Teil 1: Technische Kenntnisse o. Bf. Amateurfunkzeugnis Klasse A 51 Fragen   Zeit: 90 Minuten
TB107 1
P-leitendes Halbleitermaterial ist gekennzeichnet durch
das Fehlen von Dotierungsatomen.
Überschuss an freien Elektronen.
das Fehlen von Atomen im Gitter des Halbleiterkristalls.
bewegliche Elektronenlücken.
TB708 2
Wie verhält sich der Pegel des thermischen Rauschens am Empfängerausgang, wenn von einem Quarzfilter mit einer Bandbreite von 2,5 kHz auf ein Quarzfilter mit einer Bandbreite von 0,5 kHz mit gleicher Durchlassdämpfung und Flankensteilheit umgeschaltet wird? Der Rauschpegel
verringert sich um etwa 7 dB.
erhöht sich um etwa 20 dB.
verringert sich um etwa 20 dB.
erhöht sich um etwa 7 dB.
TB802 3
Ein Träger von 7,05 MHz wird mit der NF-Frequenz von 2 kHz in SSB (LSB) moduliert. Welche Frequenzen treten im modulierten HF-Signal auf?
7,050 MHz
7,052 MHz
7,048 MHz und 7,052 MHz
7,048 MHz
TB922 4
An einem Widerstand R wird die elektrische Leistung P in Wärme umgesetzt. Sie kennen die Größen P und R. Nach welcher der Formeln können Sie die Spannung ermitteln, die an dem Widerstand R anliegt?
U = √(P·R)
U = R·P
U = √(P/R)
U = P/R
TB924 5
In welcher Antwort sind alle dargestellten Zusammenhänge zwischen Widerstand, Leistung, Spannung und Strom richtig?
R = U²/P; R = P/I²
R = U²·P; R = P/I²
R = P/U²; R = P·I²
R = U²/P; R = P·I²
TC209 6
Entsteht in einem Wechselstrom durchflossenen Kondensator eine Verlustleistung?
Ja, genau wie bei Gleichstrom entsprechend den Formeln für Strom, Spannung und Leistung.
Ja, infolge von Verlusten im Dielektrikum, die aber meist vernachlässigbar klein sind.
Ja, aber nur dann, wenn Luft als Dielektrikum verwendet wird.
Nein, beim Kondensator handelt es sich immer nur um eine reine Blindleistung.
TC307 7
Neben dem induktiven Blindwiderstand treten in der Wechselstrom durchflossenen Spule auch Verluste auf, die rechnerisch in einem seriellen Verlustwiderstand zusammengefasst werden können. Die Verluste einer Spule werden angegeben durch
den relativen Verlustwiderstand in Ohm pro Nanohenry, mit dem die Spulengüte berechnet werden kann.
den Verlustfaktor cos φ (Cosinus Phi), der dem Kehrwert des Gütefaktors entspricht.
den Verlustfaktor tan δ (Tangens Delta), der dem Kehrwert des Gütefaktors entspricht.
den relativen Blindwiderstand in Ohm pro Nanohenry, mit dem die Spulengüte berechnet werden kann..
TC318 8
Um die Abstrahlungen der Spule eines abgestimmten Schwingkreises zu verringern, sollte die Spule
einen abgestimmten Kunststoffkern aufweisen.
in einem nichtmetallischen Harz eingehüllt werden.
in einem Abschirmbecher aus Kunststoff untergebracht werden.
in einem Abschirmbecher aus Metall untergebracht werden.
TC406 9
Für die Anpassung einer 300-Ω-Antenne an eine 75-Ω-Übertragungsleitung kann ein Übertrager mit einem Windungszahlenverhältnis von
2:1 verwendet werden.
8:1 verwendet werden.
16:1 verwendet werden.
4:1 verwendet werden.
TC407 10
Für die Anpassung einer 50-Ω-Übertragungsleitung an eine 600-Ω-Antenne wird ein Übertrager verwendet. Er sollte ein Windungszahlverhältnis von
1:3,5 aufweisen.
1:5,5 aufweisen.
1:1 aufweisen.
1:12 aufweisen.
TC710 11
In welchem Versorgungsspannungsbereich können CMOS-ICs betrieben werden?
± 5 V
±2,5 bis ±5,5 V
+3 V bis +15 V
+2,5 V bis +5,5 V
TD110 12
Was ist bei der Berechnung von Wechselstromkreisen, die Kombinationen von R, L und C enthalten, zu beachten?
Für jede Kombination von R, L und C gelten eigene ohmsche Gesetze.
An Stelle des ohmschen Gesetzes tritt bei Blindwiderständen im Wechselstromkreis die Thomsonsche Schwingungsgleichung.
Spannungen, Ströme, Widerstände und Leistungen einzelner Komponenten müssen unter Beachtung der Thomsonschen Schwingungsgleichung addiert werden.
Spannungen, Ströme, Widerstände und Leistungen einzelner Komponenten müssen unter Beachtung der Phasenwinkel geometrisch addiert werden.
TD117 13
Welche Gesamtkapazität ergibt sich bei einer Reihenschaltung der Kondensatoren 0,1 μF, 150 nF und 50000 pF?
0,255 μF
2,73 nF
0,027 μF
0,3 μF
TD232 14
Ein Quarzfilter mit einer der 3-dB-Bandbreite von 6 kHz eignet sich besonders zur Verwendung in einem Empfänger für
FM.
SSB.
CW.
AM.
TD512 15
Durch Addition eines Nutz- oder Störsignals zur Versorgungsspannung der Senderendstufe wird
FM erzeugt.
NBFM erzeugt.
AM erzeugt.
PM erzeugt.
TD611 16
"Chirp" ist eine Form der Frequenzinstabilität. Es wird hervorgerufen durch
Phasensprung der Oszillatorfrequenz durch zu steile Flanken des Tastsignals.
Kontaktprellungen am Tastrelais.
Frequenzänderungen des Oszillators z.B. durch zu schwach ausgelegte Stromversorgung.
Frequenzänderungen des Oszillators, weil die Tastung auf der falschen Stufe erfolgt.
TE201 17
Welche nachfolgende Sendeart hat die geringste Störanfälligkeit bei Funkanlagen in Kraftfahrzeugen?
C3F, weil hier die wichtige Information in der Amplitude des Restseitenbandes enthalten ist.
J3E, weil hier die wichtige Information in der Amplitude eines Seitenbandes enthalten ist.
A3E, weil hier die wichtige Information in den Amplituden der beiden Seitenbänder enthalten ist.
F3E, weil hier die wichtige Information nicht in der Amplitude enthalten ist.
TE315 18
Was versteht man bei Packet Radio unter einem TNC (Terminal Network Controller)? Ein TNC
ist ein Modem (Modulator und Demodulator) für digitale Signale.
besteht aus einem Modem und dem Controller für die digitale Aufbereitung der Daten.
wandelt nur die Töne in digitale Daten und schickt diese an den Sender.
wandelt nur die Töne in digitale Daten und schickt diese an den PC.
TF106 19
Wie groß sollte die Bandbreite des Filters für die 1. ZF in einem durchstimmbaren Empfänger sein?
Mindestens so groß wie die doppelte Bandbreite der jeweiligen Betriebsart.
Mindestens so groß wie das breiteste zu empfangende Amateurband.
Sie muss den vollen Abstimmbereich des Empfängers umfassen..
Mindestens so groß wie die größte benötigte Bandbreite der vorgesehenen Betriebsarten.
TF309 20
Um wie viel S-Stufen müsste die S-Meter-Anzeige Ihres Empfängers steigen, wenn Ihr Partner die Sendeleistung von 100 Watt auf 400 Watt erhöht?
Um acht S-Stufen.
Um zwei S-Stufen
Um vier S-Stufen
Um eine S-Stufe
TF328 21
Die Mischstufe eines Überlagerungsempfängers arbeitet
im linearen Bereich.
im B-Betrieb.
im nichtlinearen Bereich.
im A-Betrieb.
TF422 22
Um Schwankungen des NF-Ausgangssignals durch Schwankungen des HF-Eingangssignals zu verringern, wird ein Empfänger mit
einer NF-Pegelbegrenzung ausgestattet.
NF-Filtern ausgestattet.
einer automatischen Verstärkungsregelung ausgestattet.
einer NF-Vorspannungsregelung ausgestattet.
TF424 23
Bei Empfang eines sehr starken Signals verringert die AGC
eine Filterreaktion.
die Verstärkung der HF- und ZF-Stufen.
eine Verstärkung der NF-Stufen.
die Versorgungsspannung des VFO.
TF430 24
Die Ausgangsstufe eines SSB-Senders ist als
Vervielfacher gebaut.
linearer Verstärker gebaut.
Schaltstufe gebaut.
nichtlinearer Verstärker gebaut.
TF431 25
Die Ungenauigkeit der digitalen Anzeige eines Empfängers beträgt 0,01 %. Bei welcher Entfernung zur unteren Bandgrenze ist im 10-m-Bereich noch gewährleistet, dass der Träger sich innerhalb des zugelassenen Bandes befindet?
28 kHz
2800 Hz
280 Hz
28 MHz
TF435 26
Was ist die Hauptursache für Intermodulationsprodukte in einem Empfänger?
Es wird ein zu hochwertiger Preselektor verwendet.
Es sind Nichtlinearitäten in den HF-Stufen.
Es wird ein unlineares Quarzfilter verwendet.
Der Empfänger ist nicht genau auf den Kanal eingestellt.
TF503 27
Wozu eignet sich eine DSP-Signalverarbeitung in einem Empfänger? Sie eignet sich
als Frequenzfilter.
zur Sprachausgabe.
als Digital-Analog-Wandler.
zur Unterdrückung der Spiegelfrequenzen.
TG203 28
Um Splatter bei Telefonie auf ein Mindestmaß zu begrenzen, sollte die NF-Bandbreite auf etwa
455 kHz beschränkt werden.
25 kHz beschränkt werden.
3 kHz beschränkt werden.
12,5 kHz beschränkt werden.
TG220 29
Ein quarzgesteuertes Funkgerät mit einer Ausgangsfrequenz von 432,050 MHz verursacht Störungen bei 144,017 MHz. Der Quarzoszillator des Funkgeräts schwingt auf einer Grundfrequenz bei 12 MHz. Mit welcher Vervielfachungskombination wird wahrscheinlich die Ausgangsfrequenz bei 432 MHz erzeugt?
Die Abfolge der Vervielfachungsstufen ist
2 mal 2 mal 3 mal 3.
2 mal 3 mal 3 mal 2.
3 mal 3 mal 2 mal 2.
3 mal 2 mal 3 mal 2.
TG306 30
Die Ausgangsanpassschaltung und das Filter eines HF-Verstärkers im C-Betrieb sollten
direkt an der Antenne befestigt werden.
vor dem Verstärker eingebaut werden.
in einem auf Masse liegenden Metallkasten untergebracht werden.
hinter dem Verstärker aufgestellt werden, um die Kühlung zu verbessern.
TG403 31
Wenn man beim Funkbetrieb die Empfangsfrequenz gegenüber der Senderfrequenz geringfügig verstellen möchte, kann man
das Notchfilter einschalten.
das Passband-Tuning verstellen.
die PTT einschalten.
die RIT bedienen.
TG517 32
Welche Harmonische eines 70-cm-Senders führt am ehesten zu Störungen im UHF-Bereich?
Die dritte Harmonische
Die fünfte Harmonische
Die vierte Harmonische
Die zweite Harmonische
TG523 33
Was gilt beim Sendebetrieb für unerwünschte Aussendungen im Frequenzbereich zwischen 1,7 und 35 MHz? Sofern die Leistung einer unerwünschten Aussendung
1 μW überschreitet, sollte sie um mindestens 50 dB gegenüber der maximalen PEP des Senders gedämpft werden.
0,25 μW überschreitet, sollte sie um mindestens 60 dB gegenüber der maximalen PEP des Senders gedämpft werden.
1 μW überschreitet, sollte sie um mindestens 60 dB gegenüber der maximalen PEP des Senders gedämpft werden.
0,25 μW überschreitet, sollte sie um mindestens 40 dB gegenüber der maximalen PEP des Senders gedämpft werden.
TH122 34
Eine Marconi-Antenne ist
eine Groundplane-Antenne mit abgestimmten Radials.
eine vertikale Halbwellenantenne.
eine gegen Erde erregte λ/4-Vertikalantenne.
eine horizontale λ/2-Langdrahtantenne.
TH144 35
Durch den Einbau zusätzlicher Direktoren in eine Richtstrahlantenne wird deren
Vor-Rück-Verhältnis verringert.
Strahlungswiderstand erhöht.
Keulenbreite erhöht.
Keulenbreite verringert.
TH208 36
Der Gewinn von Antennen wird häufig in dBi angegeben. Auf welche Vergleichsantenne bezieht man sich dabei? Man bezieht sich dabei auf den
vertikalen Rundstrahler.
horizontalen Rundstrahler.
isotropen Kugelstrahler.
Halbwellenstrahler.
TH216 37
Die Polarisation einer Antenne
entspricht der Richtung der elektrischen Feldkomponente des empfangenen oder ausgesendeten Feldes in Bezug auf die Nordrichtung (Azimut).
wird nach der Ausrichtung der elektrischen Feldkomponente in der Hauptstrahlrichtung in Bezug zur Erdoberfläche angegeben.
wird nach der Ausrichtung der magnetischen Feldkomponente in der Hauptstrahlrichtung in Bezug zur Erdoberfläche angegeben.
entspricht der Richtung der magnetischen Feldkomponente des empfangenen oder ausgesendeten Feldes in Bezug auf die Nordrichtung (Azimut).
TH231 38
Eine Langdrahtantenne mit einer senkrechten Speiseleitung in der Nähe eines Hauses
kann unerwünschte Signale in TV-Koaxialkabel induzieren.
erzeugt ein Summen im Stromversorgungsnetz.
induziert keine Störungen in horizontalen Antennen.
erzeugt keine unerwünschten Signale in horizontal verlegten Stromleitungen.
TI203 39
Eine Aussendung auf 14,18 MHz kann von der Funkstelle A in einer Entfernung von 1500 km, nicht jedoch von der Funkstelle B in 60 km Entfernung empfangen werden. Der Grund hierfür ist, dass
zwei an verschiedenen ionosphärischen Schichten reflektierte Wellen mit auslöschender Phase bei Funkstelle B eintreffen
Funkstelle B sich innerhalb der ersten Sprungzone befindet.
bei Funkstelle B der Mögel-Dellinger-Effekt aufgetreten ist.
die Boden- und Raumwellen sich bei Funkstelle B gegenseitig aufheben.
TI213 40
Was versteht man unter dem Begriff "Mögel-Dellinger-Effekt"? Man versteht darunter
die zeitlich begrenzt auftretende Verzerrung der Modulation.
den totalen, zeitlich begrenzten Ausfall der Reflexion an der Ionosphäre.
den zeitlich begrenzten Schwund durch Mehrwegeausbreitung in der Ionosphäre.
das Übersprechen der Modulation eines starken Senders auf andere, über die Ionosphäre übertragene HF-Signale.
TI225 41
Eine stärkere Ionisierung der F2-Schicht führt zu
einer niedrigeren MUF.
einer größeren Durchlässigkeit für die höheren Frequenzen.
einer höheren MUF.
einer stärkeren Absorption der höheren Frequenzen.
TI239 42
Welches dieser Frequenzbänder kann am ehesten bei einem Sonnenfleckenminimum für dauerhafte Weitverkehrsverbindungen verwendet werden?
28 MHz
3,5 MHz
7 MHz
14 MHz
TI302 43
Überhorizontverbindungen im UHF/VHF-Bereich kommen unter anderem zustande durch
Polarisationsdrehungen in der Troposphäre bei hoch liegender Bewölkung.
Reflexion der Wellen in der Troposphäre durch das Auftreten sporadischer D-Schichten.
Polarisationsdrehungen in der Troposphäre an Gewitterfronten.
Streuung der Wellen an troposphärischen Bereichen unterschiedlicher Beschaffenheit.
TJ108 44
Der Messbereich eines Amperemeters mit dem Innenwiderstand Ri soll um den Faktor 5 erweitert werden. Durch welche Maßnahme ist dies erreichbar?
Durch Reihenschaltung mit RV = 1/4·Ri
Durch Parallelschaltung mit RP = 5·Ri
Durch Parallelschaltung mit RP = 1/4·Ri
Durch Reihenschaltung mit RV = 5·Ri
TJ203 45
Wozu wird ein Dipmeter beispielsweise verwendet?
Zur ungefähren Bestimmung der Leistung eines Senders.
Zur genauen Bestimmung der Güte eines Schwingkreises.
Zur genauen Bestimmung der Dämpfung eines Schwingkreises.
Zur Prüfung der Schwingkreisresonanz in Sendern und Empfängern.
TJ206 46
Ein Dipmeter hat normalerweise eine Genauigkeit von etwa
1 %.
0,001 %.
0,05 %.
10 %.
TJ403 47
Ein Stehwellenmessgerät misst bei einer HF-Leitung im Grunde
die vorhandene Impedanz in Vor- und Rückrichtung der Leitung.
die Summen der Spannungen, die kapazitiv und induktiv bei einer Koppelschleife einkoppeln.
die vorlaufende und rücklaufende Leistung am eingebauten Abschlusswiderstand.
die Maximalspannung (Umax) und die Minimalspannung (Umin) auf der Leitung.
TJ503 48
Mit einem genauen Frequenzzähler und einem entsprechenden Dämpfungsglied kann
die Messung des Seitenbandinhalts eines Senders erfolgen.
die Messung des Frequenzhubes eines FM-Senders erfolgen.
die genaue Messung der Oberschwingungsanteile eines Senders erfolgen.
die genaue Messung einer Senderfrequenz erfolgen.
TK109 49
HF-Einstrahlung in die ZF-Stufe eines Fernsehempfängers führt in der Regel zu
fehlender Regelspannung für den Tuner.
mangelhafter Regelung der Stromversorgung.
Problemen mit dem Fernsehempfang.
ungesteuertem Kanalwechsel.
TK120 50
Bei einem Besuch beim Nachbarn zur Prüfung von Fernsehrundfunkstörungen ist zunächst
der Netzstecker aus der Steckdose zu ziehen um zu prüfen, ob die Störung über das Netz eingeschleppt wird.
das Fernsehgerät zu erden und abzuschalten um zu prüfen, ob die Störungen anhalten.
die Antennenleitung vom Fernsehgeräts zu trennen um zu prüfen, ob die Störungen anhalten.
die Rückseite des Fernsehgeräts zu entfernen und das Gehäuse zu erden.
TK307 51
Die Signale eines 144-MHz-Senders werden in das Abschirmgeflecht des Antennenkabels eines FM-Rundfunkempfängers induziert und verursachen Störungen. Eine Möglichkeit zur Verringerung der Störungen besteht darin,
die Erdverbindung des Senders abzuklemmen.
den 144-MHz-Sender mit einem Tiefpassfilter auszustatten.
eine Mantelwellendrossel in das Kabel vor den FM-Rundfunkempfänger einzusetzen.
das Abschirmgeflecht am Antennenstecker des Empfängers abzuklemmen.
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QTA/b.03/2021-02-13   AfuPbTA V1.05  © DF1IAV TID: 207623   12.12.2025 08:11