| TA107 | 1 |
| Einem Spannungsverhältnis von 15 entsprechen |
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52 dB. |
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47 dB. |
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23,5 dB. |
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11,7 dB. |
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| TB304 | 2 |
| Ein HF-Abklatschkondensator am Anodenkreis einer Senderendstufe hat eine 0,15 mm starke PTFE-Folie als Dielektrikum. Die Durchschlagsfestigkeit von PTFE beträgt ca. 400 kV/cm. Wie groß wäre die maximale Spannung, die an den Kondensator angelegt werden kann, ohne dass die Folie durchschlagen wird? |
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6 kV |
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600 V |
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2,6 kV |
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60 kV |
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| TB402 | 3 |
| Eine Spule ohne Eisenkern erzeugt eine Feldstärke von 200 A/m. Wie groß ist die magnetische Flussdichte? |
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0,25 T |
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2,5 mT |
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0,25 mT |
|
2,5 T |
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| TB508 | 4 |
| Welche Aussage trifft auf die elektromagnetische Ausstrahlung im ungestörten Fernfeld zu? |
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Die E-Feldkomponente, die H-Feldkomponente und die Ausbreitungsrichtung befinden sich alle in einem rechten Winkel zueinander. |
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Die Ausbreitungsrichtung befindet sich in einem Winkel von 180° zur E-Feldkomponente und verläuft parallel zur H-Feldkomponente. |
|
Die E-Feldkomponente und die H-Feldkomponente befinden sich in einem Winkel von 180° zueinander. Die Ausbreitungsrichtung verläuft dazu in einem Winkel von 90°. |
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Die E-Feldkomponente und die H-Feldkomponente sind phasengleich und befinden sich in einem Winkel von 0° zueinander. Die Ausbreitungsrichtung verläuft dazu in einem Winkel von 90°. |
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| TB608 | 5 |
| Der Spitzenwert der häuslichen 230-V-Stromversorgung beträgt |
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460 Volt. |
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325 Volt. |
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163 Volt. |
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650 Volt. |
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| TC111 | 6 |
| Ein Oszilloskop zeigt einen sinusförmigen Spitze-Spitze-Wert von 25 V an einem 1000-Ω-Widerstand an. Der Effektivstrom durch den Widerstand beträgt |
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25 mA. |
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8,8 mA. |
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12,5 mA. |
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40 A. |
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| TC302 | 7 |
| In einer reinen Induktivität, die an einer Wechselspannungsquelle angeschlossen ist, eilt der Strom der angelegten Spannung |
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um 90° voraus. |
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um 45° voraus. |
|
um 45° nach. |
|
um 90° nach. |
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| TC308 | 8 |
| Hat ein gerades Leiterstück eine Induktivität? |
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Ja, jeder Leiter, gleich welche Form er hat, weist eine Induktivität auf. |
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Nein, der Leiter muss wenigstens eine Krümmung (eine viertel, halbe oder ganze Windung) aufweisen. |
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Ja, aber die Größe der Induktivität hängt vom spezifischen Widerstand des Leitermaterials ab. |
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Ja, aber nicht immer, denn abgeschirmte Leiter, beispielsweise Koaxialkabel und Streifenleitungen, weisen nur eine Kapazität auf. |
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| TC314 | 9 |
| Welche Folgen hat der Skin-Effekt? |
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Der Strom fließt bei hohen Frequenzen nur noch in der Oberfläche des Leiters. Mit sinkendem stromdurchflossenen Querschnitt vergrößert sich daher der kapazitive Widerstand des Leiters. |
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Der Strom fließt bei hohen Frequenzen nur noch in der Oberfläche des Leiters. Mit sinkendem stromdurchflossenen Querschnitt steigt daher der induktive Widerstand des Leiters. |
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Der Strom fließt bei hohen Frequenzen nur noch in der Oberfläche des Leiters. Mit sinkendem stromdurchflossenen Querschnitt steigt daher der effektive Widerstand des Leiters. |
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Der Skin-Effekt ist für den mit der Frequenz ansteigenden induktiven Widerstand verantwortlich |
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| TC608 | 10 |
| Welche Transistortypen sind bipolare Transistoren? |
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NPN- und PNP-Transistoren |
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Sperrschicht FETs |
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Dual-Gate-MOS-FETs |
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Isolierschicht FETs |
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| TC702 | 11 |
| Welche Funktion hat ein Gatter? |
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Ein Gatter berechnet die Summe oder die Differenz aus zwei binären Ziffern. |
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Ein Gatter konvertiert digitale Eingangssignale in analoge Ausgangssignale. |
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Ein Gatter ist eine bistabile Kippschaltung, die zwei stabile Zustände (0 und 1) besitzt. |
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Ein Gatter verarbeitet binäre Signale nach logischen Grundmustern. |
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| TD103 | 12 |
| Wie groß ist die Gesamtkapazität von drei parallel geschalteten Kondensatoren von 20 nF, 0,03 μF und 15000 pF? |
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650 000 pF |
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650 nF |
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0,650 μF |
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0,065 μF |
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| TD117 | 13 |
| Welche Gesamtkapazität ergibt sich bei einer Reihenschaltung der Kondensatoren 0,1 μF, 150 nF und 50000 pF? |
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0,3 μF |
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0,027 μF |
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0,255 μF |
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2,73 nF |
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| TD205 | 14 |
| Kann die Wicklung eines Übertragers zusammen mit einem Kondensator als Schwingkreis dienen? |
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Ja, aber zu jeder Wicklung muss ein passend gewählter Kondensator in Reihe geschaltet werden. |
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Nein, ein Übertrager kann nur Spannungen und Ströme umsetzen. |
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Ja, die Wicklung des Übertragers dient dann als Schwingkreisinduktivität. |
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Ja, es geht dann die Summe der Induktivitäten beider Wicklungen des Übertragers ein. |
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| TD206 | 15 |
Wie ändert sich die Resonanzfrequenz eines Schwingkreises, wenn 1. die Spule mehr Windungen erhält, 2. die Länge der Spule durch Zusammenschieben der Drahtwicklung verringert wird, 3. ein Kupferkern in das Innere der Spule gebracht wird? |
|
Die Resonanzfrequenz wird bei 1. und 2. kleiner und bei 3. größer. |
|
Die Resonanzfrequenz wird bei 1. und 2. größer und bei 3. kleiner. |
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Die Resonanzfrequenz wird in allen drei Fällen kleiner. |
|
Die Resonanzfrequenz wird bei 1. kleiner und bei 2. und 3. größer. |
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| TD208 | 16 |
| Welche Resonanzfrequenz fres hat die Reihenschaltung einer Spule von 100 μH mit einem Kondensator von 0,01 μF und einem Widerstand von 100 Ω? |
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1,59155 kHz |
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159,155 kHz |
|
1591,55 kHz |
|
15,9155 kHz |
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| TD321 | 17 |
| Welche Grundfrequenz hat die Ausgangsspannung eines Vollweggleichrichters, der an eine 50-Hz-Versorgung angeschlossen ist? |
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100 Hz |
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200 Hz |
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25 Hz |
|
50 Hz |
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| TD427 | 18 |
| Wenn ein linearer HF-Leistungsverstärker im AB-Betrieb durch ein SSB-Signal übersteuert wird, führt dies zu |
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Übernahmeverzerrungen bei den Transistoren des Verstärkers. |
|
parasitären Schwingungen des Verstärkers. |
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Kreuzmodulation. |
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Splatter auf benachbarten Frequenzen. |
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| TD613 | 19 |
| Wie verhält sich die Frequenz eines Oszillators bei Temperaturanstieg, wenn die Kapazität des Schwingkreiskondensators mit dem Temperaturanstieg geringer wird? |
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Die Frequenz wird niedriger. |
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Die Frequenz wird erhöht. |
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Die Schwingungen reißen ab (Aussetzer). |
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Die Frequenz bleibt stabil. |
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| TD614 | 20 |
| Im VFO eines Senders steigt die Induktivität der Spule mit der Temperatur. Der Kondensator bleibt sehr stabil. Welche Auswirkungen hat dies bei steigender Temperatur? |
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Die VFO-Ausgangsspannung nimmt zu. |
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Die VFO-Ausgangsspannung nimmt ab. |
|
Die VFO-Frequenz wandert nach oben. |
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Die VFO-Frequenz wandert nach unten. |
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| TE212 | 21 |
| Größerer Frequenzhub führt bei einem FM-Sender zu |
|
einer Reduktion der Amplituden der Seitenbänder. |
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einer Erhöhung der Senderausgangsleistung. |
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einer größeren HF-Bandbreite. |
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einer Erhöhung der Amplitude der Trägerfrequenz. |
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| TE310 | 22 |
| Welche Anforderungen muss ein FM-Funkgerät erfüllen, damit es für die Übertragung von Packet-Radio mit 9600 Baud geeignet ist? |
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Es muss über einen Anschluss für Mikrofon und Lautsprecher verfügen, an dem ein Terminal-Node-Controller (TNC) oder Modem für 9600 Baud angeschlossen werden kann. |
|
Es muss sende- und empfangsseitig den HF-Frequenzbereich von 300 Hz bis 3,4 kHz möglichst linear übertragen können. Die Zeit für die Sende-Empfangsumschaltung muss zwischen 100...300 ms liegen. |
|
Es muss den NF-Frequenzbereich um 9600 Hz linear übertragen können und ein TX-Delay von kleiner 1 ms haben. |
|
Es muss sende- und empfangsseitig den NF-Frequenzbereich von 20 Hz bis 6 kHz möglichst linear übertragen können. Die Zeit für die Sende-Empfangsumschaltung muss so kurz wie möglich sein, z.B. < 10...100 ms. |
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|
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| TE312 | 23 |
| Was versteht man unter "DAMA" bei der Betriebsart Packet-Radio? |
|
Automatische Speicherbereichszuweisung bei Digipeatern. Nach Verbindungsaufbau wird der Speicher für Store & Forward Betrieb bereitgestellt. |
|
Asynchrone Zusammenführung der Netzzugänge. Die Signale der Teilnehmer und Linkstrecken werden dem Netzknoten asynchron zugeführt. |
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Automatische Bitratenerkennung. Ein Netzknoten stellt sich automatisch auf die Bitrate des Anwenders ein. |
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Anforderungsbezogener Mehrfachzugriff. Die TNC der Teilnehmer werden vom Netzknoten gepollt (angesprochen) und gehen nur nach Aufforderung des Netzknotens auf Sendung. |
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| TE320 | 24 |
| Der Baudot-Code ist ein |
|
5-Bit-Code mit zusätzlichen Start- und Stoppbits. |
|
Fernschreibcode, der "Mark" und "Space" verwendet. |
|
7-Bit-Code mit Start-, Stopp- und Paritybits. |
|
Fernschreibcode, der Fehlerkorrektur verwendet. |
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|
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| TF413 | 25 |
| Für eine optimale Stabilität sollte auch ein bereits temperaturkompensierter VFO |
|
auf einem eigenen Kühlkörper montiert sein. |
|
in möglichst großem Abstand zu Wärmequellen aufgebaut sein. |
|
auf dem gleichen Kühlkörper wie der Leistungsverstärker montiert sein. |
|
über eine separate Luftkühlung durch einen kleinen Ventilator verfügen. |
|
|
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| TF422 | 26 |
| Um Schwankungen des NF-Ausgangssignals durch Schwankungen des HF-Eingangssignals zu verringern, wird ein Empfänger mit |
|
einer NF-Vorspannungsregelung ausgestattet. |
|
NF-Filtern ausgestattet. |
|
einer automatischen Verstärkungsregelung ausgestattet. |
|
einer NF-Pegelbegrenzung ausgestattet. |
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| TF430 | 27 |
| Die Ausgangsstufe eines SSB-Senders ist als |
|
nichtlinearer Verstärker gebaut. |
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Schaltstufe gebaut. |
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Vervielfacher gebaut. |
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linearer Verstärker gebaut. |
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| TF442 | 28 |
| Was bedeutet die Rauschzahl von 1,8 dB bei einem UHF-Vorverstärker? Das Ausgangssignal des Vorverstärkers hat ein |
|
um etwa 66 % geringeres Signal-Rauschverhältnis als das Eingangssignal. |
|
um 1,8 dB höheres Signal-Rauschverhältnis als das Eingangssignal. |
|
um 1,8 dB geringeres Signal-Rauschverhältnis als das Eingangssignal. |
|
um etwa 151 % höheres Signal-Rauschverhältnis als das Eingangssignal. |
|
|
|
| TG403 | 29 |
| Wenn man beim Funkbetrieb die Empfangsfrequenz gegenüber der Senderfrequenz geringfügig verstellen möchte, kann man |
|
das Notchfilter einschalten. |
|
die RIT bedienen. |
|
das Passband-Tuning verstellen. |
|
die PTT einschalten. |
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|
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| TG503 | 30 |
| Wie kann man bei einem VHF-Sender mit kleiner Leistung die Entstehung parasitärer Schwingungen wirksam unterdrücken? |
|
Durch Aufkleben einer Ferritperle auf das Gehäuse des Endstufentransistors. |
|
Durch Anbringen eines Klappferritkerns an der Mikrofonzuleitung. |
|
Durch Aufstecken einer Ferritperle auf die Emitterzuleitung des Endstufentransistors. |
|
Durch Anbringen eines Klappferritkerns an der Stromversorgungszuleitung. |
|
|
|
| TH106 | 31 |
| Ein mittengespeister λ/2-Dipol ist bei geradzahligen Vielfachen seiner Grundfrequenz |
|
spannungsgespeist, in Parallelresonanz und am Eingang hochohmig. |
|
strom- und spannungsgespeist und weist einen rein induktiven Eingangswiderstand auf. |
|
strom- und spannungsgespeist und weist einen rein kapazitiven Eingangswiderstand auf. |
|
stromgespeist, in Serienresonanz und am Eingang niederohmig. |
|
|
|
| TH114 | 32 |
| Ein Faltdipol hat einen Eingangswiderstand von ungefähr |
|
60 Ω. |
|
240 Ω. |
|
30-60 Ω. |
|
50 Ω. |
|
|
|
| TH122 | 33 |
| Eine Marconi-Antenne ist |
|
eine vertikale Halbwellenantenne. |
|
eine Groundplane-Antenne mit abgestimmten Radials. |
|
eine gegen Erde erregte λ/4-Vertikalantenne. |
|
eine horizontale λ/2-Langdrahtantenne. |
|
|
|
| TH126 | 34 |
| Welcher Prozentsatz entspricht dem Korrekturfaktor, der üblicherweise für die Berechnung der Länge einer Drahtantenne verwendet wird? |
|
66 % |
|
100 % |
|
75 % |
|
95 % |
|
|
|
| TH210 | 35 |
| Warum ist eine λ-5/8-Antenne besser als eine λ/4-Antenne für VHF-UHF-Mobilbetrieb geeignet? |
|
Sie verträgt mehr Leistung. |
|
Sie ist leichter zu montieren. |
|
Sie hat mehr Gewinn. |
|
Sie ist weniger störanfällig. |
|
|
|
| TH303 | 36 |
| Im Amateurfunk übliche Koaxialkabel weisen typischerweise Wellenwiderstände von |
|
50, 60 und 75 Ω auf. |
|
50, 300 und 600 Ω auf. |
|
60, 120 und 240 Ω auf. |
|
50, 75 und 240 Ω auf. |
|
|
|
| TH318 | 37 |
| Die Ausbreitungsgeschwindigkeit in einem Koaxialkabel |
|
ist höher als im Freiraum. |
|
entspricht der Geschwindigkeit im Freiraum. |
|
ist fast unbegrenzt. |
|
ist geringer als im Freiraum. |
|
|
|
| TH320 | 38 |
| Der Verkürzungsfaktor eines Koaxialkabels mit einem Dielektrikum aus massivem Polyäthylen beträgt ungefähr |
|
0,1. |
|
1,0. |
|
0,8. |
|
0,66. |
|
|
|
| TH413 | 39 |
| Eine Halbwellen-Übertragungsleitung ist an einem Ende mit 50 Ω abgeschlossen. Wie groß ist die Eingangsimpedanz am anderen Ende dieser Leitung? |
|
100 Ω |
|
200 Ω |
|
25 Ω |
|
50 Ω |
|
|
|
| TI218 | 40 |
| Backscatter oder Rückstreuung kann auftreten, wenn |
|
Inhomogenitäten in der Ionosphäre oder Troposphäre auftreten und die Betriebsfrequenz etwas oberhalb der MUF liegt. |
|
Inhomogenitäten in der Ionosphäre oder Troposphäre auftreten und die Betriebsfrequenz weit über der MUF liegt. |
|
intensive Korpuskularstrahlung in der Exosphäre eine ionisierte Schicht aufbaut und die Betriebsfrequenz etwas unterhalb der MUF liegt. |
|
Inhomogenitäten in der Ionosphäre oder Troposphäre auftreten und die Betriebsfrequenz etwas oberhalb der LUF liegt. |
|
|
|
| TI301 | 41 |
| Wie weit etwa reicht der Funkhorizont im UKW-Bereich über den geographischen Horizont hinaus? |
|
Etwa doppelt so weit. |
|
Etwa 15 % weiter als der geographische Horizont. |
|
Etwa bis zur Hälfte der Entfernung bis zum geographischen Horizont. |
|
Etwa bis zum Vierfachen der Entfernung bis zum geographischen Horizont. |
|
|
|
| TI306 | 42 |
| Was ist die "Troposphäre"? Die Troposphäre ist |
|
der untere Teil der Atmosphäre, in der die Erscheinungen des Wetters stattfinden. |
|
der obere Teil der Atmosphäre, in der es zur Bildung sporadischer E-Schichten kommen kann. |
|
der obere Teil der Atmosphäre, in welcher Aurora-Erscheinungen auftreten können. |
|
der untere Teil der Atmosphäre, der sich nördlich und südlich des Äquators über die Tropen erstreckt. |
|
|
|
| TJ209 | 43 |
| Mit einem Dipmeter soll auf indirektem Wege eine Induktivität gemessen werden. Die Spule wurde zu einem Kondensator von 220 pF parallel geschaltet und bei 4,5 MHz Resonanz festgestellt. Welche Induktivität hat die Spule? |
|
5,7 mH |
|
5,7 μH |
|
2,5 mH |
|
2,5 μH |
|
|
|
| TJ602 | 44 |
| Ein Absorptionsfrequenzmesser hat normalerweise eine Genauigkeit von etwa |
|
0,001 %. |
|
0,05 %. |
|
5 %. |
|
1 %. |
|
|
|
| TJ818 | 45 |
| Ein RTTY-Signal benötigt eine Bandbreite von ±3 kHz. Ein Frequenzzähler mit einer Genauigkeit von 1 ppm wird für die Prüfung der Frequenzanzeige eines 145-MHz-Senders verwendet. Wie klein darf der Mindestabstand zur oberen Bandgrenze sein, damit die Aussendung innerhalb des Bandes stattfindet? |
|
3,145 kHz |
|
4,45 kHz |
|
6,30 kHz |
|
6,00 kHz |
|
|
|
| TJ820 | 46 |
| Wenn ein Faktor-10-Frequenzteiler vor einem Frequenzzähler geschaltet wird und der Zähler 14,5625 MHz anzeigt, beträgt die tatsächliche Frequenz |
|
135,625 MHz. |
|
1,45625 MHz. |
|
145,625 MHz. |
|
14,5625 MHz. |
|
|
|
| TK104 | 47 |
| Ein Sender sollte so betrieben werden, dass |
|
die Oberwellenabschirmung minimiert wird. |
|
die Selbsterregung maximiert wird. |
|
er keine unerwünschten Aussendungen hervorruft. |
|
parasitäre Schwingungen vorhanden sind. |
|
|
|
| TK301 | 48 |
| Um die Störwahrscheinlichkeit zu verringern, sollte die benutzte Sendeleistung |
|
auf die für eine zufrieden stellende Kommunikation erforderlichen 750 W eingestellt werden. |
|
nur auf den zulässigen Pegel eingestellt werden. |
|
auf das für eine zufrieden stellende Kommunikation erforderliche Minimum eingestellt werden. |
|
die Hälfte des maximal zulässigen Pegels betragen. |
|
|
|
| TL209 | 49 |
| Warum ist im Nahfeld einer Strahlungsquelle keine einfache Umrechnung zwischen den Feldgrößen E, H und S und damit auch keine vereinfachte Berechnung des Schutzabstandes möglich? |
|
Weil die elektrische und die magnetische Feldstärke im Nahfeld nicht senkrecht zur Ausbreitungsrichtung stehen und auf Grund des Einflusses der Erdoberfläche eine Phasendifferenz von größer 180° aufweisen. |
|
Weil die elektrische und die magnetische Feldstärke im Nahfeld nicht exakt senkrecht aufeinander stehen und sich durch die nicht ideale Leitfähigkeit des Erdbodens am Sendeort der Feldwellenwiderstand des freien Raumes verändert. |
|
Weil die elektrische und die magnetische Feldstärke im Nahfeld keine konstante Phasenbeziehung zueinander aufweisen. |
|
Weil die elektrische und die magnetische Feldstärke im Nahfeld immer senkrecht aufeinander stehen und eine Phasendifferenz von 90° aufweisen. |
|
|
|
| TL215 | 50 |
| Sie betreiben eine Amateurfunkstelle auf dem 2-m-Band mit einer Rundstrahlantenne mit 6 dB Gewinn über dem Dipol. Wie hoch darf die maximale Ausgangsleistung Ihres Senders unter Vernachlässigung der Kabeldämpfung sein, wenn der Grenzwert für den Personenschutz 28 V/m und der zur Verfügung stehende Sicherheitsabstand 5 m beträgt. |
|
ca. 160 Watt |
|
ca. 75 Watt |
|
ca. 100 Watt |
|
ca. 265 Watt |
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|
|
| TL306 | 51 |
| Damit die Zulassung eines Kraftfahrzeugs nicht ungültig wird, sind vor dem Einbau einer mobilen Sende-/Empfangseinrichtung grundsätzlich |
|
die Ratschläge des Kfz-Händlers einzuhalten. |
|
die Anweisungen des Kfz-Herstellers zu beachten. |
|
die Anweisungen des Amateurfunkgeräte-Herstellers zu beachten. |
|
die Bedingungen der Bundesnetzagentur für den Einbau mobiler Sendeanlagen einzuhalten. |
|
|
|