| TA121 | 1 |
| Eine Wellenlänge von 10 cm im Freiraum entspricht einer Frequenz von |
|
3 GHz. |
|
1,9 GHz. |
|
3 MHz. |
|
10 GHz. |
|
|
|
| TA124 | 2 |
| Eine Wellenlänge von 69 cm entspricht einer Frequenz von |
|
440,317 MHz. |
|
434,783 MHz. |
|
435,574 MHz. |
|
430,162 MHz. |
|
|
|
| TB703 | 3 |
| Was sind Harmonische? |
|
Harmonische sind die erzeugten Frequenzen oberhalb der ursprünglichen Frequenz. |
|
Harmonische sind identisch mit den Oberwellen, wobei die Grundwelle keine Harmonische ist. |
|
Harmonische sind die ganzzahligen (1, 2, 3 ...) Teile einer Frequenz. |
|
Harmonische sind die ganzzahligen (1, 2, 3 ...) Vielfachen einer Frequenz. |
|
|
|
| TB913 | 4 |
| An einem Kondensator mit einer Kapazität von 1 μF wird eine NF-Spannung von 10 kHz und 12 Veff angelegt. Wie groß ist die aufgenommene Wirkleistung im eingeschwungenen Zustand? |
|
0,75 Watt |
|
Fast null Watt |
|
0,9 Watt |
|
9 Watt |
|
|
|
| TB924 | 5 |
| In welcher Antwort sind alle dargestellten Zusammenhänge zwischen Widerstand, Leistung, Spannung und Strom richtig? |
|
R = U²/P; R = P/I² |
|
R = P/U²; R = P·I² |
|
R = U²·P; R = P/I² |
|
R = U²/P; R = P·I² |
|
|
|
| TC109 | 6 |
| Ein Widerstand hat eine Toleranz von 10 %. Bei einem nominalen Widerstandswert von 5,6 kΩ liegt der tatsächliche Wert zwischen |
|
5,2 und 6,3 kΩ. |
|
5040 und 6160 Ω. |
|
4,7 und 6,8 kΩ. |
|
4760 und 6440 Ω. |
|
|
|
| TC115 | 7 |
| Aus welchen Bauteilen sollte eine künstliche Antenne für den VHF-Bereich gebaut werden? |
|
Aus einem abgestimmten Topfkreis mit induktiver Einkopplung |
|
Aus Drahtwiderständen mit kapazitätsarmen Anschlusskappen |
|
Aus induktionsarmen Kohleschichtwiderständen |
|
Aus versilberten Kupfer-Rundstäben von 10 mm |
|
|
|
| TC208 | 8 |
| Neben dem kapazitiven Blindwiderstand treten im Wechselstrom durchflossenen Kondensator auch Verluste auf, die rechnerisch in einem parallelgeschalteten Verlustwiderstand zusammengefasst werden können. Die Kondensatorverluste werden angegeben durch |
|
den relativen Blindwiderstand in Ohm pro Picofarad, mit dem die Kondensatorgüte berechnet werden kann. |
|
den relativen Verlustwiderstand in Ohm pro Picofarad, mit dem die Kondensatorgüte berechnet werden kann. |
|
den Verlustfaktor cos φ (Cosinus Phi), der dem Kehrwert des Gütefaktors entspricht. |
|
den Verlustfaktor tan δ (Tangens Delta), der dem Kehrwert des Gütefaktors entspricht. |
|
|
|
| TC402 | 9 |
| Ein Transformator setzt die Spannung von 230 Volt auf 6 Volt herunter und liefert dabei einen Strom von 1,15 A. Wie groß ist der dadurch in der Primärwicklung zu erwartende Strom bei Vernachlässigung der Verluste? |
|
30 mA |
|
33,3 mA |
|
22,7 mA |
|
0,83 mA |
|
|
|
| TC521 | 10 |
| Wie verhält sich die Kapazität einer Kapazitätsdiode (Varicap)? |
|
Sie erhöht sich mit zunehmender Durchlassspannung. |
|
Sie erhöht sich mit zunehmendem Durchlassstrom. |
|
Sie nimmt mit zunehmender Sperrspannung zu. |
|
Sie nimmt mit abnehmender Sperrspannung zu. |
|
|
|
| TD116 | 11 |
| Welche Gesamtkapazität ergibt sich bei einer Parallelschaltung der Kondensatoren 0,1 μF; 150 nF und 50000 pF? |
|
0,027 μF |
|
0,255 μF |
|
2,73 nF |
|
0,3 μF |
|
|
|
| TD418 | 12 |
| Ein HF-Leistungsverstärker hat eine Verstärkung von 16 dB. Welche HF-Ausgangsleistung ist zu erwarten, wenn der Verstärker mit 1 W HF-Eingangsleistung angesteuert wird? |
|
1 W |
|
40 W |
|
4 W |
|
16 W |
|
|
|
| TD610 | 13 |
| Die Bezeichnungen "Colpitts" und "Hartley" stehen für |
|
Modulatoren. |
|
Verstärker. |
|
FM-Demodulatoren. |
|
Oszillatoren. |
|
|
|
| TE209 | 14 |
| Ein 2-m-Sender erzeugt seine Ausgangsfrequenz durch Vervielfachung der Oszillatorfrequenz um den Faktor 12. Der Hub der Ausgangsfrequenz beträgt 5 kHz. Wie groß ist der Hub der Oszillatorfrequenz? |
|
60 kHz |
|
12,083 MHz |
|
0,417 kHz |
|
5 kHz |
|
|
|
| TE303 | 15 |
| Welche NF-Zwischenträgerfrequenzen werden in der Regel in Packet-Radio bei 1200 Bd benutzt? |
|
850 / 1200 kHz |
|
1200 / 2200 Hz |
|
300 / 2700 Hz |
|
500 / 1750 Hz |
|
|
|
| TE304 | 16 |
| Wie erfolgt die Datenübertragung bei Packet-Radio? |
|
Die Daten werden seriell ausgesendet. Es ist ein asynchrones Verfahren. |
|
Die Daten werden parallel ausgesendet. Der Takt wird im Empfänger aus den Daten zurückgewonnen. |
|
Die Daten werden paketweise gesendet. Am Anfang erfolgt ein Startzeichen und am Ende ein Stoppzeichen. |
|
Die Daten werden paketweise gesendet. Der Beginn eines Paketes wird durch ein Synchronisationszeichen eingeleitet. Der Takt wird im Empfänger aus den Daten zurückgewonnen. |
|
|
|
| TE309 | 17 |
| Beim Aussenden von Daten in der Betriebsart Packet-Radio muss nach dem Hochtasten des Senders eine gewisse Zeitspanne gewartet werden, bevor mit der Datenübertragung begonnen werden kann. Diese Zeitspanne hängt ab |
|
vom Einschwingverhalten des Empfängers der Gegenstation und der Anzahl der Benutzer auf der verwendeten Frequenz. |
|
von dem im Computer verwendeten Prozessortyp und dessen Taktgeschwindigkeit. |
|
von der Zeit bis die Gegenstelle empfangsbereit ist und der Geschwindigkeit des eigenen Computers. |
|
vom Einschwingverhalten des Senders und der Zeit bis alle Geräte von Empfang auf Sendung durchgeschaltet haben. |
|
|
|
| TE318 | 18 |
| Welches der genannten Übertragungsverfahren passt die Übertragungsgeschwindigkeit automatisch den Kanaleigenschaften an? |
|
Packet-Radio. |
|
Pactor. |
|
RTTY. |
|
SSTV. |
|
|
|
| TF330 | 19 |
| Bei welchem der nachfolgenden Fälle misst man nur eine geringe oder gar keine Spannung am Emitterwiderstand einer ZF-Stufe? |
|
Wenn der Transistor eine Unterbrechung hat. |
|
Wenn der Abblockkondensator seine Kapazität verloren hat. |
|
Wenn der Widerstand hochohmig geworden ist. |
|
Wenn kein Eingangssignal am Empfänger anliegt. |
|
|
|
| TF412 | 20 |
| Ein Frequenzmarken-Generator in einem Empfänger sollte möglichst |
|
ein BFO sein. |
|
ein LC-Oszillator sein. |
|
ein Quarzoszillator sein. |
|
ein RC-Oszillator sein. |
|
|
|
| TG206 | 21 |
| Eine Art der Instabilität eines CW-Senders ist das "Chirpen". Was ist die Ursache dafür? |
|
Das Verziehen der Oszillatorfrequenz beim Tasten des Senders. |
|
Die Überhöhung des Frequenzhubs beim Tasten des Senders. |
|
Das Ansprechen der AGC-Stufe beim Tasten des Senders. |
|
Die Übermodulation der Endstufe beim Tasten des Senders. |
|
|
|
| TG209 | 22 |
| Beim Bau eines VFO sollte die Spule |
|
locker um einen Keramikkern gewickelt werden. |
|
in einer Position angeordnet werden, die möglichst geringen Temperaturschwankungen unterworfen ist. |
|
so fest wie möglich um einen Kern aus rostfreiem Stahl gewickelt werden. |
|
neben einem Ventilator angebracht werden um sie zu kühlen. |
|
|
|
| TG210 | 23 |
| Der VFO eines Senders ist schwankenden Temperaturen unterworfen. Welche wesentliche Auswirkung könnte dies haben? |
|
Die Frequenz des Oszillators ändert sich langsam (Drift). |
|
Die Frequenz des Oszillators ändert sich unregelmäßig (unerwünschte FM). |
|
Die Frequenz des Oszillators ändert sich sehr schnell (Chirp). |
|
Die Amplitude der Oszillatorfrequenz schwankt (unerwünschte AM). |
|
|
|
| TG218 | 24 |
| Stufen, in denen Harmonische erzeugt werden, sollten |
|
sehr gute Mantelwellenfilter enthalten. |
|
eine besonders gesiebte Spannungsstabilisierung erhalten. |
|
in Polystyrol eingegossen werden. |
|
sehr sorgfältig abgeschirmt werden. |
|
|
|
| TG509 | 25 |
| Was für ein Filter muss man zwischen Senderausgang und Antenne einschleifen, um die Abstrahlung von Oberwellen zu reduzieren? |
|
Ein Antennenfilter |
|
Ein Hochpassfilter |
|
Ein Tiefpassfilter |
|
Ein Sperrkreisfilter |
|
|
|
| TG511 | 26 |
| Um Nachbarkanalstörungen zu minimieren sollte die Übertragungsbandbreite bei SSB |
|
höchstens 10 kHz betragen. |
|
höchstens 3 kHz betragen. |
|
höchstens 15 kHz betragen. |
|
höchstens 5 kHz betragen. |
|
|
|
| TG519 | 27 |
| Bei der erstmaligen Prüfung eines Senders sollten die Signale zunächst |
|
in einen 50-Ω-Drahtwiderstand eingespeist werden. |
|
in eine Antenne eingespeist werden. |
|
in eine künstliche 50-Ω-Antenne eingespeist werden. |
|
in einen Kondensator mit einem Blindwiderstand von 50 Ω eingespeist werden. |
|
|
|
| TH121 | 28 |
| Welche Antenne gehört nicht zu den symmetrischen Antennen? |
|
Groundplane |
|
Yagi |
|
λ/2-Dipol |
|
Faltdipol |
|
|
|
| TH127 | 29 |
| Welches der folgenden Bauteile sollte mit einem 15-m-langen Antennendraht in Reihe geschaltet werden, damit die Resonanz im 3,5-MHz-Bereich erfolgen kann? |
|
RC-Glied |
|
Spule |
|
Kondensator |
|
Parallelkreis mit einer Resonanzfrequenz von 3,5 MHz |
|
|
|
| TH203 | 30 |
| Welchen Eingangs- bzw. Fußpunktwiderstand hat eine Groundplane? |
|
ca. 30 bis 50 Ω |
|
ca. 60 bis 120 Ω |
|
ca. 240 Ω |
|
ca. 600 Ω |
|
|
|
| TH225 | 31 |
| Ein Sender mit 0,6 Watt Ausgangsleistung ist über eine Antennenleitung, die 1 dB Kabelverluste hat, an eine Richtantenne mit 11 dB Gewinn (auf den Dipol bezogen) angeschlossen. Welche EIRP wird von der Antenne maximal abgestrahlt? |
|
9,8 Watt |
|
12,7 Watt |
|
7,8 Watt |
|
5,4 Watt |
|
|
|
| TH314 | 32 |
| Bei einer Leitung mit symmetrischer Übertragung |
|
sind die Impedanzen bei beiden Leitern gegen Erde unendlich hoch. |
|
ist Strom und Spannung in den beiden Leitern gegenüber Erde gleich groß und gegenphasig. |
|
liegt einer der beiden Leiter auf Erdpotential. |
|
ist Strom und Spannung in den beiden Leitern gegenüber Erde gleich groß und gleichphasig. |
|
|
|
| TH413 | 33 |
| Eine Halbwellen-Übertragungsleitung ist an einem Ende mit 50 Ω abgeschlossen. Wie groß ist die Eingangsimpedanz am anderen Ende dieser Leitung? |
|
50 Ω |
|
100 Ω |
|
200 Ω |
|
25 Ω |
|
|
|
| TI202 | 34 |
| Welche der folgenden Aussagen trifft für KW-Funkverbindungen zu, die über Bodenwellen erfolgen? |
|
Die Bodenwelle folgt der Erdkrümmung und reicht nicht über den geografischen Horizont hinaus. Sie wird in höheren Frequenzbereichen stärker gedämpft als in niedrigeren. |
|
Die Bodenwelle folgt der Erdkrümmung und kann über den geografischen Horizont hinausreichen. Sie wird in höheren Frequenzbereichen stärker gedämpft als in niedrigeren. |
|
Die Bodenwelle folgt der Erdkrümmung und reicht über den geografischen Horizont hinaus. Sie wird in niedrigeren Frequenzbereichen stärker gedämpft als in höheren. |
|
Die Bodenwelle folgt der Erdkrümmung und reicht nicht über den geografischen Horizont hinaus. Sie wird in niedrigeren Frequenzbereichen stärker gedämpft als in höheren. |
|
|
|
| TI226 | 35 |
| Die höchste brauchbare Frequenz (MUF) für eine Funkstrecke |
|
wird kleiner als die kritische Grenzfrequenz, wenn der Abstrahlwinkel der Sendeantenne höher wird. |
|
wird kleiner als die kritische Grenzfrequenz, wenn der Abstrahlwinkel der Sendeantenne kleiner wird. |
|
wird höher als die kritische Grenzfrequenz, wenn der Abstrahlwinkel der Sendeantenne kleiner wird. |
|
ist nur abhängig vom Ionisierungsgrad der D-, E- und F-Schichten. |
|
|
|
| TI309 | 36 |
| Was ist die Ursache für Aurora-Erscheinungen? |
|
Eine hohe Sonnenfleckenzahl. |
|
Eine niedrige Sonnenfleckenzahl. |
|
Auftreten von Meteoritenschauern in den polaren Regionen. |
|
Das Eindringen geladener Teilchen von der Sonne in die Atmosphäre. |
|
|
|
| TI314 | 37 |
| Was sind sporadische E-Reflexionen? Es sind Reflexionen von Wellen im UKW-Bereich an |
|
besonders stark ionisierten Bereichen der E-Schicht. |
|
Ionisationsspuren von Meteoriten in der E-Schicht. |
|
Inversionen am unteren Rand der E-Schicht. |
|
geomagnetischen Störungen am unteren Rand der E-Schicht. |
|
|
|
| TJ202 | 38 |
| Das Drehspulmesswerk eines Dipmeters |
|
liefert eine Aussage über die Schwingkreisamplitude im Oszillator. |
|
zeigt die ungefähre Frequenz des Oszillators an. |
|
liefert eine Aussage über den Spitzenwert des Modulationsgrades. |
|
zeigt die von der Oszillatorspule abgestrahlte Leistung in mW an. |
|
|
|
| TJ208 | 39 |
| Um wie viele Kilohertz kann die Frequenz abweichen, wenn mit einem Dipmeter eine Resonanzfrequenz von 4,5 MHz gemessen wurde und die Genauigkeit mit ±3 % angenommen wird? |
|
± 13,5 kHz |
|
± 213 Hz |
|
± 213 kHz |
|
± 135 kHz |
|
|
|
| TJ403 | 40 |
| Ein Stehwellenmessgerät misst bei einer HF-Leitung im Grunde |
|
die Summen der Spannungen, die kapazitiv und induktiv bei einer Koppelschleife einkoppeln. |
|
die vorlaufende und rücklaufende Leistung am eingebauten Abschlusswiderstand. |
|
die vorhandene Impedanz in Vor- und Rückrichtung der Leitung. |
|
die Maximalspannung (Umax) und die Minimalspannung (Umin) auf der Leitung. |
|
|
|
| TJ501 | 41 |
| Um die Skalenendwerte einer Sende-/Empfangsanlage mit VFO mit hinreichender Genauigkeit zu überprüfen, kann man |
|
ein Dipmeter verwenden. |
|
einen Absorptionsfrequenzmesser verwenden. |
|
ein Oszilloskop verwenden. |
|
einen Frequenzzähler verwenden. |
|
|
|
| TJ503 | 42 |
| Mit einem genauen Frequenzzähler und einem entsprechenden Dämpfungsglied kann |
|
die Messung des Frequenzhubes eines FM-Senders erfolgen. |
|
die genaue Messung einer Senderfrequenz erfolgen. |
|
die genaue Messung der Oberschwingungsanteile eines Senders erfolgen. |
|
die Messung des Seitenbandinhalts eines Senders erfolgen. |
|
|
|
| TJ508 | 43 |
| Benutzt man bei einem Frequenzzähler eine Torzeit von 10 s anstelle von 1 s erhöht sich |
|
die Messgenauigkeit. |
|
die Stabilität. |
|
die Auflösung. |
|
die Langzeitstabilität. |
|
|
|
| TJ816 | 44 |
| Wenn ein Frequenzzähler für die Überprüfung der Frequenz eines Senders verwendet wird, ist |
|
ein Träger ohne Modulation zu verwenden. |
|
eine analoge Modulation des Trägers zu verwenden. |
|
der Zähler an den Netztransformator zu synchronisieren. |
|
der Zähler mit der Sendefrequenz zu synchronisieren. |
|
|
|
| TJ819 | 45 |
| Ein Quarznormal hat einen relativen Fehler von F = +/- 0,001 %. Wie genau können Sie eine Frequenz von f = 14100 kHz bestimmen? |
|
F = ±1410 Hz |
|
F = ±141 Hz |
|
F = ±14,1 Hz |
|
F = ±1,41 Hz |
|
|
|
| TK108 | 46 |
| Ein unselektiver TV-Vorverstärker wird am wahrscheinlichsten |
|
durch Einwirkungen auf die Gleichstromversorgung beim Betrieb eines nahen Senders störend beeinflusst. |
|
auf Grund von Netzeinwirkungen beim Betrieb eines nahen Senders störend beeinflusst. |
|
durch Übersteuerung mit dem Signal eines nahen Sender störend beeinflusst. |
|
auf Grund seiner zu niedrigen Verstärkung beim Betrieb eines nahen Senders störend beeinflusst. |
|
|
|
| TK112 | 47 |
| Ein Fernsehgerät wird durch das Nutzsignal einer KW-Amateurfunkstelle gestört. Wie kann das Signal in das Fernsehgerät eindringen? |
|
Über jeden beliebigen Leitungsanschluss und/oder über die ZF-Stufen. |
|
Über die Fernsehantenne bzw. das Antennenkabel sowie über die Bildröhre. |
|
Über die Antennenleitung und über alle größeren ungeschirmten Spulen im Fernsehgerät (z.B. Entmagnetisierungsschleife). |
|
Über die Stromversorgung des Senders und die Stromversorgung des Fernsehgeräts. |
|
|
|
| TK211 | 48 |
| Das Nutzsignal eines 144-MHz-Senders verursacht die Übersteuerung eines in der Nähe befindlichen UHF-Fernsehempfängers. Das Problem lässt sich durch den Einbau eines |
|
Subharmonischenfilters vor dem Tuner des Fernsehempfängers lösen. |
|
ZF-Begrenzers hinter dem Tuner des Fernsehempfängers lösen. |
|
Tiefpassfilter in das Antennenzuführungskabel des Fernsehempfängers lösen. |
|
Hochpassfilters in das Antennenzuführungskabel des Fernsehempfängers lösen. |
|
|
|
| TK214 | 49 |
| Im 144-MHz-Bereich werden Störungen festgestellt, die von einem quarzgesteuerten 432-MHz-Sender verursacht werden, dessen Quarzoszillator bei etwa 12 MHz schwingt. Die Oszillatorfrequenz wird in mehreren Stufen vervielfacht. Bei welcher Kombination der Vervielfacher tritt die Störung auf? Die Störung tritt auf bei der Kombination |
|
Quarzfrequenz x 3 x 3 x 2 x 3 |
|
Quarzfrequenz x 2 x 3 x 3 x 2 |
|
Quarzfrequenz x 3 x 2 x 3 x 2 |
|
Quarzfrequenz x 2 x 2 x 3 x 3 |
|
|
|
| TL208 | 50 |
| Sie möchten den Personenschutz-Sicherheitsabstand für die Antenne Ihrer Amateurfunkstelle in Hauptstrahlrichtung für das 2-m-Band und die Betriebsart FM berechnen. Der Grenzwert im Fall des Personenschutzes beträgt 28 V/m. Sie betreiben eine Yagi-Antenne mit einem Gewinn von 11,5 dBd. Die Antenne wird von einem Sender mit einer Leistung von 75 W über ein Koaxialkabel gespeist. Die Kabeldämpfung beträgt 1,5 dB. Wie groß muss der Sicherheitsabstand sein? |
|
36,3 m |
|
5,35 m |
|
2,17 m |
|
6,86 m |
|
|
|
| TL214 | 51 |
| Mit welcher Ausgangsleistung rechnen Sie im Fall des Personenschutzes, um den Sicherheitsabstand zu ermitteln? |
|
Mit dem Mittelwert der Ausgangsleistung gemittelt über ein Intervall von 6 Minuten. |
|
Mit der maximalen Ausgangsleistung des verwendeten Senders zuzüglich 3 dB Messfehler. |
|
Mit der durchschnittlich benutzten Ausgangsleistung gemittelt über den Betriebszeitraum und korrigiert um den Gewichtungsfaktor für die verwendete Betriebsart. |
|
Mit der größten Ausgangsleistung des Transceivers zuzüglich Antennengewinn, korrigiert um den Gewichtungsfaktor für die verwendete Betriebsart. |
|
|
|