten Spitze der Modulationshüllkurve der Antennenspeiseleitung zuführt. |
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die unmittelbar nach dem Senderausgang messbare Leistung über die Spitzen der Periode einer durchschnittlichen Hochfrequenzschwingung, bevor Zusatzgeräte (z.B. Anpassgeräte) durchlaufen werden. |
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| TC105 | 10 |
| Ein Widerstand von 10 kΩ hat eine maximale Spannungsfestigkeit von 0,7 kV und eine maximale Belastbarkeit von einem Watt. Welche Gleichspannung darf höchstens an den Widerstand angelegt werden ohne ihn zu überlasten? |
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10 V |
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1 V |
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0,1 kV |
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700 V |
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| TD117 | 11 |
| Welche Gesamtkapazität ergibt sich bei einer Reihenschaltung der Kondensatoren 0,1 μF, 150 nF und 50000 pF? |
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0,027 μF |
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2,73 nF |
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0,3 μF |
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0,255 μF |
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| TD209 | 12 |
| Welche Resonanzfrequenz fres hat die Parallelschaltung einer Spule von 2 μH mit einem Kondensator von 60 pF und einem Widerstand von 10 kΩ? |
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145,288 kHz |
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1,45288 MHz |
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14,5288 MHz |
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145,288 MHz |
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| TD417 | 13 |
| Ein Leistungsverstärker hebt die Eingangsleistung von 2,5 Watt auf 38 Watt Ausgangsleistung an. Dem entspricht eine Leistungsverstärkung von |
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11,8 dB. |
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15,2 dB. |
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17,7 dB. |
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23,6 dB. |
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| TD613 | 14 |
| Wie verhält sich die Frequenz eines Oszillators bei Temperaturanstieg, wenn die Kapazität des Schwingkreiskondensators mit dem Temperaturanstieg geringer wird? |
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Die Schwingungen reißen ab (Aussetzer). |
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Die Frequenz wird niedriger. |
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Die Frequenz wird erhöht. |
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Die Frequenz bleibt stabil. |
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| TE104 | 15 |
| Durch Modulation |
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werden dem Signal NF-Komponenten entnommen. |
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werden Sprach- und CW-Signale kombiniert. |
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werden Informationen auf einen Träger aufgeprägt. |
|
wird einem Träger Informationen entnommen. |
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| TE106 | 16 |
| Die Übermodulation eines SSB-Signals führt wahrscheinlich zu |
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überhöhtem Hub. |
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Kreuzmodulation. |
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verminderten Seitenbändern. |
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ausgeprägten Splatter-Erscheinungen. |
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| TE211 | 17 |
| Was bewirkt die Erhöhung des Hubes eines frequenzmodulierten Senders? |
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Eine stärkere Unterdrückung von FM-Geräuschen. |
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Eine geringere Störung der Nachbarkanäle. |
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Eine größere Sprachkomprimierung. |
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Eine höhere HF-Bandbreite. |
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| TE216 | 18 |
| Wie wird die Empfindlichkeit eines FM-Modulators angegeben? |
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Als Hub |
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In kHz/V |
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In Rad/s |
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Als Modulationsindex |
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| TF306 | 19 |
| Einem Mischer werden die Frequenzen 136 MHz und 145 MHz zugeführt. Welche Frequenzen werden beim Mischvorgang erzeugt? |
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272 MHz und 290 MHz |
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127 MHz und 154 MHz |
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140,5 MHz und 281 MHz |
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9 MHz und 281 MHz |
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| TF330 | 20 |
| Bei welchem der nachfolgenden Fälle misst man nur eine geringe oder gar keine Spannung am Emitterwiderstand einer ZF-Stufe? |
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Wenn der Widerstand hochohmig geworden ist. |
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Wenn der Abblockkondensator seine Kapazität verloren hat. |
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Wenn kein Eingangssignal am Empfänger anliegt. |
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Wenn der Transistor eine Unterbrechung hat. |
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| TF404 | 21 |
| Die Spule, die Bestandteil des frequenzbestimmenden Elementes eines VFO ist, sollte |
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um einen Stahlkern gewickelt sein. |
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freitragend sein. |
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eine solide mechanische Konstruktion aufweisen. |
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aus Widerstandsdraht bestehen. |
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| TF417 | 22 |
| Für die Demodulation von SSB-Signalen wird normalerweise ein Hilfsträgeroszillator verwendet. In hochwertigen Empfängern ist dieser Oszillator |
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ein VFO. |
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quarzgesteuert. |
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freischwingend. |
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varaktorgesteuert. |
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| TF425 | 23 |
| Eine hohe erste ZF vereinfacht die Filterung zur Vermeidung von |
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Störungen der zweiten ZF. |
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Spiegelfrequenzstörungen. |
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Beeinflussung des lokalen Oszillators. |
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Nebenaussendungen. |
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| TF436 | 24 |
| In einem Amateurfunkempfänger werden etwa alle 15625 Hz unerwünschte Signale festgestellt. Dies ist wahrscheinlich zurückzuführen auf |
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erwünschte Abstrahlungen eines TV-Normalfrequenzsenders. |
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unerwünschte Abstrahlungen eines TV-Zeilenoszillators. |
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erwünschte Abstrahlungen eines TV-Zeilenoszillators. |
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eine Funkstelle des Betriebsfunks mit NF-Tonruf. |
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| TG308 | 25 |
| Bei einer Senderausgangsimpedanz von 240 Ω sollte für eine optimale Leistungsübertragung die Last |
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240 Ω betragen. |
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50 Ω betragen. |
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120 Ω betragen. |
|
60 Ω betragen. |
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| TG506 | 26 |
| Bei digitalen Betriebsarten bis 9600 Bd sollte die Bandbreite der Signale 6 kHz nicht überschreiten. Geben Sie die richtige Begründung für diese Empfehlung an: |
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Um die Gefahr der Selbsterregung zu verringern. |
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Um die Sendeleistung zu reduzieren. |
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Um die Oberwellen zu verringern. |
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Um möglichst sparsam mit der Bandbreite umzugehen. |
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| TH103 | 27 |
| Ein Dipol wird stromgespeist, wenn an seinem Einspeisepunkt |
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ein Spannungsbauch und ein Stromknoten liegt. Er ist daher hochohmig. |
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ein Spannungsknoten und ein Strombauch liegt. Er ist daher niederohmig. |
|
ein Spannungs- und ein Stromknoten liegt. Er ist daher hochohmig. |
|
ein Spannungs- und ein Strombauch liegt. Er ist daher niederohmig. |
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| TH105 | 28 |
| Ein mittengespeister λ/2-Dipol ist bei seiner Grundfrequenz und deren ungeradzahligen Vielfachen |
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strom- und spannungsgespeist und weist einen rein induktiven Eingangswiderstand auf. |
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strom- und spannungsgespeist und weist einen rein kapazitiven Eingangswiderstand auf. |
|
spannungsgespeist, in Parallelresonanz und am Eingang hochohmig. |
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stromgespeist, in Serienresonanz und am Eingang niederohmig. |
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| TH106 | 29 |
| Ein mittengespeister λ/2-Dipol ist bei geradzahligen Vielfachen seiner Grundfrequenz |
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strom- und spannungsgespeist und weist einen rein induktiven Eingangswiderstand auf. |
|
spannungsgespeist, in Parallelresonanz und am Eingang hochohmig. |
|
stromgespeist, in Serienresonanz und am Eingang niederohmig. |
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strom- und spannungsgespeist und weist einen rein kapazitiven Eingangswiderstand auf. |
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| TH159 | 30 |
| Eine Delta-Loop-Antenne mit einer vollen Wellenlänge soll für 7,1 MHz aus Draht hergestellt werden. Es kann mit einem Korrekturfaktor von 0,95 gerechnet werden. Wie lang muss der Draht insgesamt sein? |
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21,13 m |
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20,07 m |
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42,25 m |
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40,14 m |
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| TH217 | 31 |
| Mit welcher Polarisation wird auf den Kurzwellenbändern meistens gesendet? |
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Es wird meist mit horizontaler oder vertikaler Polarisation gesendet. |
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Es wird meist mit horizontaler oder zirkularer Polarisation gesendet. |
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Es wird nur mit horizontaler Polarisation gesendet. |
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Es wird meist mit vertikaler oder zirkularer Polarisation gesendet. |
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| TH221 | 32 |
| Ein Kabel mit einem Wellenwiderstand von 75 Ω und vernachlässigbarer Dämpfung wird zur Speisung einer Faltdipol-Antenne verwendet. Welches VSWR kann man auf der Leitung erwarten? |
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ca. 1,5 bis 2 |
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ca. 3,2 bis 4 |
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5,7 |
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0,3 |
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| TH312 | 33 |
| Welche Vorteile hat eine Paralleldraht-Speiseleitung? |
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Sie erlaubt leichtere Kontrolle des Wellenwiderstandes durch Verschieben der Spreizer. |
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Sie vermeidet Mantelwellen durch Wegfall der Abschirmung. |
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Sie hat geringere Dämpfung als andere Speiseleitungen und hohe Spannungsfestigkeit. |
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Sie bietet guten Blitzschutz durch niederohmige Drähte. |
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| TH415 | 34 |
| Welche Auswirkungen hat es, wenn eine symmetrische Antenne (Dipol) mit einem Koaxkabel gleicher Impedanz gespeist wird? |
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Die Richtcharakteristik der Antenne wird verformt und es können Mantelwellen auftreten. |
|
Am Speisepunkt der Antenne treten gegenphasige Spannungen und Ströme gleicher Größe auf, die eine Fehlanpassung hervorrufen. |
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Es treten Polarisationsdrehungen auf, die von der Kabellänge abhängig sind. |
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Es treten keine nennenswerten Auswirkungen auf, da die Antenne angepasst ist und die Speisung über ein Koaxkabel erfolgt, dessen Außenleiter Erdpotential hat. |
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| TI104 | 35 |
| In welcher Höhe befindet sich die für die Fernausbreitung wichtige F2-Schicht an einem Sommertag? Sie befindet sich in ungefähr |
|
200 km Höhe. |
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400 km Höhe. |
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90 bis 120 km Höhe. |
|
70 bis 90 km Höhe. |
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| TI206 | 36 |
| Wie groß ist in etwa die maximale Entfernung, die ein KW-Signal bei Reflexion an der F2-Schicht auf der Erdoberfläche mit einem Sprung (Hop) überbrücken kann? |
|
Etwa 12000 km. |
|
Etwa 8000 km. |
|
Etwa 4000 km. |
|
Etwa 2000 km. |
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| TI306 | 37 |
| Was ist die "Troposphäre"? Die Troposphäre ist |
|
der obere Teil der Atmosphäre, in welcher Aurora-Erscheinungen auftreten können. |
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der obere Teil der Atmosphäre, in der es zur Bildung sporadischer E-Schichten kommen kann. |
|
der untere Teil der Atmosphäre, in der die Erscheinungen des Wetters stattfinden. |
|
der untere Teil der Atmosphäre, der sich nördlich und südlich des Äquators über die Tropen erstreckt. |
|
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| TI310 | 38 |
| Wie wirkt sich "Aurora" auf die Signalqualität eines Funksignals aus? |
|
CW-Signale haben einen besseren Ton. |
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Die Lesbarkeit der FM-Signale verbessert sich. |
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Die Lesbarkeit der SSB-Signale verbessert sich. |
|
CW-Signale haben einen flatternden und verbrummten Ton. |
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| TJ101 | 39 |
| Das Prinzip eines Drehspulmessgeräts beruht auf |
|
dem erdmagnetischen Feld. |
|
der Wechselwirkung der Kräfte zwischen einem magnetischen und einem elektrischen Feld. |
|
der Wechselwirkung der Kräfte zwischen zwei permanent magnetischen Feldern. |
|
der Wechselwirkung der Kräfte zwischen einem permanent magnetischen und einem elektromagnetischen Feld. |
|
|
|
| TJ112 | 40 |
| Ein Messgerät hat einen Kennwiderstand von 10 kΩ/V. Für 1 Volt Vollausschlag liegt die Stromaufnahme bei |
|
200 μA. |
|
50 μA. |
|
100 μA. |
|
10 μA. |
|
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| TJ206 | 41 |
| Ein Dipmeter hat normalerweise eine Genauigkeit von etwa |
|
0,05 %. |
|
1 %. |
|
0,001 %. |
|
10 %. |
|
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| TJ208 | 42 |
| Um wie viele Kilohertz kann die Frequenz abweichen, wenn mit einem Dipmeter eine Resonanzfrequenz von 4,5 MHz gemessen wurde und die Genauigkeit mit ±3 % angenommen wird? |
|
± 213 Hz |
|
± 13,5 kHz |
|
± 135 kHz |
|
± 213 kHz |
|
|
|
| TJ211 | 43 |
| Welches dieser Messgeräte ist für die Ermittlung der Resonanzfrequenz eines Traps, das für einen Dipol genutzt werden soll, am besten geeignet? |
|
Dipmeter |
|
Absorptionsfrequenzmesser |
|
Frequenzmessgerät |
|
SWR-Messbrücke |
|
|
|
| TJ819 | 44 |
| Ein Quarznormal hat einen relativen Fehler von F = +/- 0,001 %. Wie genau können Sie eine Frequenz von f = 14100 kHz bestimmen? |
|
F = ±141 Hz |
|
F = ±1,41 Hz |
|
F = ±1410 Hz |
|
F = ±14,1 Hz |
|
|
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| TK101 | 45 |
| Wie äußert sich Zustopfen bzw. Blockierung eines Empfängers? Es äußert sich durch |
|
das Auftreten von Pfeifstellen im gesamten Abstimmungsbereich. |
|
den Rückgang der Empfindlichkeit und ggf. das Auftreten von Brodelgeräuschen. |
|
eine zeitweilige Blockierung der Frequenzeinstellung. |
|
Empfindlichkeitssteigerung. |
|
|
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| TK109 | 46 |
| HF-Einstrahlung in die ZF-Stufe eines Fernsehempfängers führt in der Regel zu |
|
fehlender Regelspannung für den Tuner. |
|
ungesteuertem Kanalwechsel. |
|
Problemen mit dem Fernsehempfang. |
|
mangelhafter Regelung der Stromversorgung. |
|
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|
| TK205 | 47 |
| Durch welche Maßnahme können Tastklicks verringert werden? Durch |
|
die Vergrößerung der Flankensteilheit. |
|
die Verringerung des Tastenhubes. |
|
die Verringerung der Flankensteilheit. |
|
den Einsatz eines Bandpassfilters. |
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|
|
| TK216 | 48 |
| Bei einem Wohnort in einem Ballungsgebiet empfiehlt es sich, während der abendlichen Fernsehstunden |
|
nur mit effektiver Leistung zu senden. |
|
die Benutzung der Fernseh-Frequenzbereiche zu vermeiden. |
|
die Antenne unterhalb der Dachhöhe herabzulassen. |
|
mit keiner höheren Leistung zu senden, als für eine sichere Kommunikation unbedingt erforderlich ist. |
|
|
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| TK301 | 49 |
| Um die Störwahrscheinlichkeit zu verringern, sollte die benutzte Sendeleistung |
|
auf die für eine zufrieden stellende Kommunikation erforderlichen 750 W eingestellt werden. |
|
nur auf den zulässigen Pegel eingestellt werden. |
|
die Hälfte des maximal zulässigen Pegels betragen. |
|
auf das für eine zufrieden stellende Kommunikation erforderliche Minimum eingestellt werden. |
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| TK309 | 50 |
| Erdleitungen sollten immer |
|
über eine niedrige Impedanz verfügen. |
|
über eine hohe Impedanz verfügen. |
|
induktiv gekoppelt sein. |
|
über eine hohe Reaktanz verfügen. |
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| TK312 | 51 |
| Ein Nachbar beschwert sich über Störungen seines Fernsehempfängers, die allerdings auch bei abgeschalteter TV-Antenne auftreten. Die Störungen fallen zeitlich mit den Übertragungszeiten des Funkamateurs zusammen. Als erster Schritt |
|
ist ein Netzfilter vorzusehen. |
|
ist die Rückseite des Fernsehgeräts zu entfernen und das Gehäuse zu erden. |
|
ist der EMV-Beauftragte des RTA um Prüfung des Fernsehgeräts zu bitten. |
|
ist das Fernsehgerät und der Sender von der Bundesnetzagentur zu überprüfen. |
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