Teil 1: Technische Kenntnisse o. Bf. Amateurfunkzeugnis Klasse A 51 Fragen   Zeit: 90 Minuten
TA108 1
Einer Leistungsverstärkung von 40 entsprechen
16 dB.
32 dB.
24 dB.
60 dB.
TA117 2
Eine Genauigkeit von 1 ppm entspricht
0,0001 %.
0,1 %.
0,001 %.
0,01 %.
TB402 3
Eine Spule ohne Eisenkern erzeugt eine Feldstärke von 200 A/m. Wie groß ist die magnetische Flussdichte?
2,5 T
0,25 T
2,5 mT
0,25 mT
TB503 4
Die Polarisation einer elektromagnetischen Welle wird durch
die Richtung der Ausbreitung (S-Vektor Poyntingscher Vektor) angegeben.
die Richtung des magnetischen Feldes (Vektor des H-Feldes) angegeben.
die Leistungsflussdichte im Speisepunkt der Antenne bestimmt.
die Richtung des elektrischen Feldes (Vektor des E-Feldes) angegeben.
TB505 5
Die Polarisation einer elektromagnetischen Welle wird definiert durch
die räumliche Anordnung der Empfangsantenne.
die Richtung des magnetischen Feldes (H-Vektor).
die Richtung des elektrischen Feldes (E-Vektor).
die Richtung der Ausbreitung (S-Vektor Poyntingscher Vektor).
TB802 6
Ein Träger von 7,05 MHz wird mit der NF-Frequenz von 2 kHz in SSB (LSB) moduliert. Welche Frequenzen treten im modulierten HF-Signal auf?
7,048 MHz
7,052 MHz
7,050 MHz
7,048 MHz und 7,052 MHz
TB803 7
Ein Träger von 145 MHz wird mit der NF-Frequenz von 2 kHz und einem Hub von 1,8 kHz frequenzmoduliert. Welche Bandbreite hat das modulierte Signal?
Die Bandbreite beträgt ungefähr 7,6 kHz
Die Bandbreite beträgt ungefähr 12 kHz
Die Bandbreite beträgt ungefähr 3,8 kHz
Die Bandbreite beträgt ungefähr 5,8 kHz
TB910 8
Wie wird die EIRP ermittelt?
PEIRP = (PSender - PVerluste) · GAntenne bezogen auf den isotropen Kugelstrahler
PEIRP = (Psender · GAntenne) - PVerluste bezogen auf den Halbwellendipol
PEIRP = PSender + PVerluste + GAntenne bezogen auf den Halbwellendipol
PEIRP = (PSender + PVerluste) · GAntenne bezogen auf den isotropen Kugelstrahler
TC103 9
Metalloxidwiderstände
haben einen extrem stark negativen Temperaturkoeffizienten und sind besonders als NTC-Widerstände (Heißleiter) geeignet.
haben geringe Toleranzen und Widerstandsänderungen und sind besonders als Präzisionswiderstände in der Messtechnik geeignet.
sind besonders als Hochlastwiderstände bei niedrigen Frequenzen geeignet.
sind induktionsarm und eignen sich besonders für den Einsatz bei sehr hohen Frequenzen.
TC109 10
Ein Widerstand hat eine Toleranz von 10 %. Bei einem nominalen Widerstandswert von 5,6 kΩ liegt der tatsächliche Wert zwischen
4760 und 6440 Ω.
5,2 und 6,3 kΩ.
4,7 und 6,8 kΩ.
5040 und 6160 Ω.
TC115 11
Aus welchen Bauteilen sollte eine künstliche Antenne für den VHF-Bereich gebaut werden?
Aus versilberten Kupfer-Rundstäben von 10 mm
Aus induktionsarmen Kohleschichtwiderständen
Aus Drahtwiderständen mit kapazitätsarmen Anschlusskappen
Aus einem abgestimmten Topfkreis mit induktiver Einkopplung
TD116 12
Welche Gesamtkapazität ergibt sich bei einer Parallelschaltung der Kondensatoren 0,1 μF; 150 nF und 50000 pF?
2,73 nF
0,3 μF
0,255 μF
0,027 μF
TD215 13
Welchen Gütefaktor Q hat die Parallelschaltung einer Spule von 2 μH mit einem Kondensator von 60 pF und einem Widerstand von 1 kΩ?
54,8
18,2
0,18
5,5
TD234 14
Ein Quarzfilter mit einer der 3-dB-Bandbreite von 500 Hz eignet sich besonders zur Verwendung in einem Sendeempfänger für
FM.
SSB.
CW.
AM.
TD410 15
In welchem Bereich liegt der Wechselstrom- Eingangswiderstand eines Emitterfolgers?
10 kΩ ... 200 kΩ
4 Ω ... 100 Ω
1 kΩ ... 10 kΩ
100 Ω ... 1 kΩ
TD614 16
Im VFO eines Senders steigt die Induktivität der Spule mit der Temperatur. Der Kondensator bleibt sehr stabil. Welche Auswirkungen hat dies bei steigender Temperatur?
Die VFO-Frequenz wandert nach oben.
Die VFO-Ausgangsspannung nimmt ab.
Die VFO-Frequenz wandert nach unten.
Die VFO-Ausgangsspannung nimmt zu.
TE202 17
Was gilt in etwa für die Bandbreite B eines FM-Signals, wenn der Modulationsindex m < 0,5 wird? (fmod sei die Modulationsfrequenz und Δf der Hub.)
fmod > Δf . Die Bandbreite wird im wesentlichen durch m·fmod bestimmt; B ≈ m·fmod.
fmod < Δf . Die Bandbreite wird im wesentlichen durch Δf bestimmt; B ≈ 2·Δf.
fmod < Δf . Die Bandbreite wird im wesentlichen durch m·Δf bestimmt; B ≈ m·Δf.
fmod > Δf . Die Bandbreite wird im wesentlichen durch fmod bestimmt; B ≈ 2·fmod.
TE205 18
Theoretisch arbeitet die Frequenzmodulation mit
einer unendlichen Anzahl von Seitenfrequenzen.
keinen Seitenbändern.
nur einem Seitenband.
nur zwei Seitenbändern.
TE206 19
FM hat gegenüber SSB den Vorteil der
größeren Entfernungsüberbrückung.
geringen Anforderungen an die Bandbreite.
geringeren Beeinflussung durch Störquellen.
besseren Kreisgüte.
TE213 20
Bei der FM-Übertragung werden Preemphasis und Deemphasis eingesetzt,
um die erforderliche Übertragungsbandbreite zu reduzieren.
um den Signalrauschabstand am Ausgang zu erhöhen.
um die hohen Frequenzanteile zu unterdrücken.
um die tiefen Frequenzen anzuheben.
TE311 21
Welche Punkte in einem FM-Transceiver sind für die Zuführung bzw. das Abgreifen eines 9600-Baud-FSK-Signals geeignet?
Die Zuführung des Sendesignals könnte z.B. am Eingang des Mikrofonverstärkers erfolgen. Der Abgriff des Empfangssignals könnte z.B. unter Verwendung eines zusätzlichen Hochpassfilters direkt am Ausgang des Audioverstärkers erfolgen.
Die Zuführung des Sendesignals könnte z.B. über einen geeigneten Punkt am seriellen Bus des Mikrocontrollers erfolgen. Der Abgriff des Empfangssignals könnte an einem geeigneten Punkt direkt am Demodulator erfolgen.
Die Zuführung des Sendesignals könnte z.B. direkt am FM-Modulator einer Sende-ZFAufbereitung erfolgen. Der Abgriff des Empfangssignals könnte z.B. an einem geeigneten Punkt direkt am Demodulator erfolgen.
Die Zuführung des Sendesignals könnte z.B. über einen geeigneten Punkt am Eingang des Ringmodulators erfolgen. Der Abgriff des Empfangssignals könnte z.B. unter Verwendung eines zusätzlichen Hochpassfilters direkt am Ausgang des Audioverstärkers erfolgen.
TE323 22
Welches der folgenden digitalen Übertragungsverfahren hat die geringste Bandbreite?
PSK31.
Pactor.
Amtor.
RTTY.
TF307 23
Ein Doppelsuper hat eine erste ZF (ZF1) von 10,7 MHz und eine zweite ZF (ZF2) von 450 kHz. Die Empfangsfrequenz soll 28 MHz sein. Die Oszillatoren sollen oberhalb des Nutzsignals schwingen. Welche Frequenzen sind für den VFO und den CO erforderlich, wenn die Oszillatoren oberhalb des Mischer-Eingangssignals schwingen sollen?
1. Oszillatorfrequenz: fo1 = 38,7 MHz
2. Oszillatorfrequenz: fo2 = 39,15 MHz
1. Oszillatorfrequenz: fo1 = 38,7 MHz
2. Oszillatorfrequenz: fo2 = 11,15 MHz
1. Oszillatorfrequenz: fo1 = 11,15 MHz
2. Oszillatorfrequenz: fo2 = 38,7 MHz
1. Oszillatorfrequenz: fo1 = 28,45 MHz
2. Oszillatorfrequenz: fo2 = 17,75 MHz
TF401 24
Ein Empfänger hat eine ZF von 10,7 MHz und ist auf 28,5 MHz abgestimmt. Der Oszillator des Empfängers schwingt oberhalb der Empfangsfrequenz. Welches ist die richtige Spiegelfrequenz?
39,2 MHz
49,9 MHz
48,9 MHz
17,8 MHz
TF402 25
Wodurch wird beim Überlagerungsempfänger die Spiegelfrequenzdämpfung bestimmt?
Durch die Vorselektion
Durch die PLL-Frequenzaufbereitung
Durch die Abstimmung des Oszillators
Durch die Demodulatorkennlinie
TF409 26
Eine schmale Empfängerbandbreite führt im allgemeinen zu einer
fehlenden Trennschärfe.
hohen Trennschärfe.
schlechten Demodulation.
unzulänglichen Trennschärfe.
TF421 27
Die Frequenzdifferenz zwischen dem HF-Nutzsignal und dem Spiegelsignal entspricht dem
zweifachen der ersten ZF.
dreifachen der dritten ZF.
HF-Nutzsignal plus der ersten ZF.
zweifachen des HF-Nutzsignals.
TF423 28
Die Frequenzdifferenz zwischen dem HF-Nutzsignal und dem Spiegelsignal entspricht
der HF-Eingangsfrequenz.
der Frequenz des Preselektors.
der Frequenz des lokalen Oszillators.
dem zweifachen der ersten ZF.
TF427 29
Um unerwünschte Abstrahlungen auf ein Minimum zu beschränken, sollte eine Mischstufe
niederfrequent entkoppelt werden.
nicht geerdet werden.
mit gut gesiebter Gleichspannung gespeist werden.
gut abgeschirmt sein.
TG401 30
Was kann man tun, wenn der Hub bei einem Handfunkgerät oder Mobil-Transceiver zu groß ist?
Weniger Leistung verwenden
Leiser ins Mikrofon sprechen
Lauter ins Mikrofon sprechen
Mehr Leistung verwenden
TG403 31
Wenn man beim Funkbetrieb die Empfangsfrequenz gegenüber der Senderfrequenz geringfügig verstellen möchte, kann man
die RIT bedienen.
das Notchfilter einschalten.
die PTT einschalten.
das Passband-Tuning verstellen.
TG504 32
Wie ist der Wirkungsgrad eines HF-Generators definiert?
Als Verhältnis der HF-Ausgangsleistung zu der zugeführten Gleichstromleistung.
Als Erhöhung der Ausgangsleistung in der Endstufe bezogen auf die Eingangsleistung.
Als Verhältnis der HF-Leistung zu der Verlustleistung der Endstufenröhre bzw. des Endstufentransistors.
Als Verhältnis der Stärke der erwünschten Aussendung zur Stärke der unerwünschten Aussendungen.
TG516 33
Um die Wahrscheinlichkeit von Eigenschwingungen in einem Leistungsverstärker zu verringern,
sollte die Versorgungsspannung über ein Netzfilter zugeführt werden.
sollten die Ein- und Ausgangsschaltungen gut voneinander entkoppelt werden.
sollte kein Schaltnetzteil als Stromversorgung verwendet werden.
sollte Verstärkerausgang und Netzteil möglichst weit voneinander entfernt aufgebaut werden.
TH115 34
Die Länge des Drahtes zur Herstellung eines Faltdipols entspricht
zwei Wellenlängen.
vier Wellenlängen.
einer Halbwellenlänge.
einer Wellenlänge.
TH158 35
Ein Drahtdipol hat eine Gesamtlänge von 21,00 m. Für welche Frequenz ist der Dipol in Resonanz, wenn mit einem Korrekturfaktor von 0,95 gerechnet werden kann.
7,14 MHz
7,00 MHz
6,78 MHz
7,51 MHz
TH311 36
Welches der folgenden Kabel weist im Kurzwellenbereich den geringsten Verlust auf?
Koaxialkabel mit Vollisolation
UKW-Bandleitung
Offene Zweidrahtleitung
Kunststoffisolierte Zweidrahtleitung
TH415 37
Welche Auswirkungen hat es, wenn eine symmetrische Antenne (Dipol) mit einem Koaxkabel gleicher Impedanz gespeist wird?
Die Richtcharakteristik der Antenne wird verformt und es können Mantelwellen auftreten.
Am Speisepunkt der Antenne treten gegenphasige Spannungen und Ströme gleicher Größe auf, die eine Fehlanpassung hervorrufen.
Es treten keine nennenswerten Auswirkungen auf, da die Antenne angepasst ist und die Speisung über ein Koaxkabel erfolgt, dessen Außenleiter Erdpotential hat.
Es treten Polarisationsdrehungen auf, die von der Kabellänge abhängig sind.
TH421 38
Fehlanpassungen, schlecht montierte Steckverbindungen oder Beschädigungen von HF-Übertragungsleitungen
führen zu Reflektionen des übertragenen HFSignals und zu einem erhöhten VSWR.
führen zu einem VSWR von kleiner oder gleich 1.
führen zur Erzeugung unerwünschter Aussendungen, da innerhalb der erforderlichen Bandbreite keine Anpassung gegeben ist.
führen zur einer Überbeanspruchung der angeschlossenen Antenne.
TH423 39
Ein Balun ist
eine HF-Eichleitung.
ein Netztransformator.
ein Symmetrierglied.
eine Spule mit mindestens trifilarer Wicklung.
TI236 40
Die Ausbreitung der Wellen im 160-m-Band erfolgt tagsüber hauptsächlich
über die Raumwelle, weil es in der Troposphäre durch Temperaturinversionen zu Reflexionen für die Frequenzen unter 2 MHz kommen kann.
über die Bodenwellen, weil durch die Dämpfung der D-Schicht keine Raumwellen entstehen können.
über die Raumwellen, weil die Reflexionen an der D-Schicht für Frequenzen bis zu 2 MHz besonders stark sind.
über Raum- und Bodenwellen, weil es bei den Frequenzen unter 2 MHz nur zu geringfügiger Phasenverschiebung zwischen reflektierten und direkten Wellen kommt.
TI302 41
Überhorizontverbindungen im UHF/VHF-Bereich kommen unter anderem zustande durch
Polarisationsdrehungen in der Troposphäre an Gewitterfronten.
Polarisationsdrehungen in der Troposphäre bei hoch liegender Bewölkung.
Streuung der Wellen an troposphärischen Bereichen unterschiedlicher Beschaffenheit.
Reflexion der Wellen in der Troposphäre durch das Auftreten sporadischer D-Schichten.
TJ206 42
Ein Dipmeter hat normalerweise eine Genauigkeit von etwa
10 %.
0,05 %.
0,001 %.
1 %.
TJ505 43
Welches der folgenden Messgeräte ist für genaue Frequenzmessungen am besten geeignet?
Absorptionsfrequenzmesser
Oszilloskop
Dipmeter
Frequenzzähler
TJ603 44
Das einfachste Gerät, mit dem geprüft werden kann, ob ein Quarz mit dem richtigen Oberton arbeitet, ist ein
Hitzdraht-Amperemeter.
Digitalvoltmeter.
Absorptionsfrequenzmesser.
Breitband-Pegelmesser.
TJ810 45
Eine künstliche Antenne von 50 Ω verfügt über eine Anzapfung bei 5 Ω vom erdnahen Ende. Diese Anzapfung ermöglicht die
Einstellung der SWR-Messbrücke auf Null.
Änderung der Antennenanpassung.
Messung der Ausgangsleistung.
Erhöhung des Lastwirkungsgrades.
TJ828 46
Womit misst man am einfachsten die Hüllkurvenform eines HF-Signals? Man misst es am einfachsten mit einem
breitbandigen Oszilloskop.
hochohmigen Vielfachinstrument in Stellung AC.
breitbandigen Detektor und Kopfhörer.
empfindlichen Dipmeter in Stellung Wellenmessung.
TK114 47
Beim Betrieb Ihres 2-m-Senders wird bei einem Ihrer Nachbarn ein Fernsehempfänger gestört, der mit einer Zimmerantenne betrieben wird. Zur Behebung des Problems schlagen Sie dem Nachbarn vor,
eine außen angebrachte Fernsehantenne zu installieren.
ein doppelt geschirmtes Koaxialkabel für die Antennenleitung zu verwenden.
einen Vorverstärker in die Antennenleitung einzuschleifen.
den Fernsehrundfunkempfänger zu wechseln.
TK118 48
Die Bemühungen, die durch eine in der Nähe befindliche Amateurfunkstelle hervorgerufenen Fernsehstörungen zu verringern, sind fehlgeschlagen. Als nächster Schritt ist
die Rückseite des Fernsehgeräts zu entfernen und das Gehäuse zu erden.
der Sender an die Bundesnetzagentur zu senden.
der EMV-Beauftragte des RTA um Prüfung des Fernsehgeräts zu bitten.
die zuständige Außenstelle der Bundesnetzagentur um Prüfung der Gegebenheiten zu bitten.
TK208 49
Parasitäre Schwingungen können Störungen hervorrufen. Man erkennt sie auch daran, dass sie
keinen festen Bezug zur Betriebsfrequenz haben.
bei geradzahligen Vielfachen der Betriebsfrequenz auftreten.
bei ungeradzahligen Vielfachen der Betriebsfrequenz auftreten.
bei ganzzahligen Vielfachen der Betriebsfrequenz auftreten.
TK216 50
Bei einem Wohnort in einem Ballungsgebiet empfiehlt es sich, während der abendlichen Fernsehstunden
die Antenne unterhalb der Dachhöhe herabzulassen.
mit keiner höheren Leistung zu senden, als für eine sichere Kommunikation unbedingt erforderlich ist.
die Benutzung der Fernseh-Frequenzbereiche zu vermeiden.
nur mit effektiver Leistung zu senden.
TK312 51
Ein Nachbar beschwert sich über Störungen seines Fernsehempfängers, die allerdings auch bei abgeschalteter TV-Antenne auftreten. Die Störungen fallen zeitlich mit den Übertragungszeiten des Funkamateurs zusammen. Als erster Schritt
ist die Rückseite des Fernsehgeräts zu entfernen und das Gehäuse zu erden.
ist der EMV-Beauftragte des RTA um Prüfung des Fernsehgeräts zu bitten.
ist das Fernsehgerät und der Sender von der Bundesnetzagentur zu überprüfen.
ist ein Netzfilter vorzusehen.
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QTA/b.03/2021-02-13   AfuPbTA V1.05  © DF1IAV TID: 207622   11.12.2025 23:41