| TA117 | 1 |
| Eine Genauigkeit von 1 ppm entspricht |
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0,0001 %. |
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0,1 %. |
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0,001 %. |
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0,01 %. |
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| TA125 | 2 |
| Der Verkürzungsfaktor ist |
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das Verhältnis des Wellen- bzw. des Strahlungswiderstandes zum Feldwellenwiderstand des freien Raumes. |
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das Verhältnis der Ausbreitungsgeschwindigkeit entlang einer Leitung zur Ausbreitungsgeschwindigkeit im Vakuum. |
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das Verhältnis von Durchmesser zur Länge eines Leiters. |
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die Wurzel aus dem Verhältnis von Induktivität zur Kapazität einer Leitung. |
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| TB106 | 3 |
| Was versteht man unter Halbleitermaterialien? |
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Einige Stoffe (z.B. Silizium, Germanium) sind in reinem Zustand bei Zimmertemperatur gute Leiter. Durch geringfügige Zusätze von geeigneten anderen Stoffen oder bei hohen Temperaturen nimmt jedoch ihre Leitfähigkeit ab. |
|
Einige Stoffe (z.B. Silizium, Germanium) sind in reinem Zustand bei Zimmertemperatur gute Isolatoren. Durch geringfügige Zusätze von geeigneten anderen Stoffen oder bei hohen Temperaturen werden sie jedoch zu Leitern. |
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Einige Stoffe (z.B. Silizium, Germanium) sind in trockenem Zustand gute Elektrolyten. Durch geringfügige Zusätze von Wismut oder Tellur kann man daraus entweder N-leitendes- oder P-leitendes Material für Anoden bzw. Katoden von Halbleiterbauelementen herstellen. |
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Einige Stoffe wie z.B. Indium oder Magnesium sind in reinem Zustand gute Isolatoren. Durch geringfügige Zusätze von Silizium, Germanium oder geeigneten anderen Stoffen werden sie jedoch zu Leitern. |
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| TB402 | 4 |
| Eine Spule ohne Eisenkern erzeugt eine Feldstärke von 200 A/m. Wie groß ist die magnetische Flussdichte? |
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2,5 mT |
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0,25 T |
|
2,5 T |
|
0,25 mT |
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| TB609 | 5 |
| Der Spitzen-Spitzen-Wert der häuslichen 230-V-Stromversorgung ist |
|
325 Volt. |
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460 Volt. |
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650 Volt. |
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163 Volt. |
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| TB901 | 6 |
| Die Ausgangsleistung eines Senders ist |
|
die unmittelbar nach den erforderlichen Zusatzgeräten (z.B. Anpassgeräte) messbare Leistung. |
|
die unmittelbar nach dem Senderausgang messbare Leistung, bevor sie Zusatzgeräte (z.B. Anpassgeräte) durchläuft. |
|
die unmittelbar nach dem Senderausgang gemessene Differenz aus vorlaufender und rücklaufender Leistung. |
|
die unmittelbar nach dem Senderausgang gemessene Summe aus vorlaufender und rücklaufender Leistung. |
|
|
|
| TB908 | 7 |
| Die Spitzenleistung eines Senders ist die |
|
Spitzen-Spitzen-Leistung bei den höchsten Spitzen der Modulationshüllkurve. |
|
HF-Leistung bei der höchsten Spitze der Hüllkurve. |
|
Durchschnittsleistung einer SSB-Übertragung. |
|
Mindestleistung bei der Modulationsspitze. |
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| TB924 | 8 |
| In welcher Antwort sind alle dargestellten Zusammenhänge zwischen Widerstand, Leistung, Spannung und Strom richtig? |
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R = U²/P; R = P·I² |
|
R = P/U²; R = P·I² |
|
R = U²/P; R = P/I² |
|
R = U²·P; R = P/I² |
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| TC107 | 9 |
| Welche Belastbarkeit muss ein Vorwiderstand haben, an dem bei einem Strom von 48 mA eine Spannung von 208 V abfallen soll? |
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4,8 W |
|
0,5 W |
|
10 W |
|
100 W |
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| TC113 | 10 |
| Eine künstliche Antenne für den VHF-Bereich könnte beispielsweise aus |
|
ungewendelten Kohleschichtwiderständen zusammengebaut sein. |
|
temperaturfesten Blindwiderständen bestehen. |
|
Glühbirnen zusammengebaut sein. |
|
hochbelastbaren Drahtwiderständen zusammengebaut sein. |
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| TC114 | 11 |
| Welche der folgenden Bauteile könnten für eine genaue künstliche Antenne, die bei 50 MHz eingesetzt werden soll, verwendet werden? |
|
ein Spulenanpassfilter im Ölbad |
|
ein 50-Ω-Drahtwiderstand |
|
10 Kohleschichtwiderstände von 500 Ω |
|
2 parallel geschaltete Drahtwiderstände von 100 Ω |
|
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| TC710 | 12 |
| In welchem Versorgungsspannungsbereich können CMOS-ICs betrieben werden? |
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+2,5 V bis +5,5 V |
|
± 5 V |
|
+3 V bis +15 V |
|
±2,5 bis ±5,5 V |
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|
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| TD418 | 13 |
| Ein HF-Leistungsverstärker hat eine Verstärkung von 16 dB. Welche HF-Ausgangsleistung ist zu erwarten, wenn der Verstärker mit 1 W HF-Eingangsleistung angesteuert wird? |
|
4 W |
|
16 W |
|
40 W |
|
1 W |
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| TD421 | 14 |
| Welche Merkmale hat ein HF-Leistungsverstärker im B-Betrieb? |
|
Wirkungsgrad ca. 40 %, geringst möglicher Oberwellenanteil, hoher Ruhestrom. |
|
Wirkungsgrad bis zu 80 %, geringer Oberwellenanteil, sehr geringer Ruhestrom. |
|
Wirkungsgrad bis zu 70 %, geringer Oberwellenanteil, geringer bis mittlerer Ruhestrom. |
|
Wirkungsgrad 80 bis 87 %, hoher Oberwellenanteil, der Ruhestrom ist fast null. |
|
|
|
| TD425 | 15 |
| In welcher Größenordnung liegt der Ruhestrom eines HF-Leistungsverstärkers im C-Betrieb? |
|
Bei etwa 10 bis 20 % des Stromes bei Nennleistung |
|
Bei etwa 70 bis 80 % des Stromes bei Nennleistung |
|
Bei fast 100 % des Stromes bei Nennleistung |
|
Bei fast null Ampere |
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| TD429 | 16 |
| Was ist die Ursache für Eigenschwingungen eines Verstärkers? |
|
Unzulängliche Regelung der Stromversorgung |
|
Kopplung zwischen Ein- und Ausgang |
|
Unzulängliche Verstärkung |
|
Zu hohe Restwelligkeit in der Stromversorgung |
|
|
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| TD702 | 17 |
| Ein Frequenzsynthesizer soll eine einstellbare Frequenz mit hoher Frequenzgenauigkeit erzeugen. Die Genauigkeit und Stabilität der Ausgangsfrequenz eines Frequenzsynthesizers wird hauptsächlich bestimmt von |
|
den Eigenschaften des eingesetzten Quarzgenerators. |
|
der Genauigkeit und Stabilität des verwendeten spannungsgesteuerten Oszillators (VCO). |
|
den Eigenschaften des eingesetzten Phasenvergleichers. |
|
der Genauigkeit der eingesetzten Frequenzteiler. |
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| TE210 | 18 |
| Eine FM-Telefonie-Aussendung mit zu großem Hub führt möglicherweise |
|
zu Nachbarkanalstörungen. |
|
zu Verzerrungen auf Grund unerwünschter Unterdrückung der Trägerfrequenz. |
|
zur Übersteuerung der Sendeendstufe. |
|
zu Verzerrungen auf Grund gegenseitiger Auslöschung der Seitenbänder. |
|
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| TE214 | 19 |
| Am Spektrumanalysator zeigt ein FM-Sender bei der Modulation mit einem 1-kHz-Ton die erste Trägernullstelle. Wie groß ist der Spitzenhub? |
|
3,4 kHz |
|
4,8 kHz |
|
1,7 kHz |
|
2,4 kHz |
|
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|
| TE317 | 20 |
| Was versteht man bei Packet-Radio unter dem Begriff "TX-Delay"? |
|
Die Zeit, die der Funkamateur warten muss, bis er senden darf. |
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Die maximale Zeitspanne, die eine Station senden darf. |
|
Die Zeit, bis eine gesendete Nachricht beim Empfänger ankommt. |
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Das Zeitintervall zwischen dem Einschalten des Senders und dem Beginn der Datenübertragung. |
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|
|
| TF303 | 21 |
| Was bewirkt die AGC (automatic gain control) bei einem starken Eingangssignal? Sie reduziert die |
|
Amplitude des BFO. |
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Amplitude des VFO. |
|
Höhe der Versorgungsspannungen. |
|
Verstärkung der HF-und ZF-Stufen. |
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| TF325 | 22 |
| Was bedeutet an einem Abstimmelement eines Empfängers die Abkürzung AGC? |
|
Hilfspegelbegrenzung |
|
Automatische Verstärkungsregelung |
|
Wechselstromverstärkung |
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Automatische Gleichlaufsteuerung |
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| TF417 | 23 |
| Für die Demodulation von SSB-Signalen wird normalerweise ein Hilfsträgeroszillator verwendet. In hochwertigen Empfängern ist dieser Oszillator |
|
ein VFO. |
|
quarzgesteuert. |
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freischwingend. |
|
varaktorgesteuert. |
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| TG304 | 24 |
| Welche Betriebsart der Leistungsverstärkerstufe eines Senders erzeugt grundsätzlich den größten Oberschwingungsanteil? |
|
B-Betrieb |
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C-Betrieb |
|
AB-Betrieb |
|
A-Betrieb |
|
|
|
| TG516 | 25 |
| Um die Wahrscheinlichkeit von Eigenschwingungen in einem Leistungsverstärker zu verringern, |
|
sollte Verstärkerausgang und Netzteil möglichst weit voneinander entfernt aufgebaut werden. |
|
sollte die Versorgungsspannung über ein Netzfilter zugeführt werden. |
|
sollten die Ein- und Ausgangsschaltungen gut voneinander entkoppelt werden. |
|
sollte kein Schaltnetzteil als Stromversorgung verwendet werden. |
|
|
|
| TH102 | 26 |
| Welche Aussage zur Strom- und Spannungsverteilung auf einem Dipol ist richtig? |
|
An den Enden eines Dipols entsteht immer ein Spannungsknoten und ein Strombauch. |
|
An den Enden eines Dipols entsteht immer ein Stromknoten und ein Spannungsbauch. |
|
Am Einspeisepunkt eines Dipols entsteht immer ein Spannungsbauch und ein Stromknoten. |
|
Am Einspeisepunkt eines Dipols entsteht immer ein Spannungsknoten und ein Strombauch. |
|
|
|
| TH118 | 27 |
| In welcher Zeile sind besonders für den Kurzwellenbereich geeignete Antennen aufgeführt? |
|
Delta-Loop, Rhombus-Antenne, Groundplane |
|
Parabolantenne, Windom-Antenne, Langyagi |
|
Beam, Groundplane-Antenne, Hornstrahler |
|
Helical-Antenne, Rhombus-Antenne, Hornstrahler |
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|
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| TH120 | 28 |
| Welche Antennenformen werden im VHF-UHF-Bereich bei den Funkamateuren in der Regel nicht verwendet? |
|
Langdraht-Antennen |
|
Parabolantennen |
|
Yagi-Antennen |
|
Schlitz-Antennen |
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| TH210 | 29 |
| Warum ist eine λ-5/8-Antenne besser als eine λ/4-Antenne für VHF-UHF-Mobilbetrieb geeignet? |
|
Sie ist weniger störanfällig. |
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Sie ist leichter zu montieren. |
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Sie verträgt mehr Leistung. |
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Sie hat mehr Gewinn. |
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| TH227 | 30 |
| Ein Sender mit 8,5 Watt Ausgangsleistung ist über eine Antennenleitung, die 1,5 dB Kabelverluste hat, an eine Antenne mit 0 dB Gewinn (auf den Dipol bezogen) angeschlossen. Welche EIRP wird von der Antenne maximal abgestrahlt? |
|
6,0 Watt |
|
12,0 Watt |
|
19,7 Watt |
|
9,9 Watt |
|
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|
| TH322 | 31 |
| Welche mechanische Länge hat ein λ/4-langes Koaxkabel mit Vollpolyethylenisolierung bei 145 MHz? |
|
51,7 cm |
|
103 cm |
|
17 cm |
|
34,2 cm |
|
|
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| TH413 | 32 |
| Eine Halbwellen-Übertragungsleitung ist an einem Ende mit 50 Ω abgeschlossen. Wie groß ist die Eingangsimpedanz am anderen Ende dieser Leitung? |
|
200 Ω |
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25 Ω |
|
50 Ω |
|
100 Ω |
|
|
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| TI110 | 33 |
| Welche ionosphärische Schicht ermöglicht im wesentlichen Weitverkehrsverbindungen im Kurzwellenbereich? |
|
E-Schicht |
|
F1-Schicht |
|
D-Schicht |
|
F2-Schicht |
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| TI205 | 34 |
| Was wirkt sich nicht auf die Sprungentfernung aus? Keine Auswirkung hat |
|
die Tageszeit. |
|
die Änderung der Strahlungsleistung. |
|
die Änderung der Frequenz des ausgesendeten Signals. |
|
die aktuelle Höhe der ionisierten Schichten. |
|
|
|
| TI215 | 35 |
| Ionosphärische Störungen, hervorgerufen durch stark erhöhte Intensität der UV- und Röntgenstrahlung beeinflussen vor allem |
|
die F1-Schicht, die durch Absorption der höheren Frequenzen die Reflexion an der F2-Schicht behindert. |
|
die D-Schicht, die dann fast die gesamte KW-Ausstrahlung absorbiert, so dass keine Ausbreitung über die Raumwelle stattfinden kann. |
|
die F2-Schicht, die dann so stark ionisiert wird, dass fast die gesamte KW-Ausstrahlung reflektiert wird. |
|
die E-Schicht, die dann für die höheren Frequenzen durchlässiger wird und durch Reflexion an der F2-Schicht für gute Ausbreitungsbedingungen sorgt. |
|
|
|
| TI217 | 36 |
| Welches Ereignis tritt ein, wenn zwei phasenverschobene Signale an einem Empfangsort zusammentreffen? |
|
Es kommt zu Drehungen der Polarisationsebene der beiden Signale. |
|
Es kommt zu Beugungseffekten bei beiden Signalen. |
|
Es kommt zu Reflexionen der beiden Signale. |
|
Es kommt zu Interferenzen der beiden Signale. |
|
|
|
| TI223 | 37 |
| Die höchste Frequenz, bei der eine zufrieden stellende Kommunikation zwischen zwei Funkstellen im HF-Bereich gewährleistet ist, wird als |
|
höchste durchlässige Frequenz bezeichnet (LUF). |
|
höchste nutzbare Frequenz bezeichnet (MUF). |
|
optimale Arbeitsfrequenz bezeichnet (Fopt). |
|
kritische Grenzfrequenz bezeichnet (Fkrit). |
|
|
|
| TI308 | 38 |
| Beim Auftreten von Polarlichtern lassen sich auf den Amateurfunkbändern über 30 MHz beträchtliche Überreichweiten erzielen, weil |
|
mit dem Polarlicht stark ionisierte Bereiche auftreten, die Reflexionen erzeugen. |
|
mit dem Polarlicht starke Inversionsfelder auftreten, die Reflexionen erzeugen. |
|
mit dem Polarlicht starke Magnetfelder auftreten, die Reflexionen erzeugen. |
|
mit dem Polarlicht starke sporadische D-Schichten auftreten, die Reflexionen erzeugen. |
|
|
|
| TI309 | 39 |
| Was ist die Ursache für Aurora-Erscheinungen? |
|
Das Eindringen geladener Teilchen von der Sonne in die Atmosphäre. |
|
Eine hohe Sonnenfleckenzahl. |
|
Auftreten von Meteoritenschauern in den polaren Regionen. |
|
Eine niedrige Sonnenfleckenzahl. |
|
|
|
| TJ113 | 40 |
| Die Auflösung eines Messinstruments entspricht |
|
der Genauigkeit des Instruments. |
|
dem Vollausschlag der Instrumentenanzeige. |
|
der Genauigkeit des Instruments in Bezug auf den tatsächlichen Wert. |
|
der kleinsten Einteilung der Anzeige. |
|
|
|
| TJ406 | 41 |
| Eine Antenne hat ein Stehwellenverhältnis (VSWR) von 3. Wie viel Prozent der vorlaufenden Leistung wird an der Stoßstelle Kabel- Antenne reflektiert? |
|
75 % |
|
50 % |
|
33 % |
|
25 % |
|
|
|
| TJ805 | 42 |
| Mit einem Voltmeter der Klasse 1.5, das einen Skalenendwert von 300 Volt hat, messen Sie an einer Spannungsquelle 230 Volt. In welchem Bereich liegt der wahre Wert? |
|
Er liegt zwischen 229,5 und 230,5 Volt. |
|
Er liegt zwischen 226,5 und 233,5 Volt. |
|
Er liegt zwischen 225,5 und 234,5 Volt. |
|
Er liegt zwischen 229,7 und 230,3 Volt. |
|
|
|
| TK117 | 43 |
| Ein starkes HF-Signal gelangt in die ZF-Stufe des Rundfunkempfängers des Nachbarn. Dieses Phänomen wird als |
|
HF-Durchschlag bezeichnet. |
|
Direktabsorption bezeichnet. |
|
Direktmischung bezeichnet. |
|
Direkteinstrahlung bezeichnet. |
|
|
|
| TK204 | 44 |
| Bei einem Sender mit mehr als 2,5 mW Ausgangsleistung sollte die Dämpfung der Oberwellen im Frequenzbereich 1,7-35 MHz mindestens |
|
40 dB betragen. |
|
100 dB betragen. |
|
60 dB betragen. |
|
20 dB betragen. |
|
|
|
| TK217 | 45 |
| Falls sich eine Sendeantenne in der Nähe und parallel zu einer 230-V-Wechselstrom-Freileitung befindet, |
|
kann 50-Hz-Modulation beim Sendesignal auftreten. |
|
können harmonische Schwingungen erzeugt werden. |
|
könnte erhebliche Überspannung im Netz erzeugt werden. |
|
können HF-Spannungen ins Netz einkoppeln. |
|
|
|
| TK302 | 46 |
| Wie kann man hochfrequente Störungen reduzieren, die durch Harmonische hervorgerufen werden? Sie können reduziert werden durch ein |
|
Hochpassfilter |
|
Nachbarkanalfilter |
|
ZF-Filter |
|
Oberwellenfilter |
|
|
|
| TK309 | 47 |
| Erdleitungen sollten immer |
|
über eine hohe Reaktanz verfügen. |
|
über eine niedrige Impedanz verfügen. |
|
induktiv gekoppelt sein. |
|
über eine hohe Impedanz verfügen. |
|
|
|
| TK311 | 48 |
| Die Einfügungsdämpfung im Durchlassbereich eines passiven Hochpassfilters für ein Fernsehantennenkabel sollte |
|
mindestens 80 bis 100 dB betragen. |
|
höchstens 2 bis 3 dB betragen. |
|
mindestens 40 bis 60 dB betragen. |
|
höchstens 10 bis 15 dB betragen. |
|
|
|
| TK314 | 49 |
| Beim Betrieb eines Funkempfängers mit digitalen Schaltungen auf einer gedruckten Leiterplatte treten erhebliche Störungen auf. Diese könnten verringert werden, indem die Leiterplatte |
|
über kunststoffisolierte Leitungen angeschlossen wird. |
|
in einem Kunststoffgehäuse untergebracht wird. |
|
in Epoxydharz eingegossen wird. |
|
in einem geerdeten Metallgehäuse untergebracht wird. |
|
|
|
| TK317 | 50 |
| Um etwaige Funkstörungen auf Nachbarfrequenzen zu begrenzen, sollte bei Telefonie die höchste zu übertragende NF-Frequenz |
|
unter 5 kHz liegen. |
|
unter 1 kHz liegen. |
|
unter 3 kHz liegen. |
|
unter 10 kHz liegen. |
|
|
|
| TL103 | 51 |
| Ein Sender ist mittels eines kurzen Koaxialkabels an eine Kollinearantenne mit 6 dB Gewinn angeschlossen. Wenn die der Antenne zugeführte Ausgangsleistung auf 5 W verringert wird, treten keine Störungen der Hi-Fi-Anlage des Nachbarn auf. Die Strahlungsleistung entspricht dabei einer ERP von |
|
1 W. |
|
30 W. |
|
20 W. |
|
10 W. |
|
|
|