| TA108 | 1 |
| Einer Leistungsverstärkung von 40 entsprechen |
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16 dB. |
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32 dB. |
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24 dB. |
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60 dB. |
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| TA117 | 2 |
| Eine Genauigkeit von 1 ppm entspricht |
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0,0001 %. |
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0,1 %. |
|
0,001 %. |
|
0,01 %. |
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| TB402 | 3 |
| Eine Spule ohne Eisenkern erzeugt eine Feldstärke von 200 A/m. Wie groß ist die magnetische Flussdichte? |
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2,5 T |
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0,25 T |
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2,5 mT |
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0,25 mT |
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| TB503 | 4 |
| Die Polarisation einer elektromagnetischen Welle wird durch |
|
die Richtung der Ausbreitung (S-Vektor Poyntingscher Vektor) angegeben. |
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die Richtung des magnetischen Feldes (Vektor des H-Feldes) angegeben. |
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die Leistungsflussdichte im Speisepunkt der Antenne bestimmt. |
|
die Richtung des elektrischen Feldes (Vektor des E-Feldes) angegeben. |
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|
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| TB505 | 5 |
| Die Polarisation einer elektromagnetischen Welle wird definiert durch |
|
die räumliche Anordnung der Empfangsantenne. |
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die Richtung des magnetischen Feldes (H-Vektor). |
|
die Richtung des elektrischen Feldes (E-Vektor). |
|
die Richtung der Ausbreitung (S-Vektor Poyntingscher Vektor). |
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|
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| TB802 | 6 |
| Ein Träger von 7,05 MHz wird mit der NF-Frequenz von 2 kHz in SSB (LSB) moduliert. Welche Frequenzen treten im modulierten HF-Signal auf? |
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7,048 MHz |
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7,052 MHz |
|
7,050 MHz |
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7,048 MHz und 7,052 MHz |
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| TB803 | 7 |
| Ein Träger von 145 MHz wird mit der NF-Frequenz von 2 kHz und einem Hub von 1,8 kHz frequenzmoduliert. Welche Bandbreite hat das modulierte Signal? |
|
Die Bandbreite beträgt ungefähr 7,6 kHz |
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Die Bandbreite beträgt ungefähr 12 kHz |
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Die Bandbreite beträgt ungefähr 3,8 kHz |
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Die Bandbreite beträgt ungefähr 5,8 kHz |
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| TB910 | 8 |
| Wie wird die EIRP ermittelt? |
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PEIRP = (PSender - PVerluste) · GAntenne bezogen auf den isotropen Kugelstrahler |
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PEIRP = (Psender · GAntenne) - PVerluste bezogen auf den Halbwellendipol |
|
PEIRP = PSender + PVerluste + GAntenne bezogen auf den Halbwellendipol |
|
PEIRP = (PSender + PVerluste) · GAntenne bezogen auf den isotropen Kugelstrahler |
|
|
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| TC103 | 9 |
| Metalloxidwiderstände |
|
haben einen extrem stark negativen Temperaturkoeffizienten und sind besonders als NTC-Widerstände (Heißleiter) geeignet. |
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haben geringe Toleranzen und Widerstandsänderungen und sind besonders als Präzisionswiderstände in der Messtechnik geeignet. |
|
sind besonders als Hochlastwiderstände bei niedrigen Frequenzen geeignet. |
|
sind induktionsarm und eignen sich besonders für den Einsatz bei sehr hohen Frequenzen. |
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| TC109 | 10 |
| Ein Widerstand hat eine Toleranz von 10 %. Bei einem nominalen Widerstandswert von 5,6 kΩ liegt der tatsächliche Wert zwischen |
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4760 und 6440 Ω. |
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5,2 und 6,3 kΩ. |
|
4,7 und 6,8 kΩ. |
|
5040 und 6160 Ω. |
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| TC115 | 11 |
| Aus welchen Bauteilen sollte eine künstliche Antenne für den VHF-Bereich gebaut werden? |
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Aus versilberten Kupfer-Rundstäben von 10 mm |
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Aus induktionsarmen Kohleschichtwiderständen |
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Aus Drahtwiderständen mit kapazitätsarmen Anschlusskappen |
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Aus einem abgestimmten Topfkreis mit induktiver Einkopplung |
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| TD116 | 12 |
| Welche Gesamtkapazität ergibt sich bei einer Parallelschaltung der Kondensatoren 0,1 μF; 150 nF und 50000 pF? |
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2,73 nF |
|
0,3 μF |
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0,255 μF |
|
0,027 μF |
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| TD215 | 13 |
| Welchen Gütefaktor Q hat die Parallelschaltung einer Spule von 2 μH mit einem Kondensator von 60 pF und einem Widerstand von 1 kΩ? |
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54,8 |
|
18,2 |
|
0,18 |
|
5,5 |
|
|
|
| TD234 | 14 |
| Ein Quarzfilter mit einer der 3-dB-Bandbreite von 500 Hz eignet sich besonders zur Verwendung in einem Sendeempfänger für |
|
FM. |
|
SSB. |
|
CW. |
|
AM. |
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| TD410 | 15 |
| In welchem Bereich liegt der Wechselstrom- Eingangswiderstand eines Emitterfolgers? |
|
10 kΩ ... 200 kΩ |
|
4 Ω ... 100 Ω |
|
1 kΩ ... 10 kΩ |
|
100 Ω ... 1 kΩ |
|
|
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| TD614 | 16 |
| Im VFO eines Senders steigt die Induktivität der Spule mit der Temperatur. Der Kondensator bleibt sehr stabil. Welche Auswirkungen hat dies bei steigender Temperatur? |
|
Die VFO-Frequenz wandert nach oben. |
|
Die VFO-Ausgangsspannung nimmt ab. |
|
Die VFO-Frequenz wandert nach unten. |
|
Die VFO-Ausgangsspannung nimmt zu. |
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| TE202 | 17 |
| Was gilt in etwa für die Bandbreite B eines FM-Signals, wenn der Modulationsindex m < 0,5 wird? (fmod sei die Modulationsfrequenz und Δf der Hub.) |
|
fmod > Δf . Die Bandbreite wird im wesentlichen durch m·fmod bestimmt; B ≈ m·fmod. |
|
fmod < Δf . Die Bandbreite wird im wesentlichen durch Δf bestimmt; B ≈ 2·Δf. |
|
fmod < Δf . Die Bandbreite wird im wesentlichen durch m·Δf bestimmt; B ≈ m·Δf. |
|
fmod > Δf . Die Bandbreite wird im wesentlichen durch fmod bestimmt; B ≈ 2·fmod. |
|
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|
| TE205 | 18 |
| Theoretisch arbeitet die Frequenzmodulation mit |
|
einer unendlichen Anzahl von Seitenfrequenzen. |
|
keinen Seitenbändern. |
|
nur einem Seitenband. |
|
nur zwei Seitenbändern. |
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| TE206 | 19 |
| FM hat gegenüber SSB den Vorteil der |
|
größeren Entfernungsüberbrückung. |
|
geringen Anforderungen an die Bandbreite. |
|
geringeren Beeinflussung durch Störquellen. |
|
besseren Kreisgüte. |
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| TE213 | 20 |
| Bei der FM-Übertragung werden Preemphasis und Deemphasis eingesetzt, |
|
um die erforderliche Übertragungsbandbreite zu reduzieren. |
|
um den Signalrauschabstand am Ausgang zu erhöhen. |
|
um die hohen Frequenzanteile zu unterdrücken. |
|
um die tiefen Frequenzen anzuheben. |
|
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| TE311 | 21 |
| Welche Punkte in einem FM-Transceiver sind für die Zuführung bzw. das Abgreifen eines 9600-Baud-FSK-Signals geeignet? |
|
Die Zuführung des Sendesignals könnte z.B. am Eingang des Mikrofonverstärkers erfolgen. Der Abgriff des Empfangssignals könnte z.B. unter Verwendung eines zusätzlichen Hochpassfilters direkt am Ausgang des Audioverstärkers erfolgen. |
|
Die Zuführung des Sendesignals könnte z.B. über einen geeigneten Punkt am seriellen Bus des Mikrocontrollers erfolgen. Der Abgriff des Empfangssignals könnte an einem geeigneten Punkt direkt am Demodulator erfolgen. |
|
Die Zuführung des Sendesignals könnte z.B. direkt am FM-Modulator einer Sende-ZFAufbereitung erfolgen. Der Abgriff des Empfangssignals könnte z.B. an einem geeigneten Punkt direkt am Demodulator erfolgen. |
|
Die Zuführung des Sendesignals könnte z.B. über einen geeigneten Punkt am Eingang des Ringmodulators erfolgen. Der Abgriff des Empfangssignals könnte z.B. unter Verwendung eines zusätzlichen Hochpassfilters direkt am Ausgang des Audioverstärkers erfolgen. |
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| TE323 | 22 |
| Welches der folgenden digitalen Übertragungsverfahren hat die geringste Bandbreite? |
|
PSK31. |
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Pactor. |
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Amtor. |
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RTTY. |
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| TF307 | 23 |
| Ein Doppelsuper hat eine erste ZF (ZF1) von 10,7 MHz und eine zweite ZF (ZF2) von 450 kHz. Die Empfangsfrequenz soll 28 MHz sein. Die Oszillatoren sollen oberhalb des Nutzsignals schwingen. Welche Frequenzen sind für den VFO und den CO erforderlich, wenn die Oszillatoren oberhalb des Mischer-Eingangssignals schwingen sollen? |
|
1. Oszillatorfrequenz: fo1 = 38,7 MHz 2. Oszillatorfrequenz: fo2 = 39,15 MHz |
|
1. Oszillatorfrequenz: fo1 = 38,7 MHz 2. Oszillatorfrequenz: fo2 = 11,15 MHz |
|
1. Oszillatorfrequenz: fo1 = 11,15 MHz 2. Oszillatorfrequenz: fo2 = 38,7 MHz |
|
1. Oszillatorfrequenz: fo1 = 28,45 MHz 2. Oszillatorfrequenz: fo2 = 17,75 MHz |
|
|
|
| TF401 | 24 |
| Ein Empfänger hat eine ZF von 10,7 MHz und ist auf 28,5 MHz abgestimmt. Der Oszillator des Empfängers schwingt oberhalb der Empfangsfrequenz. Welches ist die richtige Spiegelfrequenz? |
|
39,2 MHz |
|
49,9 MHz |
|
48,9 MHz |
|
17,8 MHz |
|
|
|
| TF402 | 25 |
| Wodurch wird beim Überlagerungsempfänger die Spiegelfrequenzdämpfung bestimmt? |
|
Durch die Vorselektion |
|
Durch die PLL-Frequenzaufbereitung |
|
Durch die Abstimmung des Oszillators |
|
Durch die Demodulatorkennlinie |
|
|
|
| TF409 | 26 |
| Eine schmale Empfängerbandbreite führt im allgemeinen zu einer |
|
fehlenden Trennschärfe. |
|
hohen Trennschärfe. |
|
schlechten Demodulation. |
|
unzulänglichen Trennschärfe. |
|
|
|
| TF421 | 27 |
| Die Frequenzdifferenz zwischen dem HF-Nutzsignal und dem Spiegelsignal entspricht dem |
|
zweifachen der ersten ZF. |
|
dreifachen der dritten ZF. |
|
HF-Nutzsignal plus der ersten ZF. |
|
zweifachen des HF-Nutzsignals. |
|
|
|
| TF423 | 28 |
| Die Frequenzdifferenz zwischen dem HF-Nutzsignal und dem Spiegelsignal entspricht |
|
der HF-Eingangsfrequenz. |
|
der Frequenz des Preselektors. |
|
der Frequenz des lokalen Oszillators. |
|
dem zweifachen der ersten ZF. |
|
|
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| TF427 | 29 |
| Um unerwünschte Abstrahlungen auf ein Minimum zu beschränken, sollte eine Mischstufe |
|
niederfrequent entkoppelt werden. |
|
nicht geerdet werden. |
|
mit gut gesiebter Gleichspannung gespeist werden. |
|
gut abgeschirmt sein. |
|
|
|
| TG401 | 30 |
| Was kann man tun, wenn der Hub bei einem Handfunkgerät oder Mobil-Transceiver zu groß ist? |
|
Weniger Leistung verwenden |
|
Leiser ins Mikrofon sprechen |
|
Lauter ins Mikrofon sprechen |
|
Mehr Leistung verwenden |
|
|
|
| TG403 | 31 |
| Wenn man beim Funkbetrieb die Empfangsfrequenz gegenüber der Senderfrequenz geringfügig verstellen möchte, kann man |
|
die RIT bedienen. |
|
das Notchfilter einschalten. |
|
die PTT einschalten. |
|
das Passband-Tuning verstellen. |
|
|
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| TG504 | 32 |
| Wie ist der Wirkungsgrad eines HF-Generators definiert? |
|
Als Verhältnis der HF-Ausgangsleistung zu der zugeführten Gleichstromleistung. |
|
Als Erhöhung der Ausgangsleistung in der Endstufe bezogen auf die Eingangsleistung. |
|
Als Verhältnis der HF-Leistung zu der Verlustleistung der Endstufenröhre bzw. des Endstufentransistors. |
|
Als Verhältnis der Stärke der erwünschten Aussendung zur Stärke der unerwünschten Aussendungen. |
|
|
|
| TG516 | 33 |
| Um die Wahrscheinlichkeit von Eigenschwingungen in einem Leistungsverstärker zu verringern, |
|
sollte die Versorgungsspannung über ein Netzfilter zugeführt werden. |
|
sollten die Ein- und Ausgangsschaltungen gut voneinander entkoppelt werden. |
|
sollte kein Schaltnetzteil als Stromversorgung verwendet werden. |
|
sollte Verstärkerausgang und Netzteil möglichst weit voneinander entfernt aufgebaut werden. |
|
|
|
| TH115 | 34 |
| Die Länge des Drahtes zur Herstellung eines Faltdipols entspricht |
|
zwei Wellenlängen. |
|
vier Wellenlängen. |
|
einer Halbwellenlänge. |
|
einer Wellenlänge. |
|
|
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| TH158 | 35 |
| Ein Drahtdipol hat eine Gesamtlänge von 21,00 m. Für welche Frequenz ist der Dipol in Resonanz, wenn mit einem Korrekturfaktor von 0,95 gerechnet werden kann. |
|
7,14 MHz |
|
7,00 MHz |
|
6,78 MHz |
|
7,51 MHz |
|
|
|
| TH311 | 36 |
| Welches der folgenden Kabel weist im Kurzwellenbereich den geringsten Verlust auf? |
|
Koaxialkabel mit Vollisolation |
|
UKW-Bandleitung |
|
Offene Zweidrahtleitung |
|
Kunststoffisolierte Zweidrahtleitung |
|
|
|
| TH415 | 37 |
| Welche Auswirkungen hat es, wenn eine symmetrische Antenne (Dipol) mit einem Koaxkabel gleicher Impedanz gespeist wird? |
|
Die Richtcharakteristik der Antenne wird verformt und es können Mantelwellen auftreten. |
|
Am Speisepunkt der Antenne treten gegenphasige Spannungen und Ströme gleicher Größe auf, die eine Fehlanpassung hervorrufen. |
|
Es treten keine nennenswerten Auswirkungen auf, da die Antenne angepasst ist und die Speisung über ein Koaxkabel erfolgt, dessen Außenleiter Erdpotential hat. |
|
Es treten Polarisationsdrehungen auf, die von der Kabellänge abhängig sind. |
|
|
|
| TH421 | 38 |
| Fehlanpassungen, schlecht montierte Steckverbindungen oder Beschädigungen von HF-Übertragungsleitungen |
|
führen zu Reflektionen des übertragenen HFSignals und zu einem erhöhten VSWR. |
|
führen zu einem VSWR von kleiner oder gleich 1. |
|
führen zur Erzeugung unerwünschter Aussendungen, da innerhalb der erforderlichen Bandbreite keine Anpassung gegeben ist. |
|
führen zur einer Überbeanspruchung der angeschlossenen Antenne. |
|
|
|
| TH423 | 39 |
| Ein Balun ist |
|
eine HF-Eichleitung. |
|
ein Netztransformator. |
|
ein Symmetrierglied. |
|
eine Spule mit mindestens trifilarer Wicklung. |
|
|
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| TI236 | 40 |
| Die Ausbreitung der Wellen im 160-m-Band erfolgt tagsüber hauptsächlich |
|
über die Raumwelle, weil es in der Troposphäre durch Temperaturinversionen zu Reflexionen für die Frequenzen unter 2 MHz kommen kann. |
|
über die Bodenwellen, weil durch die Dämpfung der D-Schicht keine Raumwellen entstehen können. |
|
über die Raumwellen, weil die Reflexionen an der D-Schicht für Frequenzen bis zu 2 MHz besonders stark sind. |
|
über Raum- und Bodenwellen, weil es bei den Frequenzen unter 2 MHz nur zu geringfügiger Phasenverschiebung zwischen reflektierten und direkten Wellen kommt. |
|
|
|
| TI302 | 41 |
| Überhorizontverbindungen im UHF/VHF-Bereich kommen unter anderem zustande durch |
|
Polarisationsdrehungen in der Troposphäre an Gewitterfronten. |
|
Polarisationsdrehungen in der Troposphäre bei hoch liegender Bewölkung. |
|
Streuung der Wellen an troposphärischen Bereichen unterschiedlicher Beschaffenheit. |
|
Reflexion der Wellen in der Troposphäre durch das Auftreten sporadischer D-Schichten. |
|
|
|
| TJ206 | 42 |
| Ein Dipmeter hat normalerweise eine Genauigkeit von etwa |
|
10 %. |
|
0,05 %. |
|
0,001 %. |
|
1 %. |
|
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|
| TJ505 | 43 |
| Welches der folgenden Messgeräte ist für genaue Frequenzmessungen am besten geeignet? |
|
Absorptionsfrequenzmesser |
|
Oszilloskop |
|
Dipmeter |
|
Frequenzzähler |
|
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| TJ603 | 44 |
| Das einfachste Gerät, mit dem geprüft werden kann, ob ein Quarz mit dem richtigen Oberton arbeitet, ist ein |
|
Hitzdraht-Amperemeter. |
|
Digitalvoltmeter. |
|
Absorptionsfrequenzmesser. |
|
Breitband-Pegelmesser. |
|
|
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| TJ810 | 45 |
| Eine künstliche Antenne von 50 Ω verfügt über eine Anzapfung bei 5 Ω vom erdnahen Ende. Diese Anzapfung ermöglicht die |
|
Einstellung der SWR-Messbrücke auf Null. |
|
Änderung der Antennenanpassung. |
|
Messung der Ausgangsleistung. |
|
Erhöhung des Lastwirkungsgrades. |
|
|
|
| TJ828 | 46 |
| Womit misst man am einfachsten die Hüllkurvenform eines HF-Signals? Man misst es am einfachsten mit einem |
|
breitbandigen Oszilloskop. |
|
hochohmigen Vielfachinstrument in Stellung AC. |
|
breitbandigen Detektor und Kopfhörer. |
|
empfindlichen Dipmeter in Stellung Wellenmessung. |
|
|
|
| TK114 | 47 |
| Beim Betrieb Ihres 2-m-Senders wird bei einem Ihrer Nachbarn ein Fernsehempfänger gestört, der mit einer Zimmerantenne betrieben wird. Zur Behebung des Problems schlagen Sie dem Nachbarn vor, |
|
eine außen angebrachte Fernsehantenne zu installieren. |
|
ein doppelt geschirmtes Koaxialkabel für die Antennenleitung zu verwenden. |
|
einen Vorverstärker in die Antennenleitung einzuschleifen. |
|
den Fernsehrundfunkempfänger zu wechseln. |
|
|
|
| TK118 | 48 |
| Die Bemühungen, die durch eine in der Nähe befindliche Amateurfunkstelle hervorgerufenen Fernsehstörungen zu verringern, sind fehlgeschlagen. Als nächster Schritt ist |
|
die Rückseite des Fernsehgeräts zu entfernen und das Gehäuse zu erden. |
|
der Sender an die Bundesnetzagentur zu senden. |
|
der EMV-Beauftragte des RTA um Prüfung des Fernsehgeräts zu bitten. |
|
die zuständige Außenstelle der Bundesnetzagentur um Prüfung der Gegebenheiten zu bitten. |
|
|
|
| TK208 | 49 |
| Parasitäre Schwingungen können Störungen hervorrufen. Man erkennt sie auch daran, dass sie |
|
keinen festen Bezug zur Betriebsfrequenz haben. |
|
bei geradzahligen Vielfachen der Betriebsfrequenz auftreten. |
|
bei ungeradzahligen Vielfachen der Betriebsfrequenz auftreten. |
|
bei ganzzahligen Vielfachen der Betriebsfrequenz auftreten. |
|
|
|
| TK216 | 50 |
| Bei einem Wohnort in einem Ballungsgebiet empfiehlt es sich, während der abendlichen Fernsehstunden |
|
die Antenne unterhalb der Dachhöhe herabzulassen. |
|
mit keiner höheren Leistung zu senden, als für eine sichere Kommunikation unbedingt erforderlich ist. |
|
die Benutzung der Fernseh-Frequenzbereiche zu vermeiden. |
|
nur mit effektiver Leistung zu senden. |
|
|
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| TK312 | 51 |
| Ein Nachbar beschwert sich über Störungen seines Fernsehempfängers, die allerdings auch bei abgeschalteter TV-Antenne auftreten. Die Störungen fallen zeitlich mit den Übertragungszeiten des Funkamateurs zusammen. Als erster Schritt |
|
ist die Rückseite des Fernsehgeräts zu entfernen und das Gehäuse zu erden. |
|
ist der EMV-Beauftragte des RTA um Prüfung des Fernsehgeräts zu bitten. |
|
ist das Fernsehgerät und der Sender von der Bundesnetzagentur zu überprüfen. |
|
ist ein Netzfilter vorzusehen. |
|
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|