Teil 1: Technische Kenntnisse o. Bf. Amateurfunkzeugnis Klasse A 51 Fragen   Zeit: 90 Minuten
TA106 1
Welche der nachfolgenden Antworten enthält nur Basiseinheiten nach dem internationalen Einheitensystem?
Grad, Hertz, Ohm, Tesla
Farad, Henry, Ohm, Sekunde
Meter, Kelvin, Sekunde, Ampere
Radiant, Meter, Volt, Watt
TA110 2
Der Pegelwert 120 dBμV/m entspricht einer elektrischen Feldstärke von
10 V/m.
1000 kV/m.
1000 V/m.
1 V/m.
TA117 3
Eine Genauigkeit von 1 ppm entspricht
0,1 %.
0,01 %.
0,001 %.
0,0001 %.
TB101 4
Der spezifische Widerstand eines Drahtes entspricht dem Widerstand des Drahtes
bei einer Länge von 1 m und einem Querschnitt von 0,1 mm².
bei einer Länge von 100 mm und einem Querschnitt von 0,1 mm².
bei einer Länge von 100 mm und einem Querschnitt von 1 mm².
bei einer Länge von 1000 mm und einem Querschnitt von 1 mm².
TB102 5
Welchen Widerstand hat eine Kupferdrahtwicklung, wenn der verwendete Draht eine Länge von 1,8 m und einen Durchmesser von 0,2 mm hat?
1 Ω
5,6 Ω
0,05 Ω
56 Ω
TB408 6
Welches sind die richtigen Einheiten der elektrischen und der magnetischen Feldstärke?
Elektrische Feldstärke: Volt pro Meter
Magnetische Feldstärke: Ampere pro Meter
Elektrische Feldstärke: Ampere pro Meter
Magnetische Feldstärke: Volt pro Meter
Elektrische Feldstärke: Volt mal Meter
Magnetische Feldstärke: Ampere mal Meter
Elektrische Feldstärke: Ampere mal Meter
Magnetische Feldstärke: Volt mal Meter
TB609 7
Der Spitzen-Spitzen-Wert der häuslichen 230-V-Stromversorgung ist
460 Volt.
650 Volt.
163 Volt.
325 Volt.
TB804 8
Warum wird bei FM senderseitig eine Preemphasis eingesetzt?
Um das breitbandige FM-Signal durch Anheben der Amplituden der höheren Modulationsfrequenzen auf Schmalband FM zu reduzieren.
Um das Signal/Rausch-Verhältnis durch Anheben der Amplituden der höheren Modulationsfrequenzen zu verbessern.
Um die Ausgangsleistung durch Verdichtung des Spektrums der Modulationsfrequenzen zu erhöhen.
Um das FM Kanalraster von 25 kHz auf 12,5 kHz durch Reduzierung der Bandbreite zu ermöglichen.
TB901 9
Die Ausgangsleistung eines Senders ist
die unmittelbar nach dem Senderausgang gemessene Differenz aus vorlaufender und rücklaufender Leistung.
die unmittelbar nach den erforderlichen Zusatzgeräten (z.B. Anpassgeräte) messbare Leistung.
die unmittelbar nach dem Senderausgang messbare Leistung, bevor sie Zusatzgeräte (z.B. Anpassgeräte) durchläuft.
die unmittelbar nach dem Senderausgang gemessene Summe aus vorlaufender und rücklaufender Leistung.
TB903 10
Die mittlere Leistung eines Senders ist
das Produkt aus der Leistung, die unmittelbar der Antenne zugeführt wird und ihrem Gewinnfaktor in einer Richtung, bezogen auf den Halbwellendipol.
die unmittelbar nach dem Senderausgang messbare Leistung über die Spitzen der Periode einer durchschnittlichen Hochfrequenzschwingung, bevor Zusatzgeräte (z.B. Anpassgeräte) durchlaufen werden.
die durchschnittliche Leistung, die ein Sender unter normalen Betriebsbedingungen während einer Periode der Hochfrequenzschwingung bei der höchsten Spitze der Modulationshüllkurve der Antennenspeiseleitung zuführt.
die durchschnittliche Leistung, die ein Sender unter normalen Betriebsbedingungen an die Antennenspeiseleitung während eines Zeitintervalls abgibt, das im Verhältnis zur Periode der tiefsten Modulationsfrequenz ausreichend lang ist.
TC114 11
Welche der folgenden Bauteile könnten für eine genaue künstliche Antenne, die bei 50 MHz eingesetzt werden soll, verwendet werden?
ein 50-Ω-Drahtwiderstand
2 parallel geschaltete Drahtwiderstände von 100 Ω
10 Kohleschichtwiderstände von 500 Ω
ein Spulenanpassfilter im Ölbad
TC201 12
Welche Aussage zur Kapazität eines Plattenkondensators ist richtig?
Je größer der Plattenabstand ist, desto kleiner ist die Kapazität.
Je größer die angelegte Spannung ist, desto kleiner ist die Kapazität.
Je größer die Dielektrizitätszahl ist, desto kleiner ist die Kapazität.
Je größer die Plattenoberfläche ist, desto kleiner ist die Kapazität.
TC206 13
An einem unbekannten Kondensator liegt eine Wechselspannung mit 16 V und 50 Hz. Es wird ein Strom von 32 mA gemessen. Welche Kapazität hat der Kondensator?
4,5 μF
0,45 μF
6,37 μF
0,637 μF
TC312 14
Wie groß ist die Induktivität einer Spule mit 14 Windungen, die auf einen Kern mit einem AL-Wert von 1,5 gewickelt ist?
0,294 μH
2,94 μH
29,4 nH
2,94 nH
TC407 15
Für die Anpassung einer 50-Ω-Übertragungsleitung an eine 600-Ω-Antenne wird ein Übertrager verwendet. Er sollte ein Windungszahlverhältnis von
1:1 aufweisen.
1:12 aufweisen.
1:5,5 aufweisen.
1:3,5 aufweisen.
TC503 16
Eine in Sperrrichtung betriebene Diode hat
eine hohe Induktivität.
einen hohen Widerstand.
eine geringe Impedanz.
eine hohe Kapazität.
TD102 17
Eine Reihenschaltung besteht aus drei Kondensatoren von je 0,03 μF. Wie groß ist die Gesamtkapazität dieser Schaltung?
0,001 μF
0,01 μF
0,009 μF
0,09 μF
TD114 18
Drei gleich große parallel geschaltete Widerstände haben einen Gesamtwiderstand von 1,67 kΩ. Welchen Wert hat jeder Einzelwiderstand?
5,0 kΩ
2,5 kΩ
557 Ω
10,0 kΩ
TD308 19
Für welchen Zweck werden Z-Dioden primär eingesetzt?
Zur Gleichrichtung in Messgeräten
Zur Spannungsstabilisierung
Zur elektronischen Umschaltung
Zur Signalbegrenzung
TD421 20
Welche Merkmale hat ein HF-Leistungsverstärker im B-Betrieb?
Wirkungsgrad ca. 40 %, geringst möglicher Oberwellenanteil, hoher Ruhestrom.
Wirkungsgrad bis zu 70 %, geringer Oberwellenanteil, geringer bis mittlerer Ruhestrom.
Wirkungsgrad bis zu 80 %, geringer Oberwellenanteil, sehr geringer Ruhestrom.
Wirkungsgrad 80 bis 87 %, hoher Oberwellenanteil, der Ruhestrom ist fast null.
TD512 21
Durch Addition eines Nutz- oder Störsignals zur Versorgungsspannung der Senderendstufe wird
FM erzeugt.
NBFM erzeugt.
AM erzeugt.
PM erzeugt.
TD703 22
Welchen Einfluss kann der Tiefpass in der Phasenregelschleife (PLL) auf das vom spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) erzeugte Ausgangssignal haben?
Bei zu niedriger Grenzfrequenz werden Frequenzabweichungen nicht schnell genug ausgeregelt. Bei zu hoher Grenzfrequenz wird ein Ausgangssignal mit zu vielen Störanteilen erzeugt.
Bei zu hoher Grenzfrequenz stellt sich die Ausgangsfrequenz bei einer Frequenzumschaltung zu langsam, bzw. erst nach mehreren Überschwingern richtig ein. Dies tritt z.B. bei unterschiedlicher Sende- und Empfangsfrequenz beim Betrieb über Relais- oder Digipeater auf.
Der Tiefpass in einer PLL kann keinen Einfluss auf das Ausgangssignal ausüben, weil er nur gleichspannungsseitig eingesetzt ist und daher nur auf die Regelspannung wirken kann.
Bei zu hoher Grenzfrequenz werden Frequenzabweichungen nicht schnell genug ausgeregelt. Bei zu niedriger Grenzfrequenz wird ein Ausgangssignal mit zu vielen Störanteilen erzeugt.
TE108 23
Um unnötige Seitenband-Splatter zu vermeiden, sollte der Modulationsgrad eines AM-Signals unter
50 % liegen.
75 % liegen.
100 % liegen.
25 % liegen.
TE303 24
Welche NF-Zwischenträgerfrequenzen werden in der Regel in Packet-Radio bei 1200 Bd benutzt?
850 / 1200 kHz
1200 / 2200 Hz
300 / 2700 Hz
500 / 1750 Hz
TE328 25
Welche Aussage über die Übertragungsarten ist richtig?
Bei Duplex gibt es zwei Übertragungskanäle, aber es kann nur durch Umschaltung abwechselnd in beide Richtungen gesendet werden.
Bei Halbduplex kann nur in eine Richtung gesendet werden.
Bei Halbduplex gibt es nur einen Übertragungskanal, aber es kann durch Umschaltung abwechselnd in beide Richtungen gesendet werden.
Bei Simplex gibt es zwei unabhängige Übertragungskanäle.
TF302 26
Welche Signale steuern gewöhnlich die Empfängerstummschaltung (Squelch)?
Es sind die ZF- oder NF-Signale.
Es ist das HF-Signal der Eingangsstufe.
Es ist das ZF-Signal des BFO.
Es ist das HF-Signal des VFO.
TF306 27
Einem Mischer werden die Frequenzen 136 MHz und 145 MHz zugeführt. Welche Frequenzen werden beim Mischvorgang erzeugt?
127 MHz und 154 MHz
9 MHz und 281 MHz
272 MHz und 290 MHz
140,5 MHz und 281 MHz
TF308 28
Welche ungefähren Werte sollte die Bandbreite der ZF-Verstärker eines Amateurfunk-Empfängers für folgende Sendearten aufweisen: J3E, F1B (RTTY Shift 170 Hz), F3E?
J3E : 6 kHz,   F1B : 1,5 kHz,   F3E : 12 kHz
J3E : 2,2 kHz,   F1B : 500 Hz,   F3E : 3,6 kHz
J3E : 3,6 kHz,   F1B : 170 Hz,   F3E : 120 kHz
J3E : 2,2 kHz,   F1B : 500 Hz,   F3E : 12 kHz
TF408 29
Um Einrichtungen mit einem Klappdeckel aus Metall möglichst gut abzuschirmen, empfiehlt es sich, das Scharnier
mit einem Kunststoffhalter zu versehen.
das Halteband mit einer Ferritperle zu versehen.
mit einem guten Erdband zu überbrücken.
mit einem Polystyrol-Kondensator abzublocken.
TF423 30
Die Frequenzdifferenz zwischen dem HF-Nutzsignal und dem Spiegelsignal entspricht
dem zweifachen der ersten ZF.
der Frequenz des lokalen Oszillators.
der HF-Eingangsfrequenz.
der Frequenz des Preselektors.
TF426 31
Welche Baugruppe erzeugt ein Zweiseitenbandsignal mit unterdrücktem Träger?
Der ZF-Verstärker
Ein Balancemischer
Ein Seitenbandfilter
Der Tiefpass
TG228 32
Um zu vermeiden, dass unerwünschte Mischprodukte die Senderausgangsstufe erreichen, sollte das Ausgangssignal des Mischers
an einen linear dämpfenden Transistor angeschlossen werden.
gut gefiltert werden.
unmittelbar gekoppelt werden.
an eine Widerstandskopplung angeschlossen werden.
TG303 33
Ein HF-Leistungsverstärker für einen SSB-Sender kann ein Verstärker im
A-, AB- oder B-Betrieb sein
B- oder C-Betrieb sein
AB-, B- oder C-Betrieb sein
A-, AB-, B- oder C-Betrieb sein
TG308 34
Bei einer Senderausgangsimpedanz von 240 Ω sollte für eine optimale Leistungsübertragung die Last
60 Ω betragen.
240 Ω betragen.
120 Ω betragen.
50 Ω betragen.
TG502 35
Was passiert, wenn bei einem SSB-Sender die Mikrofonverstärkung zu hoch eingestellt wurde?
Es werden mehr Oberwellen der Sendefrequenz erzeugt, die als unerwünschte Ausstrahlung Splattern auf den benachbarten Frequenzen hervorrufen.
Es werden mehr Nebenprodukte der Sendefrequenz erzeugt, die als unerwünschte Ausstrahlung Störungen hervorrufen.
Es werden mehr Subharmonische der Sendefrequenz erzeugt, die als unerwünschte Ausstrahlung Splattern auf den benachbarten Frequenzen hervorrufen.
Die Gleichspannungskomponente des Ausgangssignals erhöht sich, wodurch der Wirkungsgrad des Senders abnimmt.
TH105 36
Ein mittengespeister λ/2-Dipol ist bei seiner Grundfrequenz und deren ungeradzahligen Vielfachen
stromgespeist, in Serienresonanz und am Eingang niederohmig.
spannungsgespeist, in Parallelresonanz und am Eingang hochohmig.
strom- und spannungsgespeist und weist einen rein induktiven Eingangswiderstand auf.
strom- und spannungsgespeist und weist einen rein kapazitiven Eingangswiderstand auf.
TH115 37
Die Länge des Drahtes zur Herstellung eines Faltdipols entspricht
vier Wellenlängen.
einer Wellenlänge.
einer Halbwellenlänge.
zwei Wellenlängen.
TH145 38
Die Impedanz des Strahlers eines Multibandbeams richtet sich auch nach
dem Widerstand des Zuführungskabels.
den Ausbreitungsbedingungen.
den Abständen zwischen den Direktoren und Reflektoren.
dem Strahlungswiderstand des Reflektors.
TH159 39
Eine Delta-Loop-Antenne mit einer vollen Wellenlänge soll für 7,1 MHz aus Draht hergestellt werden. Es kann mit einem Korrekturfaktor von 0,95 gerechnet werden. Wie lang muss der Draht insgesamt sein?
42,25 m
40,14 m
21,13 m
20,07 m
TH228 40
An einen Sender mit 100 W Ausgangsleistung ist eine Antenne mit einem Gewinn von 11 dBi angeschlossen. Die Dämpfung des Kabels beträgt 1 dB. Wie hoch ist die äquivalente Strahlungsleistung (EIRP)?
1110 Watt
111 Watt
100 Watt
1000 Watt
TI108 41
In welcher Höhe über dem Boden befindet sich in etwa die F1-Schicht? Sie befindet sich in ungefähr
200 km Höhe.
80 km Höhe.
500 km Höhe.
120 km Höhe.
TI205 42
Was wirkt sich nicht auf die Sprungentfernung aus? Keine Auswirkung hat
die Änderung der Frequenz des ausgesendeten Signals.
die aktuelle Höhe der ionisierten Schichten.
die Änderung der Strahlungsleistung.
die Tageszeit.
TI212 43
Bei der Ausbreitung auf Kurzwelle spielt die so genannte "Grey Line" eine besondere Rolle. Die "Grey Line" ist
der Streifen der Dämmerungsphase vor Sonnenaufgang oder nach Sonnenuntergang.
die Zeit mit den besten Möglichkeiten für "shortskip" Ausbreitung.
die Übergangszeit vor und nach dem Winter, in der sich die D-Schicht ab- und wieder aufbaut.
die instabilen Ausbreitungsbedingungen in der Äquatorialzone.
TI317 44
Welche Aussage ist für das Sonnenfleckenmaximum richtig?
Die MUF ist hoch.
UKW-Wellen werden an der F2-Schicht reflektiert.
Die LUF ist niedrig.
UKW-Wellen werden an der F1-Schicht reflektiert.
TJ108 45
Der Messbereich eines Amperemeters mit dem Innenwiderstand Ri soll um den Faktor 5 erweitert werden. Durch welche Maßnahme ist dies erreichbar?
Durch Parallelschaltung mit RP = 5·Ri
Durch Reihenschaltung mit RV = 1/4·Ri
Durch Reihenschaltung mit RV = 5·Ri
Durch Parallelschaltung mit RP = 1/4·Ri
TJ506 46
Welches der folgenden Geräte kann in der Regel nicht für die Prüfung von Harmonischen verwendet werden?
Frequenzzähler
Interferenzwellenmesser
Spektrumanalysator
Absorptionsfrequenzmesser
TK106 47
Alle Geräte, die HF-Ströme übertragen, sollten
möglichst gut geschirmt sein.
durch Kunststoffabdeckungen geschützt sein.
über das Stromversorgungsnetz geerdet sein.
nicht geerdet sein.
TK119 48
Während einer ATV-Aussendung erscheint das Bild auch auf dem Fernsehgerät der Nachbarn. Eine mögliche Abhilfe der Störung wäre die
Erhöhung des Modulationsgrades der ATV-Aussendung.
Verringerung von Bildkontrast und -helligkeit beim Nachbarn.
Verbesserung der Seitenbandunterdrückung beim Nachbarn.
Verminderung der Ausgangsleistung.
TK205 49
Durch welche Maßnahme können Tastklicks verringert werden? Durch
die Verringerung der Flankensteilheit.
den Einsatz eines Bandpassfilters.
die Vergrößerung der Flankensteilheit.
die Verringerung des Tastenhubes.
TK307 50
Die Signale eines 144-MHz-Senders werden in das Abschirmgeflecht des Antennenkabels eines FM-Rundfunkempfängers induziert und verursachen Störungen. Eine Möglichkeit zur Verringerung der Störungen besteht darin,
die Erdverbindung des Senders abzuklemmen.
eine Mantelwellendrossel in das Kabel vor den FM-Rundfunkempfänger einzusetzen.
das Abschirmgeflecht am Antennenstecker des Empfängers abzuklemmen.
den 144-MHz-Sender mit einem Tiefpassfilter auszustatten.
TL307 51
Um ein Zusammenwirken mit der Elektronik des Kraftfahrzeugs zu verhindern, sollte das Antennenkabel
möglichst weit von der Fahrzeugverkabelung entfernt verlegt werden.
im Kabelbaum des Kraftfahrzeugs geführt werden.
über das Fahrzeugdach verlegt sein.
entlang der Innenseite des Motorraumes verlegt werden.
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