| TB506 | 1 |
| Der Winkel zwischen den E- und H-Feldkomponenten eines elektromagnetischen Feldes beträgt im Fernfeld |
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360°. |
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90°. |
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45°. |
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180°. |
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| TB707 | 2 |
| Die Leistung eines gleichmäßig über einen Frequenzbereich verteilten Rauschens ist |
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proportional zur Bandbreite. |
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proportional zum Signal-Rauschabstand. |
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umgekehrt proportional zur Empfängerempfindlichkeit. |
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umgekehrt proportional zum Eingangswiderstand. |
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| TB803 | 3 |
| Ein Träger von 145 MHz wird mit der NF-Frequenz von 2 kHz und einem Hub von 1,8 kHz frequenzmoduliert. Welche Bandbreite hat das modulierte Signal? |
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Die Bandbreite beträgt ungefähr 7,6 kHz |
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Die Bandbreite beträgt ungefähr 12 kHz |
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Die Bandbreite beträgt ungefähr 3,8 kHz |
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Die Bandbreite beträgt ungefähr 5,8 kHz |
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| TB902 | 4 |
| Die Spitzenleistung eines Senders (PEP) ist |
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die durchschnittliche Leistung, die ein Sender unter normalen Betriebsbedingungen während einer Periode der Hochfrequenzschwingung bei der höchsten Spitze der Modulationshüllkurve der Antennenspeiseleitung zuführt. |
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das Produkt aus der Leistung, die unmittelbar der Antenne zugeführt wird und ihrem Gewinnfaktor in einer Richtung, bezogen auf den Halbwellendipol. |
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die unmittelbar nach dem Senderausgang messbare Leistung über die Spitzen der Periode einer durchschnittlichen Hochfrequenzschwingung, bevor Zusatzgeräte (z.B. Anpassgeräte) durchlaufen werden. |
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die durchschnittliche Leistung, die ein Sender unter normalen Betriebsbedingungen an die Antennenspeiseleitung während eines Zeitintervalls abgibt, das im Verhältnis zur Periode der tiefsten Modulationsfrequenz ausreichend lang ist. |
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| TB911 | 5 |
| Um die Störwahrscheinlichkeit zu verringern, sollte die benutzte Sendeleistung |
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auf die für eine zufrieden stellende Kommunikation erforderlichen 750 W eingestellt werden. |
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auf das für eine zufrieden stellende Kommunikation erforderliche Minimum eingestellt werden. |
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nur auf den zulässigen Pegel eingestellt werden. |
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die Hälfte des maximal zulässigen Pegels betragen. |
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| TB921 | 6 |
| Ein Spannungsmesser und ein Amperemeter werden für die Ermittlung der Gleichstromeingangsleistung einer Schaltung verwendet. Der Spannungsmesser zeigt 10 V, das Amperemeter 10 A an. Falls beide dabei im Rahmen ihrer Messgenauigkeit jeweils einen um 5 % zu geringen Wert anzeigen würden, würde man die elektrische Leistung um |
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5 % zu hoch bestimmen. |
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9,75 % zu niedrig bestimmen. |
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5 % zu niedrig bestimmen. |
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10,25 % zu hoch bestimmen. |
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| TB923 | 7 |
| In welcher Antwort sind alle dargestellten Zusammenhänge zwischen Strom, Spannung, Widerstand und Leistung richtig? |
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I = √(P·R); U = √(P/R) |
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I = √P/R; U = √(P/R) |
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I = √(R/P); U = √(P·R) |
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I = √(P/R); U = √(P·R) |
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| TC103 | 8 |
| Metalloxidwiderstände |
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sind besonders als Hochlastwiderstände bei niedrigen Frequenzen geeignet. |
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haben einen extrem stark negativen Temperaturkoeffizienten und sind besonders als NTC-Widerstände (Heißleiter) geeignet. |
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sind induktionsarm und eignen sich besonders für den Einsatz bei sehr hohen Frequenzen. |
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haben geringe Toleranzen und Widerstandsänderungen und sind besonders als Präzisionswiderstände in der Messtechnik geeignet. |
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| TC315 | 9 |
| Was verstehen Sie unter dem technischen Ausdruck Skin-Effekt? |
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Als Skin-Effekt bezeichnet man die Erscheinung, dass sich mit steigender Frequenz die Induktivität und die Kapazität eines Leiters erhöht. Dadurch erhöht sich mit steigendem Leiterwiderstand die Resonanzfrequenz. |
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Als Skin-Effekt bezeichnet man die Erscheinung, dass sich mit steigender Frequenz der Elektronenstrom mehr und mehr zu den Kanten eines Kondensators hin verlagert. Dadurch erhöht sich mit steigender Frequenz die Kapazität. |
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Als Skin-Effekt bezeichnet man die Erscheinung, dass sich mit steigender Frequenz der Elektronenstrom mehr und mehr zur Leitermitte hin verlagert. Dadurch erhöht sich der ohmsche Leiterwiderstand bei hohem Wechselstromanteil. |
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Als Skin-Effekt bezeichnet man die Erscheinung, dass sich mit steigender Frequenz der Elektronenstrom mehr und mehr zur Oberfläche eines Leiters hin verlagert. Dadurch erhöht sich mit steigender Frequenz der ohmsche Leiterwiderstand. |
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| TC317 | 10 |
| Für die Unterdrückung parasitärer Schwingungen kann eine verlustbehaftete Drosselspule verwendet werden. Wie wird eine solche Spule gebaut? |
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Es wird eine freitragende Spule aus dickem Kupferdraht, der mit einem Silberbelag versehen ist, hergestellt. |
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Es wird ein Kohleschichtwiderstand mit niedrigem Widerstandswert verwendet. |
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Die Spule wird um einen Widerstand mit niedrigem Widerstandswert gewickelt. |
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Es wird ein dicker Kupferdraht um einen Widerstand mit sehr hohem Widerstandswert gewickelt. |
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| TC721 | 11 |
| Wie lautet der dezimale Wert der zweistelligen Hexadezimalzahl 1A? Die Dezimalzahl lautet |
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16. |
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160. |
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26. |
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11. |
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| TD106 | 12 |
| Wie groß ist die Gesamtkapazität, wenn drei Kondensatoren C1 = 0,06 nF, C2 = 40 pF und C3 = 20 pF in Reihe geschaltet werden? |
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4,1 pF |
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40 pF |
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0,12 nF |
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10,9 pF |
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| TD316 | 13 |
| Bei der Verbindung der Stromversorgung mit HF-Leistungsverstärkern ist |
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eine genügende HF-Filterung vorzusehen. |
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eine separate Erdung vorzusehen. |
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eine Schutzdiode vorzusehen. |
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eine zusätzliche Schmelzsicherung vorzusehen. |
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| TD427 | 14 |
| Wenn ein linearer HF-Leistungsverstärker im AB-Betrieb durch ein SSB-Signal übersteuert wird, führt dies zu |
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Übernahmeverzerrungen bei den Transistoren des Verstärkers. |
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Splatter auf benachbarten Frequenzen. |
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parasitären Schwingungen des Verstärkers. |
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Kreuzmodulation. |
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| TE106 | 15 |
| Die Übermodulation eines SSB-Signals führt wahrscheinlich zu |
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Kreuzmodulation. |
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ausgeprägten Splatter-Erscheinungen. |
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überhöhtem Hub. |
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verminderten Seitenbändern. |
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| TE107 | 16 |
| Wodurch wird Kreuzmodulation verursacht? |
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Durch Übermodulation oder zu großem Hub. |
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Durch Vermischung eines starken unerwünschten Signals mit dem Nutzsignal. |
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Durch die Übermodulation eines Verstärkers. |
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Wenn eine Harmonische sich selbst vermischt. |
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| TE109 | 17 |
| Welche Sendeverfahren weisen das größte Störpotential in Bezug auf NFVerstärkersysteme auf? |
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Frequenzumtastung (FSK) und Morsetelegrafie (CW). |
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Frequenzmodulation (FM) und Frequenzumtastung (FSK). |
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Einseitenbandmodulation (SSB) und Frequenzmodulation (FM). |
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Einseitenbandmodulation (SSB) und Morsetelegrafie (CW). |
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| TE215 | 18 |
| Wenn ein FM-Sender mit einem Modulationsindex m = 2,4 betrieben wird, |
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ist der maximale Hub erreicht. |
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hat seine Trägerfrequenz eine Nullstelle. |
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nimmt der Trägerpegel um den Faktor 2,4 zu. |
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verändert sich der Trägerpegel nicht, da es sich um FM handelt. |
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| TE308 | 19 |
| Beim Aussenden von Daten in der Betriebsart Packet-Radio muss nach dem Hochtasten des Senders eine gewisse Zeitspanne gewartet werden, bevor mit der Datenübertragung begonnen werden kann. Wie heißt der Parameter mit dem diese Zeitspanne eingestellt wird? |
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DWAIT |
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Frack |
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TX-Delay |
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RX-Delay |
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| TF302 | 20 |
| Welche Signale steuern gewöhnlich die Empfängerstummschaltung (Squelch)? |
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Es ist das HF-Signal der Eingangsstufe. |
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Es sind die ZF- oder NF-Signale. |
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Es ist das ZF-Signal des BFO. |
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Es ist das HF-Signal des VFO. |
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| TF306 | 21 |
| Einem Mischer werden die Frequenzen 136 MHz und 145 MHz zugeführt. Welche Frequenzen werden beim Mischvorgang erzeugt? |
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272 MHz und 290 MHz |
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9 MHz und 281 MHz |
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127 MHz und 154 MHz |
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140,5 MHz und 281 MHz |
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| TF308 | 22 |
| Welche ungefähren Werte sollte die Bandbreite der ZF-Verstärker eines Amateurfunk-Empfängers für folgende Sendearten aufweisen: J3E, F1B (RTTY Shift 170 Hz), F3E? |
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J3E : 2,2 kHz, F1B : 500 Hz, F3E : 12 kHz |
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J3E : 6 kHz, F1B : 1,5 kHz, F3E : 12 kHz |
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J3E : 3,6 kHz, F1B : 170 Hz, F3E : 120 kHz |
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J3E : 2,2 kHz, F1B : 500 Hz, F3E : 3,6 kHz |
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| TF414 | 23 |
| Für CW-Empfang sollte die Differenz zwischen der BFO-Frequenz und der End-ZF ungefähr |
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die halbe ZF-Frequenz betragen. |
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4 kHz betragen. |
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800 Hz betragen. |
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200 Hz betragen. |
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| TF421 | 24 |
| Die Frequenzdifferenz zwischen dem HF-Nutzsignal und dem Spiegelsignal entspricht dem |
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dreifachen der dritten ZF. |
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zweifachen des HF-Nutzsignals. |
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zweifachen der ersten ZF. |
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HF-Nutzsignal plus der ersten ZF. |
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| TG220 | 25 |
Ein quarzgesteuertes Funkgerät mit einer Ausgangsfrequenz von 432,050 MHz verursacht Störungen bei 144,017 MHz. Der Quarzoszillator des Funkgeräts schwingt auf einer Grundfrequenz bei 12 MHz. Mit welcher Vervielfachungskombination wird wahrscheinlich die Ausgangsfrequenz bei 432 MHz erzeugt? Die Abfolge der Vervielfachungsstufen ist |
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3 mal 3 mal 2 mal 2. |
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2 mal 2 mal 3 mal 3. |
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2 mal 3 mal 3 mal 2. |
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3 mal 2 mal 3 mal 2. |
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| TG310 | 26 |
| LC-Schaltungen unmittelbar vor und hinter einem HF-Leistungsverstärker dienen |
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zur optimalen Anpassung der Ein- und Ausgangsimpedanzen. |
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zur optimalen Einstellung des Arbeitspunktes nach Betrag und Phase. |
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zur Erhöhung des HF-Wirkungsgrades der Verstärkerstufe. |
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zur Verringerung der rücklaufenden Leistung bei Fehlanpassung. |
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| TG502 | 27 |
| Was passiert, wenn bei einem SSB-Sender die Mikrofonverstärkung zu hoch eingestellt wurde? |
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Es werden mehr Oberwellen der Sendefrequenz erzeugt, die als unerwünschte Ausstrahlung Splattern auf den benachbarten Frequenzen hervorrufen. |
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Die Gleichspannungskomponente des Ausgangssignals erhöht sich, wodurch der Wirkungsgrad des Senders abnimmt. |
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Es werden mehr Nebenprodukte der Sendefrequenz erzeugt, die als unerwünschte Ausstrahlung Störungen hervorrufen. |
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Es werden mehr Subharmonische der Sendefrequenz erzeugt, die als unerwünschte Ausstrahlung Splattern auf den benachbarten Frequenzen hervorrufen. |
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| TG509 | 28 |
| Was für ein Filter muss man zwischen Senderausgang und Antenne einschleifen, um die Abstrahlung von Oberwellen zu reduzieren? |
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Ein Tiefpassfilter |
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Ein Hochpassfilter |
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Ein Antennenfilter |
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Ein Sperrkreisfilter |
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| TG510 | 29 |
| Was kann man tun, wenn der Hub bei einem Handfunkgerät oder Mobiltransceiver zu groß ist? |
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Leiser ins Mikrofon sprechen |
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Lauter ins Mikrofon sprechen |
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Mehr Leistung verwenden |
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Weniger Leistung verwenden |
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| TH142 | 30 |
| An welchem Element einer Yagi-Antenne erfolgt die Energieeinspeisung? Sie erfolgt |
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an Dipol und Reflektor. |
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am Dipol. |
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am Reflektor. |
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am Direktor. |
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| TH159 | 31 |
| Eine Delta-Loop-Antenne mit einer vollen Wellenlänge soll für 7,1 MHz aus Draht hergestellt werden. Es kann mit einem Korrekturfaktor von 0,95 gerechnet werden. Wie lang muss der Draht insgesamt sein? |
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20,07 m |
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40,14 m |
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42,25 m |
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21,13 m |
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| TH421 | 32 |
| Fehlanpassungen, schlecht montierte Steckverbindungen oder Beschädigungen von HF-Übertragungsleitungen |
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führen zur einer Überbeanspruchung der angeschlossenen Antenne. |
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führen zu Reflektionen des übertragenen HFSignals und zu einem erhöhten VSWR. |
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führen zur Erzeugung unerwünschter Aussendungen, da innerhalb der erforderlichen Bandbreite keine Anpassung gegeben ist. |
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führen zu einem VSWR von kleiner oder gleich 1. |
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| TI205 | 33 |
| Was wirkt sich nicht auf die Sprungentfernung aus? Keine Auswirkung hat |
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die Tageszeit. |
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die Änderung der Frequenz des ausgesendeten Signals. |
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die aktuelle Höhe der ionisierten Schichten. |
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die Änderung der Strahlungsleistung. |
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| TI233 | 34 |
| Die Ausbreitungsbedingungen für ein Amateurfunkband werden folgendermaßen beschrieben: "Fast zu allen Zeiten lässt sich das Band für den Verkehr mit anderen Kontinenten nutzen. Im Sonnenfleckenminimum ist das Band nur tagsüber und in der Dämmerungsperiode offen. Die Sprungsdistanz liegt zwischen 1000 km im Sonnenfleckenminimum und 400 km im Sonnenfleckenmaximum. Für Europaverbindungen ist das Band nur während des Sonnenfleckenmaximums im Sommer brauchbar, wenn fast keine tote Zone mehr vorhanden ist." Welches KW-Band wurde hier beschrieben? Beschrieben wurde das |
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40-m-Band. |
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15-m-Band. |
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20-m-Band. |
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30-m-Band. |
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| TI236 | 35 |
| Die Ausbreitung der Wellen im 160-m-Band erfolgt tagsüber hauptsächlich |
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über Raum- und Bodenwellen, weil es bei den Frequenzen unter 2 MHz nur zu geringfügiger Phasenverschiebung zwischen reflektierten und direkten Wellen kommt. |
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über die Raumwellen, weil die Reflexionen an der D-Schicht für Frequenzen bis zu 2 MHz besonders stark sind. |
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über die Bodenwellen, weil durch die Dämpfung der D-Schicht keine Raumwellen entstehen können. |
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über die Raumwelle, weil es in der Troposphäre durch Temperaturinversionen zu Reflexionen für die Frequenzen unter 2 MHz kommen kann. |
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| TI239 | 36 |
| Welches dieser Frequenzbänder kann am ehesten bei einem Sonnenfleckenminimum für dauerhafte Weitverkehrsverbindungen verwendet werden? |
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3,5 MHz |
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14 MHz |
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28 MHz |
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7 MHz |
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| TI303 | 37 |
| Überhorizontverbindungen im UHF/VHF-Bereich kommen u.a. zustande durch |
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Brechung und Streuung der Wellen in troposphärischen Bereichen mit unterschiedlichem Brechungsindex. |
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Polarisationsdrehungen in der Troposphäre an Gewitterfronten. |
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Reflexion der Wellen in der Troposphäre durch das Auftreten sporadischer D-Schichten. |
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Polarisationsdrehungen in der Troposphäre bei hoch liegender Bewölkung. |
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| TI314 | 38 |
| Was sind sporadische E-Reflexionen? Es sind Reflexionen von Wellen im UKW-Bereich an |
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geomagnetischen Störungen am unteren Rand der E-Schicht. |
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Ionisationsspuren von Meteoriten in der E-Schicht. |
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besonders stark ionisierten Bereichen der E-Schicht. |
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Inversionen am unteren Rand der E-Schicht. |
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| TJ403 | 39 |
| Ein Stehwellenmessgerät misst bei einer HF-Leitung im Grunde |
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die Summen der Spannungen, die kapazitiv und induktiv bei einer Koppelschleife einkoppeln. |
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die Maximalspannung (Umax) und die Minimalspannung (Umin) auf der Leitung. |
|
die vorlaufende und rücklaufende Leistung am eingebauten Abschlusswiderstand. |
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die vorhandene Impedanz in Vor- und Rückrichtung der Leitung. |
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| TJ501 | 40 |
| Um die Skalenendwerte einer Sende-/Empfangsanlage mit VFO mit hinreichender Genauigkeit zu überprüfen, kann man |
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ein Dipmeter verwenden. |
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einen Absorptionsfrequenzmesser verwenden. |
|
einen Frequenzzähler verwenden. |
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ein Oszilloskop verwenden. |
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| TJ603 | 41 |
| Das einfachste Gerät, mit dem geprüft werden kann, ob ein Quarz mit dem richtigen Oberton arbeitet, ist ein |
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Hitzdraht-Amperemeter. |
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Absorptionsfrequenzmesser. |
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Breitband-Pegelmesser. |
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Digitalvoltmeter. |
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| TJ606 | 42 |
| Ein Absorptionsfrequenzmesser eignet sich zur Prüfung |
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der Übermodulation. |
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von Signalen an der Bandgrenze. |
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der richtigen Oberwellenauswahl in einem Vervielfacher. |
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der Empfängerübersteuerung. |
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| TJ825 | 43 |
| Welches Messgerät könnte für den Nachweis von Harmonischen einer Aussendung verwendet werden? |
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HF-Leistungsmesser |
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Stehwellenmessgerät |
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Absorptionsfrequenzmesser |
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Frequenzzähler |
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| TJ826 | 44 |
| Wann sollten mögliche Oberwellenausstrahlungen überprüft werden? |
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Bei Empfang eines Störsignals |
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Gelegentlich |
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Nur im Falle einer Beschwerde |
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Täglich |
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| TK101 | 45 |
| Wie äußert sich Zustopfen bzw. Blockierung eines Empfängers? Es äußert sich durch |
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den Rückgang der Empfindlichkeit und ggf. das Auftreten von Brodelgeräuschen. |
|
Empfindlichkeitssteigerung. |
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das Auftreten von Pfeifstellen im gesamten Abstimmungsbereich. |
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eine zeitweilige Blockierung der Frequenzeinstellung. |
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| TK109 | 46 |
| HF-Einstrahlung in die ZF-Stufe eines Fernsehempfängers führt in der Regel zu |
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ungesteuertem Kanalwechsel. |
|
mangelhafter Regelung der Stromversorgung. |
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fehlender Regelspannung für den Tuner. |
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Problemen mit dem Fernsehempfang. |
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| TK117 | 47 |
| Ein starkes HF-Signal gelangt in die ZF-Stufe des Rundfunkempfängers des Nachbarn. Dieses Phänomen wird als |
|
Direkteinstrahlung bezeichnet. |
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Direktabsorption bezeichnet. |
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HF-Durchschlag bezeichnet. |
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Direktmischung bezeichnet. |
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| TK208 | 48 |
| Parasitäre Schwingungen können Störungen hervorrufen. Man erkennt sie auch daran, dass sie |
|
bei geradzahligen Vielfachen der Betriebsfrequenz auftreten. |
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bei ungeradzahligen Vielfachen der Betriebsfrequenz auftreten. |
|
bei ganzzahligen Vielfachen der Betriebsfrequenz auftreten. |
|
keinen festen Bezug zur Betriebsfrequenz haben. |
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| TK214 | 49 |
| Im 144-MHz-Bereich werden Störungen festgestellt, die von einem quarzgesteuerten 432-MHz-Sender verursacht werden, dessen Quarzoszillator bei etwa 12 MHz schwingt. Die Oszillatorfrequenz wird in mehreren Stufen vervielfacht. Bei welcher Kombination der Vervielfacher tritt die Störung auf? Die Störung tritt auf bei der Kombination |
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Quarzfrequenz x 2 x 2 x 3 x 3 |
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Quarzfrequenz x 3 x 2 x 3 x 2 |
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Quarzfrequenz x 2 x 3 x 3 x 2 |
|
Quarzfrequenz x 3 x 3 x 2 x 3 |
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| TK312 | 50 |
| Ein Nachbar beschwert sich über Störungen seines Fernsehempfängers, die allerdings auch bei abgeschalteter TV-Antenne auftreten. Die Störungen fallen zeitlich mit den Übertragungszeiten des Funkamateurs zusammen. Als erster Schritt |
|
ist die Rückseite des Fernsehgeräts zu entfernen und das Gehäuse zu erden. |
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ist der EMV-Beauftragte des RTA um Prüfung des Fernsehgeräts zu bitten. |
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ist ein Netzfilter vorzusehen. |
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ist das Fernsehgerät und der Sender von der Bundesnetzagentur zu überprüfen. |
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| TL101 | 51 |
| In Bezug auf EMV sollten Vervielfacherstufen |
|
nur kapazitive Auskopplungen enthalten. |
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in Kunststoff eingehüllt werden. |
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eine besonders abgeschirmte Spannungsversorgung erhalten. |
|
gut abgeschirmt werden. |
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